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»r -er die MoMe «Ml deeSut-be «»» de» GerUht«§»aL. Ne»e» »»» «Mer WEIL de« Mt der »ei de. Wbgut«R d«»GffdwtM . . de. Gutsbesitzer» Ernst de* Steinarbeiter, un n wchtzen Nchen. Ra hre,Mges in^n WtnH uam in — und Hausbesitzers Leutwitz Ur. 14. de» Gutsbesitzer» Demen» Philipp in »ei Ttr. 24, r et: Bei der Festncchme eine» leit langem von der gesuchte« Schieber» leistete, dieser -em amtierenden m gegenüber so hsstigen Widerstand, daß Lseser von rffe Gebrauch machen mußte, und den Schieber er- eine beschleunigte Ein- er Tür steht.' Die im Reichsfinanzministerium «»»gearbeitete Novelle ghet schon in den nächsten Tagen dem Reichsvat zu und von dort, fall» wesentliche Änderungen nicht mehr vorgenommen weiden, an den Reichstag. Sobald da» Gesetz den Reichsrat passiert bat, kann mit einer Veröffentlichung gerechnet werden. E» liegt überall da» Bestreben vor, das Inkrafttreten des Ge setzes nach Möglichkeit zu beschleunigen. Ein Teil des Reichs» notopser» wird schon im nächsten Jahre fällig werden» ein Teil M auf einen längeren Zeitraum verteilt bleiben. Da eine Doppelbesteuerung.die Kräfte der Betroffenen, Pozu besonder» die Industrie gehört, übersteigen würde, ist der Gedanke der Zwangsanleihe fallen gelassen worden. - - Meinsam« ... ,.. Reich»kohlenrate» seine Sitzungen unter dem Borsitz vor Edler v. Braun. Es wurde über die Borschläge der Sozia» ltsierungskommission verhandelt, welche die Sozialisierung der Kohlenproduktion betreffen. Rchcke Ltaziehuü, de» Rest »Verwaltung bemerkte «rf mittetlten, daß sie einige ngnis herau»komm«n gesehen . _ vom SV, I. sämtlich« Regierungspräsidenten und den denten von Berlin angewiesen, di» Polizeistunde < auf 10 IHr festzusetzen. Rur, wo besondere örtliche nisse die» zwingend erfordern, kann die Polizeistunde aus 11 Uhr und Sonntag» auf ML Uhr verlängert werden. der B schoß. — Die R»t de» Volle» spiegelt sich in folgender Mitteil- lung der Plößnitzer Zeitung wider: In die Sprechstunde eine» Arzte» in einem benachbarten Ort kam eine Frau und sucht Hilfe. Nach einigen Fragen wird die Patientin vom Arzt zwecks Untersuchung zum Ablegen ihrer Kleider aufge- fordert. Dieser Notwendigkeit suchte sie sich aber zu entziehen und bat den Doktor, doch hiervon Abstand zu nehmen. Der Arzt bedeutet ihr indessen, daß er ohne Untersuchung die Krankheit nicht festellen könne und frug die Frau nach dem Grunde ihrer Weigerung. Die Antwort lautete nach einigem Zögern: sie habe leider kein Hemd an. Darauf entgegnete der Arzt, die» mache nichts au», denn sie sei heute bereits die achte, bei der sich vor der Untersuchung herausstellte, daß sie kein Hemd trage. — Der Simplon-Lxprehzua in Brand. Auf der Station Vinkovco geriet der Simplon-Exprehzug in Brand. Paket» und Postwagen wurden vollkommen zertrümmert. Die Pa» kete im Wert« von vielen Millionen sind vernichtet, darunter auch eine Sendung, die aus Pari» an General Wrangel ging und einen W«rt von hundert Millionen Franken darstellte. — LaubÄersall auf die Bahahastmssse. Au» Halle wird gemeldet: Al» der letzt« Personenzug Sonntag abend den Bahnhof Bad Sachsa passiert hatte, erschienen vier be waffnete Männer auf dem etwa dreißig Minuten von der Stcwt entfernten Dahichof und forderten von den Stations beamten die Herausgabe der Stationskass«. Die Beamten tonnten keinen Widerstand leisten. Die Verbrecher besetzten das Telephon und liehen sich das Geld aufzählen. Darauf- Kartoffeln. Beliefert werden morgen Mittwoch die Bezugsscheine Lieferung Reihe 5 auf dem hiesigen Güter bahnhof. Besteller Nummer 401—600 vormittags von 9—12 Uhr, Besteller Nummer 6V1—SSV nachmittags von 1—4 Uhr, Kohleuversorgung, Mittwoch, den 