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WMLMNLsSMÄL ü»ute,e»n sprach oem heutigen unnp von eranformen. um ummen M stell« - ter der auf« 117 1» KN «a«»t» «8 «0 «7 81» 1 >*»2!>0 4M «8 08» 78« IO 422 828 244 148 < « 482 104 049 i_ «84 423 800 078 W1 <10001 84S 228 48« <«», 841 078 442 t«rmM uo «8 »»»4« 888 <M» 422 574 «18 276 828 437 «0« 0i» »4U«1 tchmBrUe EediiklOl «1t -pgrd« tiäa^I^Mrt -d uIv^d Tdö» MEszBaEM vBTVKBael HpHöVC« « t »M Ms Bayerr etwasfleitziger, was allerdings mehr Ehristabels Energie als - dem Wollen -er kleinen Wilden zu danken war. Lin Walroß wurde erlegt und einige Eiderenten ge schossen. Sturmvögel jagten ost in ganzen Zügen Über das Schiff. Silberschimmerrwe Möwen umkreisten es mit kräch zendem Lachen. Immer gab es etwas zu sehen und zu be obachten. aber immer mehr gewann doch Vie Besorgnis in aller Herzen überhand: Wenn wir hier bleiben müssen!? Es konnte sich schließlich niemand verhehlen, man faß in der Sorge-Bai gefangen. Wenn da» Schneetreiben aus- hörte, hatte man Gelegenheit, die ganze wunderbare Polar nacht in unendlicher Pracht und Majestät zu genießen. Ehristabel stand zuwellen aus der Back und träumte in das milde Licht hinaus. Kein Üusthauch war zu spüren. Weiß schimmernd schauten Land und Berge zu dem zarten, mattblauen Himmel auf. Die Wellen, so wett sie eisfrei, von durchsichtiger Klarheit, und in der Ferne wie mächtige Zau berburgen Eis und immer wieder Eis. Der Kapitän erklärte schließlich, da immer neue Eis massen in die Äüi drangen, daß nicht» anderes Übrig bliebe, wenn das Schiff nicht von dem Treibeis erdrückt werden sollte, als den „Geter" auf Grund zu setzen. Schweren Herzens gab Nüs, als auch der Eislotse da für stimmte, seine Einwilligung. Man war also gefangen. Frag« aus, um den ankeren nicht zu entmutigen. Der September neigte sich seinem Ende zu, und man kam Mrein, daß es höchste 7' ' reist nach der Mofsel-Bai anzutreten. Am nächsten Morgen waren schon um 10 Uhr die Schlit ten beladen, die Hunde vorgespannt, und die Forscher stan det» jeder mit einem Rucksack, worin er seine Tagebücher und Proviantsachen trug, zum Aufbruch bereit. Dip Schnee- schuhe waren auf einem Schlitten verladen, ebenso waren Rcken, Seile, silcke und üllagerstätten.^ Die Quellest, die er >m Jahr- Monaten «2^0 «LOH «7 «7 «8 8S?82V 6« »«8« «VS «8110001 88» N000> «48 M»«8»2«4 «287 461 7» 8,0 7» 84« 88« V«S«8 «0 801 81» »80 »«««wr U0W7 284 Bon M. -UMAWW »1 171 881 888 »87 «17 111 02« WS «29 »I» 110 410 888 228 248 608 221 «7» «8 « 721 814 028 <°a>> 287 <6001 SO» 482 7 462«w488>N8«1S7 088«21SS2 464 2v« <2000) «84 848 «48 »S1 021 «I 888 «1000, 8« »O«0 7«l 761 225 474 840 «67 601 278 «62 687 «0» 260 «81 462 <1008, 0»« 8« <1000) «» 1« 7» «8 «2V4S U» <600) SSV «88 <200d) «SS 788 128 821 «47 ««1 4« «84 «L8 0« «78 44» <80001 4« 884 68« 688 224 <1000) I«4 SS7 81S 4L2 «V084W4 484 218 772 824 848 144 802 887 <600, 872 l200vj » «a,» - Ein Schuß auf ein« Lokomotive. In der Nähe de» wfes Gesundbrunnen in Berkin-Nord wurde von einer aus ein Schuß auf eine Lokomotive abgegeben, Mo der Lokomotivführer Buffe schwer verletzt wurde. Der ist entkommen. ' — Eta niedlicher Fehlbetrag. Bei der Lebensmittel- Einfaufsgestllschast für den Kreis Groß-Gerau wurde, wie -Nu» Mainz gemeldet wird, ein Zuckerfehlbetrag von 900 Zentnern festgestellt. Bis jetzt ist noch nicht festgestellt wor- Hen, auf welchen „Unregelmäßigkeiten" dieser unechörte Fehlbtraa