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wissen wir, was eG»-» »«st. O, in Bienenzucht. wethbunten Setter, ist sehr gelehrig und arbeitsfteudig und besitzt »ine Schulterhöhe von 4O--80 Zentimetern, so daß er h: durchaus konstante Sorte zu erzielen. darum mutz j gen Fremde ost scharf und bffsig find und sorge dafür, dich werven. n oder Shn-! unbekannte Personen den Raum nicht allein betreten. "'Ger m den Araueatzimsi. deiterlnaenverelne Ilche Vereinigung. — Landesverband der ebafli st» Sachs«. (E. V .)—Voflttz — Sächsischer Haüpttnissionsverein. — Sächsischer Lande». «nbaad für «Wrgotterdieust. — Verein sttr Archllche Häfer und daneben etickrs Gi ken, Futterrüben, Kohlblätter Die d) Die Landwirtschaftliches. Landwirtschaft. Die Veredeln» gszüchttmg. (Nachdruck verboten.) Die Aufgabe des Getreidezüchters ist eine zweifache: ») Die Bildung neuer Sorten mtt neuen Eigenschaften; ! Sicherstellung der Vererbung der neuen Sorten und ihrer Eigenschaften. Die Bildung neuer Sorten öder Spielarten kann auf dreifachem Wege erzielt werden: a) durch Beredelungszüchtuna, b) durch Verwendung von Naturspielen, c) durch Kreuzung. Die Veredelungszüchtung wurde früher ausschließlich bei den Kulturpflanzen angewendet. Sie hat nicht den Zweck, ganz neue Formen zu schäften, sondern eine vorhandene Sorte nach einer bestimmten Richtung hin zu veredeln. Allerdings wenden wir die Veredelungszucht heute nur an, wenn uns eine Sorte in ihren Eigenschaften im allgemeinen zusagt oder wenn wir nur eine bestimmte Eigenschaft ab'- kam dayütter,syh " >DM!vst-ast«r zu drinMv. Auf der Unterschlagung», er n ^Mai oder. Juni 1*—1 SFremdlbrge umgeweffett . Alte Prakttker, geht dach den Anfängern auch nach Richtung hin hilfreich an die Hafld! sein, so häufig entfernt zu weichen, da er zur beiträgt; nur sorge man für guten Abfluß des Urin» and lang des dortigen Millionärs John Lyl« ist nämlich SS Jahre alt, er heiratete sein« Pflegerin, «in 30. jähriges bildhübsche» Mädchen einfacher Herkunft, da» ihm seit dem vor Zwei Jabi opfernd zur Sette stand. John Lyle wird auf etwa 500 Millionen Mark «schätzt. Da er keine Kinder hat, kam man sich denken, wie sehr die Verwandten durch di« ganz unser- hoffte Heirat in ihren Erbschaftshoffnungen enttäuscht find. Schließlich bleibt sä aber immer noch genug für die Ver wandten übrig — die Hälfte, wie bei uns —, falls dxr »junge Ehemann" in dem zu errichtenden Testament nii res bestimmt kammer des „ wegen de» bekannten Millionenraubes Spandau. Es handelt sich dabei um l Vmde Füße der Sanlachnu > lNachdruck verboten.) Durch feuchte, unsaubere Ställe oder durch verdorbenes Blut, besonders bei älteren Tieren, können wunde Füße her- vorgerufen werden. Im ersteren Falle ist für trockene, weiche Streu zu sorgen, im zweiten Fall gibt man längere Zeit hindurch täglich eine Messerspitze voll Schwefelblüte un ter das Weichfutter und schränkt auch die Fütteruna etwas «»sagt oder wenn wir mir eine bestimmte Eigenschaft ab- jein, da das unreine Blut meist eine Folge zu reichlicher Füt- ändern wollen. Zu diesem Zweck benutzen wir ebenso wie terung ist. Die wunden Stellen der Füße werden mit Ka in der Tierzucht die Vererbungsfähigkeit. Wir lassen bei der millentee gewaschen, eingesettet und mtt Jodoformkollodium Melutierzucht. Vie Mast der Kaninchen. (Nachdruck verboten.) Bet Beginn der Most darf man nicht ganz plötzlich mit der Fütterung wechseln. Dadurch würde mm i schwere Derdauungsstörungen hervorrufen und die beeinträchtigen. Während de» Sommers werden 1 chen hauptsächlich mit Grünfutter ernährt, und dk Kicher Landtag würde die