27. Oktober, alle am 13. Oktober zuletzt Belieferten. Bischofswerda, am 26. Oktober 1480. Der Rat der Starr. „ Mester göttlich« Bekanntmachungen im Beiblatt.) t am So sink» nach angen. Di« Rdichsregierustg wesst auf di«' Un- in, dies« Forderung auch Mir teilweise erfüllen keusoziaafieruuzp «km Montag beaannd«r<G- lu-schuß des Reichswirtschaftrraws üW des rate» seine Sitzungen unter dem Vorsitz von stellen wird, Stellung zu nehmen. Ich möchte wünschen, daß unser Parteitag keine Enttäuschung für uns und für die an der» mtt sich bringt. er» Ernst Richter in Geißmauasdorf Nr. B, er» Gustav «nig in «ach« Rt. IS. er» Pani helbig in Stach« Nr. 4S. >er» und Gemeindevorstande» Haufe in Stacha ichaMchm Bekanntmachung vom 1V. August 1420 (abge fuckt in Nr. 144 des „Sächs. Erzählers" vom 21. August 1420) zu ersehen. Bautzen, am 25. Oktober 1420. Die MBtchHmffPtwMtmßHaßt — —— Städtische VeLa«»tmachaa-e«. Die Au»gabe der Landesfettkarten k Hl uitt> der Zucker karten Reihe 14 erfocht; für den Rachausbezirk Mittwoch, den 27. Oktober, für den Schulbezirk Donnerstag, den 28. Oktober, für den Turnhallenbezirk Freitag, -en 24. Oktober, nachmittag» von 3—6 Uhr« , Kinder bi» zu 2 Jahren erhalten auf Antrag, wie bi st«:, 2 Zuckerkarten — eine Normal» und eine L-Zuckerkarte. Geburtsnachweis (Stammbuch oder Änpfschein) ist mitzu bringen^> Der 7. Nachtrag zum OrMstabtt für die Stadtgemeiad« Bischofswerda vom 20. Dezember 1420 über die Wählen der unbesoldeten Ratsmitglieder ist am 4. Oktober 1420 von der Kreisbauptmannschaft Bautzen im Auftrage der Ministeri um» des Innern genehmigt worden und liegt während der nächsten 14 Tage im Rathaus, Zimmer Rr. 8, zu jedermanns Einsicht aus. W-. - LtM40> DIWIS, st Schutze in MeiWzeM MH für das Jahr lNmMMMr ist bereit» besch «MVSWkMMVEN «MH HM MUYslEK soll. I — «alleuftucht au» HM Hagener GestlaGti». Au» dey» Hagener Genchtsgeftmtzni» sind zehn S^erverbrutzev mUd- linge cm» E- fehlt bi, wesen ist, st> — Am Ü» Ahr pad^tsstäche i» sche Minister -e» Innern hat durch d. I. sämtlich " ' " Re. 7 ausgebrochea «ad amtlich festgestellt worden. Zum Sperrgebiet gehören die Gemeinden und Ritter- aüter Frankenthal, Leutwitz, Geißmannsdorf, Weickersdorf, A«m veobachtuugsgebiet gehören die Gemeinden und Rittergüter Großharthau, Spittwitz, Sroßhänchen L. S. und M. S., Kleindrebnitz, Pohla und der Ortsteil Pickau. Kn» Schutzgebiet gehören die sämtlichen Gemeinden und Rittergüter de» Amtsaerichtsbezirks Bischofswerda. , IM Bor dem Schwurgericht W Berlin stand die wegen der Erpressung an Direktor Gerftenberg von liner Versicherungsgesellschaft Viktoria an, die in Karlsbad verübt wdrden ist. «egen räuberischer Erpressung und Wwb beitsberaubung sind der Automobilschloyer Hemmann -UNd -er Reisende Franz Thiele angeklagt. Au» der Vorgeschichte der Anklage ist hervorzuheben, daß die Angeklagten im Som mer 1414 nach Karlsbad fuhren, wo Gerstenberg zur KV weilte, und -ort von ihm die Unterzeichnung einer Anwei sung auf IM Mill. Mark erzwangen. Später wurben die Täter in Berlin verhaftet. Einer von ihnen, namens Mathe», hatte sich bei der Verhaftung erschossen. Die Geschworenen billigten beiden Angeklagten mildernde Umstände zu. Der Angeklagte Hemmann wurde, wie «in Wolfstelegramm mch- det, zu 4 Jahren Gefängnis unter Anrechnung von 1 Lcche Untersuchungshaft, der Angeklagte Thiele zu 5 Jahren Ge fängnis unter Anrechnung von 6 Monaten Untersuchungs haft und beide zu 5 Jahren l^renoerlust verurteilt. «»»Sachs«». vrerdea. 26. Oktober, weibliche «egienmOsväte. Frau Dr. Ulich-Beil, die schon fett dem FrWahr im sächst» schen Ministerium de» Innern tätig war, ist zur Regierungs rätin ernannt worden- . . , Dresden. 