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, was bis spät ring halb « MittNWM. vorpt. wohnet abgegeben »erden, die im laufende« > . nicht beliefert werden konnten. Preis 0—18 je »Zß«. Bischofswerda, am 2S. November 1S20. Der Rat der Stadt. Meitere amtlich« Bekanntmachungen im Beiblatts Vie Reisighaufen vo« Schlage Abt. 16 sollen > Ochsten . ^g—1g Uhr un Büraersaale an hiesig Sin« ,«ben »erden, die im laufende« Jahre I sher nach Reae» ana «der Welt. — Schwere Explosion in Oberilaliea. Lus Lugano wird gemeldet: In der Freitag explodierten früheren Ge- schoßfabrik, jetzigen Themischen Fabrik Rossi in vergiate waren 250 Arbeiter teilweise mit Entladung von Geschossen beschäftigt. Da die Feuersbrunst zur Mittagszeit ausbrach, waren deshalb nur wenige Arbeiter anwesend. Die ver einzelt gebauten Lagerräume flogen in Zwischenräumen in nach seiner Wohnung, wwnuche achtettte. lchteten Frank, der klejdung stücke des sondenrsagar die Kraegnknöpfe (!!) mitgeuom-, Na» der vbertaafiß Bischofswerda, 2d, November. ^awordmtdswatzl. Sn der Stadt erhietten: ur_ Kanton Leisin wurden ster zerbrochen und Bilder der näheren Umaebuna Neraiates wurden dem Erdbodeugleichgemacht, in Gallarate, 70000 EinMah- nicht nur alle ner, sind viele Dächer abgedeckt. — Auch die Eisenbahnstrecke Überfallenen, s Mailand—Sftnplon ist schwer beschädigt. Die ' Zahl der men hat. Opfer scheint verhältnismäßig gering zu sein, da auf die. ersten schwächeren Explosionen die erschreckten Bewohners schleunigst ins Freie flüchteten. — Zwölf lebende Mastschwein« gestohlen. Ein „fetter* Diebstahl wurde auf dem Magerviehhof in Lichtenberg ver übt Einem Händler wurden dort 12 lebende Schweine ae- "V'II Hin Schub war i stöhlen, die zusammen 43 000 ^l wert find. Nach den Er- L,. -Ee ibn wieder berausbolen mittlungen der Kriminalpolizei sind die Tiere mit einem «^.«Echn yerausqvten burger Krnnmalo gefälschte Banderol . — Die «usnutzmm voa Ebbe und Flut zur Erzeug _ von Elektrizität, ein Gedanke, an dessen Verwirklichung in Deutschland schon viel« sich versucht haben, soll nun an der Severn-Mündung zur Tat werden. Während die deutschen Techniker stets die übergroße Kostspieligkeit der Einrillung und de» Betriebe» al» Haupthindernis der Aus führung in» Feld geführt haben, glauben die Engländer die Schwierigkeit beseitigen zu können. Ein Damm, der drei Schwierigkett b-seMen zu können. Ein Damm, der drei Börner 156, Kaufmann Hilden- 15S und Ratszim- "McheMeilen lang wi8, soll durch die Severn-Mündung mermann Ntckol 74 S^en. Außerdem,erhielt«n noch gebaut «erden. Durch Schaffung eine» „Ebbe*- und Flut- die Herren Seminawberlehnr S ch l es i e r 51, Hausvater Stromes* «Sezeiten^tromes) soll das wüste Land in der Heuchler 4«, Private Pi l z, welcher schon vorherge- Riche de» Dammes in ein Industrieland umgewandelt wer- beten Hatte, von seiner Wahl abzusehen, 14 um> Postschaffner den. Die neue Wasserkraftstation wird auf über ein« halbesahrig 13 Sttmmen; weitere Stimmen waren zersplitterte Million Pferdestärken geschätzt. Die Ausführung des Pro- —* Vie «ufsaffu», des stichfischeu »«llusmiaisterstmw- jekte» soll 15 bis 20 Millionen Pfund billiger sein als all«, über die Xelchs^richts-Entscheidu«, l« der Frage de» Rek- andern bisher gemachten. sgionsunlerrichsts. In Gemeinden- und Lehrerkreisen Herr- sehen auch nach der Entscheidung des Reichsgericht» über die »« i» s<^n Frank durch den Tiergarten in Berlin. Unterwegs gerie-. Don zuständiger Stelle wird dazu mitgeteitt, daß bekenntms-- ten die beiden in Streit und Schlägerei. Plötzlich brach freie Schulen bis zum Erlaß eine» Reichsgesetze» in Sach- Sstttzfe». Ostrau b. »ad Schandau, 20. November. GeähVcher , M. Vie beim Gutsbesitzer Leuner angestellte 2chicheige »maad Jähnigen wurde bet einem Unfall völlig skal- " ' ihr in die Dreschmaschine gefallen. ^»7 7- 'S E»^älM« At««^-V<mder»ien. Wrs wurde dabei von dem Auto erfaßt. Die , , «avchau, 2». November. Bo« wohaua^mhendeL Verlöte« wird das Wohnungsamt derart. Überlaufen, dak bunderolen^durch den der Staat um MMiEngescM^ Stadtrvt sich zu der Maßnahme gezwungen fleht, künf- Hot. DI- bereit» oork^merkten v-rlodt-n werden, — Die Ausnutzüug voa Ebbe u» Füll zur Erzeugung bat, wieder gestrichen. ihr Ergebnis kann mitgeteitt werden, da v. Kahr die Durchführung des Tntwa und die Erfüllung der in Spa übernommenen ichtungrn auch für Bayern al» notwendige» Ziel anerkennt und nur, war die für die Entwaffnungsmaßnahmen zu bestimmen den Zeiten angeht, eine Berücksichtigung der besonderen bayerischen Verhältnisse für unumgänglich erchatet. — Bon oberer Seite wird berichtet: Die Besprechungen de» baye rischen Ministerpräsidenten mit der Reichsregierung haben, wie die S. T.-Korrespondenz meldet, da» Resultat gehabt, daß Bayern vorläufig seine Einwohnerwehren nicht ent- wchfnen wird. In der Konferenz de» Herrn v. Kahr mit dem General Rollet hat sich der General bereit erklärt, die bayerischen Einwendungen befürwortend nach Pari» wei- terzuleiten. HARlG MOW^MWtiR ßmE NElsE rmH UtHEIz, HavSS meidet aus Rom: König Konstantin wird sich in Venedig nach Athen einschiffen, wo er Montag erwartet wird. Der armhische Botschafter in Rom wird in Athen erwartet. Die- «r befand sich kürzlich in Paris und wird über die Mittei lungen, die er in französischen diplomatischen Kreisen emp- finG^RHallis berichten. Hierauf wird letzterer entscheiden, ob l-inr Reste nach Paris und London praktische Ergebnisse zeitigen könnte. Die Athener Regierung dementiert, daß in Kreta Unruhen ausgebrochen seien. Rur in einzelnen Städten seich« Lärmunruhen zu bemerken gewesen. Al» Borsichts- ««Pnahme sei ein Infanterie-Regiment nach Kreta abge- nt s Mit tiefstem Schmerze erfüllt, stehe ich träumend am stolzen Rheinftrome. Alle Lieder erklingen wieder in meiner Seel«, di« wir dereinst so froh gesungen: „Fest steht und treu die Wacht am Rhein . O bitterster Hohn, der heut« in diesen Ndrten liegt. Coblenz ist internattonal geworden! Ameri kaner erfreuen sich am niederen Stande der Mark und leben «in Leben voll Schwelgerei und Böllerei. Es sind auch bei weitem nicht die Besten der Ratton, die man dort al» Befatzungstruppen Amerika'» sieht. Neben diesen Halb weltsoldaten des freien Landes