Trenmmg von Staat vnd Arche so vollziehen, daß »er Kirche nM» mchr «in Leben äbrü bliebe. Der «Esten Mitttt! eittblößt und zur Ohn- ma«ft verurteilt, könnte die Kirche unmöglich ihre Aufgabe a» volksganzen erfüllen. . Und doch haben wir bisher nur die ersten Vorstöße der Feind« erlebt! Die Mehrheit in der Volkskammer macht ms ihrem Kirchenhatz keinen Hehl. Sie bekundet es offen bet jeder Ge- kvgenhrft, daß sie nicht eher ruhen wird, bis die Kirche ms ellmm tm Volksleben verdrängt, bi» sie zertrümmert d> wahrlich. sie «t es bisher gezeigt, wie ernst «» ihr r>u - kommt alle» darauf an, daß ein neuer Landtag u wird, der das verbriefte Recht der Kirche achtet ! SebensNotweudigketten berücksichttgt. Ar^ Euch, evangelische Volksgenossen, liegt es nun, Mein solchen Lafldtag zu wählen. Vas ist zu tm? «ordert mit Entschiedenheit, Hatz Eure Parteien Ab- tzoomwte aufstellen, die unser« Kirche schützen! Gicht nur solchen Parteien Eure Stimme, die unbedingt wr Erhaltung der Lolkskirche, für das Recht christlicher Er- Mhtmtz und für den Schutz der christlichen Sitte eintreten. Evangelische Männer und Frauen, erfüllt am Wahltage Wre. Pflicht, wie es jeder vor seinem Sott verantworten Dann! Es geht um die Zukunft unserer Kirche! Handelt als wahre evangelische Männer und Frauen! WvSsklrchlicher Laienbund für Sachsen. — Allgemein« Ev.- Wtth. Schuloereln. — Deutsch-evangelisch« Frauenbund. — Beredelungszüchtung die einmal vorhandene Vererbung des Raffen- oder Sortentypus unangetastet. Innerhalb dieses Sortentypus ist nun stets ein gewisser Spielraum vorhanden, da die Einzelpflanzen der Sorten etwas variieren, und wir benutzen nun diese Einzelvererbung, um die uns besonders zusagenden, schätzenswerten Eigenschaften einzelner Pflan zen m verallgemeinern und allein in der Nachkommenschaft zur Vererbung zu bringen. Wir treiben also Zuchtwahl, in dem wir die uns besonders zusagenden Stammpflanzen aus wählen. Das erhoffte Ziel ist aber, wie die Erfahrung lehrt, auf diesem Wege nur unvollkommen zu erreichen, da die be treffenden Stammpflanzen massenhaft ausgewählt werden, also Massenauslese getrieben wird. Es erweist sich aber die Einzelvererbung der Pflanzen in ihrer Stärke sehr verschie den und meistens vererben die einzelnen Pflanzen ihre Eigenschaften überhaupt nicht mit großer Konstanz, obschon vereinzelt solche Vorkommen, die mit absoluter Konstanz ver erben. Diese Maffenauslese müssen wir also, wenn möglich, ausschalten und statt dessen zur Eingellese übergehen. Aber auch hierbei dürfen wir die Körner der verschiedenen Stammpflanzen keineswegs untereinander mengen, son dern müssen die ein« jeden Stammpflanze streng getrennt von den andern halten. Nur so können wir feststellen, ob sie konstant ist, d. h. in allen ihren Nachkommen die gleichen schätzenswerten Eigenschaften sicher vererbt. Die Nachkommen einer Stammpflanze nennt man einen agen, die die Tiere ie. Das ,ert> Die wer- !«» und st überall lauenseuche sei der Ziegenzucht« Unsere Ziegen im November. Der Weid^gang hat aufgehört. Was noch etwa an Srünfutter zu finden wäre, hat nur sehr wenig oder air kei nen Wert. So tritt denn jetzt die Stallhaltung in ihre Rechte. Zunächst ist darum, soweit es noch nicht geschehe«, der Stall „winterwohnltch" zu machen. Ziegen sind gegen Kaste und Zuglust besonder» empfindlich, namentlich ältere,, schlecht.be haarte Tiere. Der Stall soll daher warm und zu,' aber nicht dumpfig und feucht. Der Düng« braucht so häufig entfernt zu weichen, da er zur Warmhai beiträgt; nur sorge man für guten Abfluß des U für ein stet» trockene» weiche» Lager. An Steve, von