26. Oktober. Verhäugnlsvolle Verwechslung. Am Sonnabend wollte ein in der Görlitzer Straße wohn hafter 54 Jahre aller Heizer K. nach einem Mächschen mtt l einer sttwoGen rühren der daß die i geben. mden dtt frau von Äeinseiffen hatte Berufung einwllegt, wett Schmiedeberger Schöffengericht wegen Körperverletzung, be gangen an einer Nachbarin^ zu 26 »ft Geldstrafe verurtOt worden war. Die Angeklagte war von ihrer Rächdarin stak- gesetzt al» Hexe beschinM worb««, die imstande sei, das »ich machen. Sie könne durch Be- ^üngergabel bewirke«. je keine Milch mehr de» Professor Dr. Heck hat setzt die Tiere einem geladene« likum voraestelll. Wer sich unbefangen auf den Boden Len. Während der K ii n-i -V ru! dem einmal «ung dieser gar mancherlei, darunter solche, die untrüglicher sind Publikum vorgestellt. Wer sich unbefangen auf den Boden Prophezeiungen so mancher gelehrter Wetterprophe- wissenschaftlicher Tatsachen stellt, darf, so führte er au», von -er Landmann draußen, der von Kindheit auf mit der Tieren, und wären es die menschenähnlichsten, nicht mehr Natur und ihren Erscheinungen enger befreundet ist als der verlangen, als sie leisten können. Es sei ein Zeichen großer Städter, verläßt sich gewiß nicht auf die „Prognosen" in den Naivität, wenn heutWtage noch Leute an losend» Hunde «ist achtmittel aber entlich läßt ' len e Menschenaffen. Die fett mehreren Jahren auf der Insel Teneriffa von der Das Schicksal. Das ist das Schicksal, Nach dem Tage die Nacht, Die stille Träne nach des Festes Pracht! Nach lustigem Gesang di« Klage, Und nach der Äugend Glück, so strahlenvoll, Drin wie ein Himmel well die Seele schwoll. Die Ruh' im engen Sarkophage. Emanuel Geibel. Anzeichen für gute» und schlechte» Vetter gibt es gar mancherlei, darunter solche, die untrük als die . , . „ , , „ ten. Der Landmann draußen, der von Kindheit auf Die Dieselmotoren. Von Jng. Constantin Redztch. Daß die Ententekommission nicht ohne tieferliegende Tritt aber bei Nordwind Regen ein, Gründe eine Zerstörung der Dieselnwtoren forderte, war meist gleich mehrere Tage an. Wettere günstige Anzeichen sind: wolkenloser westlicher Horizont, befanden» des Abends: um kubttwurzelziehende Gäule glauben. Was auf diesemGe- biete gezeigt wird, sei nur das Ergebnis mehr oder minder dreißigjährige Wetterpraxis hinter sich geschickter Dressur, niemals aber eine eigene Leistung des Arbeiter des Meteorologischen Instituts Tieres. Dagegen haben sorgfältige Beobachtungen auf Le«e- ' : rifsa schon manche überraschende Intelligenzleist ü»tg , , der Menschenaffen erwiesen. So hat ein Affe «ms iimmel, älsö^sonniges Wetter, erstere eigenem Antrieb den Hahn der Wasiettettung aufgedreht, al» aber selten Regen, also im Sommer er trinken wollte. Eine Schimpansin, der es draußen zu kühl ' ' ' Hitze der Sonne wurde, kehrte ins Haus zurück, Holle sich eine Decke, legte sie , so häll dieser sorgfältig um ihre Schullern und setzte dann ihr« Abendpro- ' " ' menade fort. Sehr interessant war auch das Verhalten'der Schimpansen bei ihrem Ausladen in Berlin. Sie drehten nach echter Affensitte den Menschen meist ihre Kehrseite zu. Als sie den fremden Boden betraten, umarmten sie sich ge genseitig. Allabenttich bauen sie sich auch im Zoo eia Schbff- neft m s Stroh, wie sie «» von ihrer Heimat her gewohnt sind Derr findet man ost drei bis vier solcher Neste? d««n- ander für den Familienvater, die Affenmutter und die Sprößlinge, da die Menschenaffen in der.Freihett im Gegen satz zu den anderen Säuget c,en in monogamischer Ehe leben. Die Gemse« in der böhmischen Schwelg die vor mehreren Jahretr von dem inzwsschen verstorbene* Fürsten Kinsky in dem Felsgeklüst und Steingewirr bei den Dittersbacher Felsen unwett der Balzhütte