beruht. — Kampf mtt AiGmuera. Sn Edersleben bei Ganger- Hausen gerieten Zigeuner in Streit mit dem dortigen Gast- wirtsfohn und verletzten ihn durch Messerstiche schwer. Als die 100 Köpfe starteWande in Sangerhausen ländete, wöllte die Pokzei die Schuldigen verhaften; ste wurde aber von Zigeunerwetbem umringt und mit Knüppeln bearbeitet, so daß der Feftgenommene wieder fliehen konnte. Währen des Tumulte» stahlen sie sich gegenseitig die Pferde und zo gen ab. — Der „orMH-putsch". Die „Münchner Jugend glos siert trefflich die fortwährende Angst de» „BorwättS" vor kster bayerischen Vrganisation Eschench ist fülgeiwer köstticher Wesse: Wir sind in -er Lage, den genauen Bsorttaut des auf- gefundenen Umsturzplane» zu veröffentlichen, der gelegent lich de» Landesschießens der bayerischen Einwohnerwehren W München ausgeführt werden sollte, in dem es u. a. heißt: „Mr. 82 571 II 8 putsch op. Streng geheim! Sehr vertrau lich! »ersiegeln und abschliehen! Am 2«. September wird Zur Hebung der patriotischen Stimmung löprvzentiges Dop pelbier verzapft. Punkt 4 Uhr nachmittag» hißt der baye- vtsch« Ordnungsblock im Beisein des französischen Gesagten die fchwarz-weiß-rote und weiß-blaue Fahne auf dem „Alten Peter". Auf dieses vereinbarte Zeichen hin läßt sich der Ehemalige Kronprinz von Bayern in Begleitung des Gene ral» Ludendorff in einem von der Entente zur Verfügung gestellten Doppeldecker in Sturzflügen von der Mariensäule auf die Erde nieder. Französische Lustgeschwader werfen, ununterbrochen in Senf getauchte Weißwürste über der Stadt üb. Alle öffentlichen Brunnen werden zwei Tage lang Mtt Wein gespeist, der au» deN enormen Ersparnissen ange rauft wurde, die durch die Abschaffung der Monarchie erzielt K K K NK LKN « K 77« »88 >0010 287 71« 718 0» Z»^10M 812 761888 8871« «2« 740 >»207 nsMüttep de» «»«» tu .setzst wie -in.NaviW LaG««. »et Steistach in THÜMnaen jße Lalsperre. die Görttztottpetre»: arrichtet, tsqnoer-böu mtt Elektrizität versorgen M. -t zwei SM>re, die Een betrag»» 14^i rMMa8»«arch»i»bl«r. Sn einem Sana- tprtum in der Nähe von Vertin wurde der frühere Gerichts- iMeffor HeMMg-vöhmer unter der Anschuldigung, ttnen Wesenschwttidel mit yöftffchten Ein- und AUsführfcheintN Ve- Hangen Zu hüben, in Hast genommen. Sleichzetttg wurde Tächter Maßt-te», geistig — Da, verstelle Sb in Hettfiiedt fchlägt i» . »acht» zu verlängern »rchvon 104! tstMti eiNc Lchjll^r eiUzuzlehen- Zu ... dem ^Leipziger Lrg«btatt7 Oaatratstnve ». «Me L77 »IM M dTMl N0001.1V1«B« 128001 "MO 841 «M«M »MOM^avMvl» Mi MK47KW» »74 I» SM»rW>a 084 «7 TU 840 »Mi« 824 081 «001 2»0 <20001 88» 296 (2000, 872 <20001 081 841 778 88« L L L? KL M It.N-L'L« A AK K 8M »i» <6001 «28 724 »87 «1 842 787 02« 422 «1000» 848 884 «77 »»428 814 27» 708 27« <1000) 7» 810 «47 «Ml «» »»«27 461 «4 2» 200 «-M8 8« «0 N00V1 881 <8001 «2 «OS »»086 «1 «1 SSL »48 04« »7 201 «V 367 148 IS« («001 878 «I »um 8« »0 «4L ISO V46S29 «81 4MM7 84»-24« 714 »I« »»184 4S4 202 464 188 048 «88 882 WO) 802 128 284 «8 746 b« »»820 82« 121 212 2S4 802 787 187 «« 2N 7SL 87L 221 <2000) 780 «8« «SS M 844 »4818 OSS 087 660 IS1 764 Die «efchtMe de» OrtzGls La» N»d»lf Hnndt. o «eben Kotzt« und Eisen ist Erdöl der wichtigst« Boden- i . -* _ als die „nattmwtwendige UrAnzung zu unferek «lbuckg e-ttBerstvrrnder Kotztenfituw/ enen Erdperwdem j mngen auflöst. (jn den Sand- und Kalkhorizonten. —,^^ären Druck ist in den Ä- uhd Gas- ! lagetn vorhanden- Die Erdschichten mtt den SNagerrst find heute nicht mehr so horizontal gelagert wie des ihrer Wstt- stehungt sondern GebirMblldunMrozsfse haben sie gtstattek. «s t»A nun eine ScheilNmg d«» ursprünglich disfUs-geattsth- N Erdöls uMi Galzwaffer» «tn. Sn den oberen Teite«H«r lnm Erdvh in üen Schenkestr da» Mn!