gehen Franzosen, Schwarz« und Engländer in buntem Gemisch durch di« Straßen. Wäh rend ein großer Teil der deutschen Bevölkerung in würdiger, resorbierter Haltung sich jedem Annäherungsversuch höflich ablehnend verhält, sind — Gott sei es geklagt! — Tausende, die mit den fremden Militärs in erbärmlicher Kriecherei lieb äugeln. Da lernt man so r«cht Storm'» Wort verstehen: „Kejn Mensch gedeihet ohne Vaterland*. - iBaterlandslose, anrüchige Charaktere können e» nur fer tig bringen, an ihren Läden mit Wirtschaften große Zeichen «Üzubringen, mit Inschriften in diesbez. Sprachen: „Hier ist der Treffpunkt der guten amerikanischen Soldaten: — Hier spricht man englisch und französisch! — Hier weiden am ltebsten gut« amerikanisch« Dollar genommen— u. a. m. Beim Einkauf von Zigarren wurden wir gefragt, natürlich tn'Englisch: „Möchten Sie nicht «in« gute amerikanische Ai- -gävttt« rauchen*. Und einer, der 10 Jahre seine» Lebens MMmerika zugebracht hat, mußte einen deutschen G«schäfts- mprn zurecht westen mit den Worten: „Sch rauche in Deutschland grundsätzlich nur deutsche Daren*. Wir kom men zu einem Verschönerungsrat. Dort sitzen amerikanische Soldaten. In jammervollem gebrochenem Englisch wirst der Sestenschläger dürftige Brocken umher. Al» «s uns w bunt fragen wir einen Soldaten: Hören Sie, lieber Freund, »rechen doch deutsch?* In tadellosem Deutsch erhalten »je Antwort: „Gewiß, aber es macht un» noch mehr zerbrechen zu irre! Hcrr- gstein führt uns Ds fiircht.-rliche» DdSsn. Plötzlich „Verchen ZAL-ark?* Nun Abreise nach - pfingen und Deutsche» Gebet. Ich bete nicht um ein leichtes Leben, Das magst du den Schwachen und Weichen geben. Um was ich bete, heißt Gefahr, Zwei Hände rein, zwei Augen klar. ' Ein Herz, das hohe Ding« hegt, Ein Hirn, das Lebensfunken schlägt. Gib mir, wie dem sehnigen Senn der Almen, Zwei derbe Fäuste zum Aertnalmen; Gib mir die wägende, wollende Kraft, Die aus Vernichtung Neues schafft; Gib mir, wie dem Sommerlande des Bauern, Sonne und Säfte, um durchzudauern. F. Schrönghamer-Heimdal. Die Deutsche Ehre Ein Gruß au» Coblenz am Rheiu von Pfarrer Alexander Leonhardi, z. Z. Großharthau i. S. ß, diesen stupiden Menschen «ine Zunge z« N*. wir treffen zwei amerikanfl<*»vOffizi< , prächtig« Gestatten! Ein G*' ? gfteir »n! Der Kellner bemühsA nein Kauderwelsche» Z. der Ein« an^' ZA Sie -icht Paks- - ?Z.2 herau», daß von um allezeit treue Glieder unserer St. Äohannesgemeinde zu Ne wark waren. In dieser St. Johannesgemeinde pflegt man mehr deutsch zu sprechen, wie in Coblenz am deutschen Rhein. Deshalb haben die Offiziere auch ihren Pfarrer in deutscher Sprache angesprochen. Und dieser Jammerlappen — M venia verbo! — von Deutschem in Coblenz muß englisch sprechen, well das doch viel bester klingt. Pfui, pfui, dem Deutschen, der solcher Schande fähig ist! Es wäre ihm bes ser, daß ihm ein Mühlstein an den Hals gehängt würde, und «r ersäufet würde im Meer, da es am tiefsten ist. Schil ler sagt: „Nichtswürdig ist die Nation, die nicht ihr alle» freudig setzt an ihre Ehre*. Und damit komme ich zu dem traurigsten Kapitel. Man hat geschrieben und geschrieben von der Schandtat schwarzer Truppen. Noch größer ist di« Schamlosigkeit deutscher Mäd chen. Jeder ausländische Soldat hat in Coblenz seinen „Schatz*, den er mit Naschwerk, Kleidern, Schmuckstücken und Nahrungsmitteln überladet. 