anMtzt wuchen, haben sich dortselbst ziemlich gut schalten, einge- wöhnt und »«rmchrt. Das Gelände trägt dort alpinen Eda- ratter, natürlich in verkleinertem Maßstäbe. E» gibt Fä»- wänve und Schluchten genug, die nur wenig Menschen be kannt sind. Die anfänglich zahmen Tiere (von HagmHeck stammend) haben sich angepaßt und sind während der Säm- gefüttert werden. Wie groß ihre geaenwürtige Zahl tst» ist der Allaemeinhett unbekannt utto läßt sich wohl auch nstht Mbaren ^aß unserer preußischen Akademie der Wissenschaft unterhaltene Men- -Wittert werden. >cht zwar verständlich, schenoffen«ation, die der tierpsychologischen Beobachtung der AlHMFetflhet _b«r umso tiefer« diente und so mamhe wertvollen Ergebnisse gezeitigt Hot, Mrmr i läßt sich unsere N«^ mußte wegen Mangel» an Mitteln jetzt aufgelöst werden. Es.Wildll ntschluß einer unbeug- ««lang, sech» der Versuchstiere nach Berlin zu bringen, wo chen Fordenm, nicht sie im Zoologischen Garten ein neue»-oim stmbnt. Di« i übersttdelung kostete nüht weMger al» 20600 Mark. Zeitungen und an den Türen der Postämter, sondern auf seine auf Erfahrung gegründete „Bauernweisheit". Ein Windmüller, der eine dreißigjährige^ Wetterpraxis hinter sich hat und der auch Mitarbeiter in Berlin war, gibt folgende Anzeichen für gutes Wetter an: nördliche oder nordöstliche öder östliche Winde. Letztere brin gen meist unbewölkten Hii bringen ost Bewölkung, aber selten Regem also im um so schöneres Wetter, well die brennende Hitze d fehlt. Hedem Fachmann ohne weiteres einleuchtend. Hortung, Deutschlaich könnte gegebenenfalls im Handmn- schöne», goldgelbes Abendrot, fallender Rebel, aufsteigender t^end Flugzeuge Herstellen, um damit üb« Rauch, reichucher Tau am Morgen, h«hfliegend« Shwal- Nqcht d,e feindluhenMachte anzugr« en, Ningt so kindlich hen. Anzeichen für schlechtes »etter sind: SchwarzerWol- «atv, daß man d»e Absicht unserer poliüschen l^gner förm- rendamm am Weschimmel nach Sonnenuntergang blutig- Ich herauszufühlen vermag. Der einzige und hauptsächlich- rotes Abendrot, Hof um den Mond, fallender Rauch, steigen- st* Grund für den llefor^rtenDarchalismus sst vielmehr Nebel. Tin kräftiges Morgenrot und blasser Sonnenauf- »er, daß es der ausläichlschm Industrie trotz aller Anstren- go„g deuten aus Wind und schwache Regenfälle. Morgen- GMgen bisher noch nicht gelungen sst, «rnen Motor herzu- nebel an heißen Tagen bringen fast immer starke Gewitter. ' niedrigster Werte betrieben Sehr zudringliche Fliegen und Mücken, tieffliegende Schmal- weroen rann. Iben, zahlreich hervorkommende Reaenwürmer bringen Rs- So berichtet beispielsweise da» Wasserwerk Ha m- gen. Nordwestwind bedeutet unbeständige Vtttenmtz. Ein bürg über ausgedehnte Versuche mit Teer als Antrieb treffliches Barometer ist die Spinne: Zieht diese lange Fä- für zwei IM PS. Dieselmaschinen, die ergaben, daß letztere den, so kann man aus 8 bis 14 Tag« schönes Wetter rechnen, ohne jegliche Störung mit rohem Steinkohlenteer, der aller- arbeitet sie überhaupt nicht, so kommt sicher binnen 24 Stun- dinas noch eine vorgängige Reinigung erfordert, geheizt den Regen, arbeitet sie bei Regemvetter, so steht de» präch- »erden können. Als Zurwöl wurde anfangs Paraffinöl be- tigste Wetter ganz nahe bevor. Arbeitet sie abend», mttsten» Kutzt, dann Gasöl oder auch «in Petroleumdestillat, schließ- zwischen 6 uvo 7 Uhr, dann ist eine wundervolle klare Nacht stch jedoch nur noch mtt Teer gearbeitet, ohne daß irgendwie bevorstehsich. «ne Minderung in den Funktionen einttat. ,. Derarttge Möglichkeiten kann sich allerdings auch nur „.Hte deutsch« Technik leistyi. Gerade die Erfolge derselben ^ -UWm zuerst den New, schließlich osienbaren Haß. unserer brauch i