- j Das Meer ist lebenerMt. Die Tangwiesen des Sar- Bßiy^ Metzeljchlatz der aaffomeeres sind so groß wie «in Drittel von Europa, Düs eine DerMinderung des Porenvolumen» ein. Dadurch ist ein ' titzfe Meer wimmelt von Deatomen, Radiolarien, Foramini- Aüwandern von -tzatzwasser.Mdtt, Erdga» tn Sand-; Und feren, Medusen, Korallen, Mollusken, Krabben. Dor Jahr- KalkeiMagemvg«N d«dinSt. Schst<ßlich -iH^Muh jhrrr Millionen war es genau so. Li« Erdschichten haben uns Verfestigung die undur^'-"-— Riesenmengen von Leben versteinert erhallen. Manche Gr- AbsOuß für die üstrag Peine bestehen ausschließlich aus Versteinerungen. Und das! Ms zu lOV Atmog sind die Quellen -es Erdöls. So mannigfalttg nach Art und Zahl da» Leben im Me:re ist, so zcchlreich ist auch der Tod in ihm. Ständig . regnet es tote Tierreste auf den Meeresgrund. Sie häufen E»' sich in der tiefen See zu Schichten, vermischen sich in StraiM- teN , — nähe mit den Schwennnstoffen eimnündender Gewässer zu Schtchttuppel sammelt gewaltigen Lagern, die an der Ausfüllung dtts Meere Äbel- Smzwaffer. In solch« ten. Sn allen Schickten, von der ältesten Zeit bis setzt, sind ten und leistungsfähiaf^ Kohlenwasserstoffe, die zur^ ErdSMldung geführt haben, nicht vollständig im SalzwSer oder Erdöl gttöste «Mla» vorhanden Die großen Olselder der Gegenwart liegest alle bleibt im höchsten Teil de» »wpellagerv aufaespeichett. ^ vie in Flochmeerablagenmgen. «erwittenmg schneidet dt« Kuppellager M -ann «ytstehea Vie rumänischen Erdöllagerstätten sind zur Tertiärzeit «quellen, Gasbrunnem SchlaEsprudel. - Dies« iMtüMch im Schwärzest Meer enfftandest, Las damals bi» M -en Gar- aufgeschlossenen Ölquellen? utw Asphaltfun-swlb pachen reichte. Di« Slgebiete von McherdN und die in derMesopotamien schon,Jgtzrtausend< vor unser« Umgebung de« Kaspischen Meeres gehören dem alten, «inst bekannt- Au» Meer an. Mesopotamien» Sllag« in Venezuela u i weiter nach Norden gehenden Per- Kaukasus, au ... sich gegangen.ist, daß die Schi Mexiko zeigt, das ist in dem einst doppelt so groß gewüsenev lchwurL« ist. dann treten Ls». - 1-M^t ml-, schließlich aber nür n heutigen Golst von Kalifornien. An Binnen- felquellen. Seit dem Aahre )8ö7 schickt der Menschs meeren von der Art der Hudsonbai sind die innernordameri- Me Ttefe voll 1800 Meter feine Bohrer kn dft Mm kaNischtn Llgebiet« entstanden. verschlofl«nen üllagerstätten. Lie Quellest, die er^ M« fettreichen Reste von Tieren und niederen Pflanzen «ch erschNeßt. kwmen eine Ledens von ein«, verwandelst sich in die HaMilie der Kohlenwaffe . Na- z-hnt haben, könnest aber schon nach «ochen smd ! türlich kommen sie als Erdgas, Erdöl, Erdpech, - atz» erschöpft seist. Vor. Bon Gngler ist es künstlich gezeigt worbest, I e natürlichen oder künstlichen, alle pflanzlichen oder n Kette biM Erhitzen Äf ööK dÜ «O Gkav ustd unter einem Druck von so-bis w «ttst»sphä«st in Erdöl verwand«» wer- den. Di« NatUr läßt vt^cht sckon bei gettng-rrr Tempe. rätur und gertng«rem vtNck^sttt Hilf« vmr FWlstisbakterien Erdöl entftehen, nachdem vermieden«ZvtschWta-dm durch»«' laufen worden sind, von denen'-« schottstchd'Vlschieftr etns'^O