14—ISjährige Mädchen hängen aus Putzsucht und Bergnügungswahnsinn, aus fleischlichen Lüsten um die Kasernen herum und nur allzu wahr ist, was berichtet und bestätigt wurde: „Wir Soldaten der Besatzung können uns die Mädels nicht vom Halse hal ten.* Deutsche Burschen, die im Kampf für ihr Vaterland erduldet und gelitten haben, werden verschmäht, weil sie nicht mit dem Gelbe klimpern können. Die Besatzungstrup pen machen natürlich auch in dieser Beziehung ihrem Na men alle Ehre. Sie brauchen ja auch nicht Gewalt. Man bfetet ihnen freiwillig alles, Deutsch« Jungfrauenehre, an DeinemSarge trauernTausende von Jünglingen, die zur Er- Haltung deutscher Ideale hinauszogen! Es ekelt «inen an ständigen Menschen, diese widerliche Aufdringlichkeit zu be obachten, mit der deutsche Mädchen und Kinder von 14—16 Jahren um die ausländischen Uniformen herumschwänzeln und tänzeln. Wir haben hier den deutschen Jünglingen ge sagt, dafür Sorge zu tragen, daß Liefe Frauenzimmer al» Geächtete behandelt werden. Welch tragische Bilder! Ein Eisenbahnzug steht am Toblenzer Hauptbahnhof wr Abfahrt bereit. Amerikanische Soldaten kehren heim. Etwa 80 junge, blutjunge Mädel» stehen weinend und klagend vor den Fenstern de» Zuges, unter den Trauernden etwa 38 Mütter mit ihren Wickelkin derchen auf den Armen. Die Bitter dieser Kinder ziehen lachend davon und freuen sich, so leicht von dieser Last und Bürde befreit zu sein, während heiße Tränen Le» Herzeleid«» den armen verlaßenen Müttern auf den Wangen brennen. Knirschend und ächzend setzt sich der Zug in Bewegung. Lachende Gesichter hinter den Fenstern, feuchte Augen und bleichen Wangen verlassener Mädchen! Hier ist eine Kul turfrage für uns Deutsche und donnernd klingt es heran an unsere deutsche Volksseele: „Nichtswürdig ist di« Ratton, die nicht ihr alle» freudig setzt an ihre Ehre*. Wahrlich, angesichts dieses Elende» ist keine Zett für Parteizwistigkeiten und kleinliche Wink«lpolitikkrämerei. Großzügig muffen di« Deutschen sich zufammenschliehen. Der Arbeiter soll arbeiten und nicht keifen, wie ein böse» Weib. Der Geschäft»mann, Landwirt und Beamte soll ebenso treu lich seine Pflicht tun. Die große Not der Zett kann nur durch einmütige Pflichterfüllung bi» in» kleinst« geheilt werden. Da» deutsche Gewissen muß gegen alle» Fremde energisch austreten in dem frohe« Bewußtsein, da» Deutschland» gro ße» Bekenntnis werden muß, so wunderbar hingestellt in dem Worte Schillers: „Wir wollen sein eia einig Volk von Brüdern, in keiaerRot uns tren nen und Gefahr* Speadlerdarf, die letzte deutsche Kolonie. Al» der Hilfskreuzer „Seeadler* durch ein plötzlich auf gekommenes Seebeben an einem Riff der Südseeinsel Mo- velia scheiterte, wurde mit Mühe alle» Wertvolle auf die Insel geborgen. In kurzer Zett entstand unter den Palmen die letzte deutsche Kolonie. — über den Ausbau berichtet der berühmte Kommandant de» „Seeadler*, Graf Luckner„ in seinem Buche: „Seeteufel*: Zuerst ging die Flagge hoch. Cecilieninsel wurde die neue Heimat getauft. In den ersten Lagen hingen unsere Leute einfach ihre Hängematten Mi schen den Palmen auf. Das wär« ihnen beinahe übel be- kommen. Kokosnüsse krachten des Nachts au» 15 bi» 25 Meter Höh« neben den Schlafenden nieder, und sie konnten von Glück saoxn, wenn diese vegetarischen Granaten ihnen nicht auf die Köpfe sielen, was «inen Menschen absolut chlo roformieren kann. Dagegen nützte es wenig, das ungemüt liche Kopfende mit dem Fußende zu vertauschen und mit einem Auge nach oben zu schielen, ob etwa schon wieder^ solch eine Gabe Gottes herniHer käme. Zuerst wurde für Seeadlerdorf ein großer Platz vom Unterholz und Gestrüpp gesäubert, dann Palmen abgesägt und Bauholz herange, schleppt. Wir bauten die Zetthütten gewöhnlich so, daß je weils gerade ein Segel für eine paßte. Unsere Segel, die treulich in beiden Erdhälften über uns geweht uiü> uns Zehntausend« von Kilometern vorangebracht hatte, wurden jetzt den Schiffbrüchigen zur Behausung. Unsere Stadt um faßte neben Wohnhäusern Proviantzelte, eine große Kom büse mit Herd und Backofen, eine Funkenbude, die un» mit drahtlosen Neuigkeiten versorgte und somit die Kurzeitung ersetzte, ferner ein Motvrzelt und vor allem auch eine Messe. Die Wohnräume waren mit allen guten Möbeln aus dem Schiff ausstaffiert. An meinem Schreibtisch habe ich selten geseffen. Die Unteroffiziere bauten sich ihre eigene Messe, da» technische Personal ein besonderes Wohnhaus mit Kojen. Die Mannschaften hatten alle Spinde und Bänke in ihren Räumen. Alle Fußböden waren mit feinem weißen Korallensand bestreut. In der Mitte de» Lagers befand sich ein Marktplatz, auf welchem abends die Kapelle spielte. Un sere Lichtmaschine spendete elektrisches Licht. Dr. Pietzsch. der Schiffsarzt, errichtete sein Lazarett und rauchte seine nie ausgehend« Zigarre. Auch einen großen Räucherappa rat besaßen wir, worin wir mit Hilfe von Kokosnußschalen täglich etwa zwethurGert Fische räucherten. Ein wunder schöner Badestrand lag an der Lagune. Nachts hörte man die Brandung schlagen als ein sanftes Wiegenlied. War es nachmittags heiß, so erfrischten wir un» auf der Luvseite an der Seebrise. Mancher reiche Mann hätte für ein paar Wochen Sommerfrische in unserem Paradies ein kleines vermögen gegeben. Doch zu unserer Vollkommenheit fehlte ein Schüft, väs uns wieder der Kulturwelt und dem Krieg entgegentragen konnte. Wenn unser Kreuzer auch zer schmettert auf einsamem Korallenriff lag, und wenn wir auch nicht mehr in die Heimat zurückseaeln konnten, der Mut w«"ungebrochen. So setzten wir jetzt alle Hoffnung auf «in Keine» Boot. Undenkbar schien es freilich den mei sten, mit einem solchen Dinge von ursterer abgelegenen In sel abzufahren mtt> in ungewissen Breiten ein größere» feindliche» Schiff damit abKifangen. Aber einmal waren wir deutsche Soldaten, die auch die geringste Möglichkeit, weiterzukänwfen, wahrzunehmen hatten; und dann gleicht der Pirat dem Spieler, der das Glück immer wftder- h-rausfordert.