frischem Gras und Laub tritt jetzt das Rauhfuttrr. Grünsütttr ersetzt man durch geschnitzelte Rüben und Wurzeln. An Kraft futter, wie Kleie und Schrot, darf es nicht fehlen, auch ist möglichst etwas Haf« zu reichen. An sonnigen k" " der November vereinzelt noch bietet, lasse man möglichst während d« Mittagsstunden ins Fr Wohlbefinden der Tiere wirb dadurch nur gesteh Körperpflege darf auch im Winter nicht vernachlässigt den. Besonders achte man die Klauen, reinige sie östen schneide sie rechtzeitig. Während d« in diestm Herbst ü auftretenden Maul- und Klauenseuche sei der 7 „ ganz besonders vorsichtig. Größte Reinlichkeit ist eine gute Vorbeuge. L«ch keinen Fremden in deinen Stall; Halle auch deine anderen Tiere, wie Tauben, Hühner, Hunde üsw. von verseuchten Gehöften und Feldern fern, da sie die Krankhetts- keime verschleppen können. Biele Tiere gehen jetzt trächtig. Diesen ist besondere Schonung und Pflege angedeihen zu lassen. Vor Stotz, Schlag, Jagen und Hetzen sind trächtige Tier« zu bewahren, und für kräftige, ausreichende Ernäh rung ist Sorge zu tragen, damit das Junge im Mutterleib sich auch ungestört gut entwickeln kann und das Muttertier keinen Schaden leidet. Arbeitervereine für Sachsen. — — Landesverband s" Positive kichen Stoffen bestehen. Daneben bekommen die Mcmtanin- chen etwas derbere Kost, z. B. Hafer, Mührrühen, Kseeheu p. a. m. Rach und nach wird die leichte Grünkost mehr ein geschränkt, bis sie n«h einer Woche gänz foMleWry kann. Es ist aber gar nicht notwendig, Hst GrünMettmä ganz sortfallen zu lassen. Die Kamnchen zeigen diüh «N<Wrliebe für diese leichten Stoffe, rtrü) sie bekNMen dann st» eine bessere Fretzlust. Eine zweckmäßig« MchtfüttenmgMt fol- npften mittags Wru- erörtert morde«, e Ge W ganz Aar liegt. An ^end e«e ^unb , «inen Brief. nun «ine d«x vielen Formen darftei- m beim Kaffee- »g klang derart -«" ^schWim hat und jurtflHch L ML. LLATKLL LLA" ftayl» sews ^onale veslmgnw oeanrra^ ^».„'und privater Verkehr abwickett, so kann man einen Brief w Norker^Echast dte?öeön statt^habtt"^ermäh- nicht schlankweg al» etwa» ^Unverlangt««" beÄhten, am dortM MÄionärs John Ä-^Der «räutigI, ^Kt,"'d«" chm Br-iefes sehr wütiger Ra!ur stin nmtz und daß ^^^t >ren ^folgten Tode seiner Gattin aüf- g<mz sicher M. unser« persönlichen Kenntnis gch«chm nd. Sohn Lvle wird auf etwa 500 soll-. Lehnt «an allo dk Annahme «ine» solchen PAe» tt man dazu da» Recht, man ist aber auf alle Falle d. h. man hat die Folgen zu tragen, wenn »er In- . Briefe» sich auf irgendwelche RmhtsverhSllyiffe be- ^r- sog. So hat da» Oberlandesgericht Telle entschied«». Le der .iunae mand nahm einen eingeschriebenen Brief nicht an, aygebäch, imts ande- well auf dem Umschlag d« Absender nicht vermerkt war. D« > Brief enchtelt die Kündigung eine» VertragsverhAtniffes. - V« MNlionenraub im Justasstmu. Vor der Straf- Der Absender wi« vor Gericht nach, daß die KüMgung kammer des Berliner Landgerichts ltt begann der Prozeß Inhalt des eingeschttebenen Bttefes war. auch rechtzetttg zur > im Suliusturm bei Post gegeben, von dieser rechtzeitig dem Adreffaten omWstch,, Spandau. Es handelt sich dabei um d«n Einbruch,tn den die Annahme aber abgelehnt worden sei. Irgendwelche Juliusturm, der im November 1918 erfolgt«. Dabe^ wur- Porto- usw. Zkosten waren dem Adreffaten bei Anmchme de» den mmänffche Leischeine im Betrag« oon etwa Ü7 LRillio- Briefes nicht zugemutet worden. Demzufolge enffchied da» nen Mark geraubt. Die Verhandlungen mutzte« wegen Gevicht, daß der Inhalt des Briefes dem Adreffaten gegen- Erkrankung einiger Angeklagten unterbrochen weroen. ub« vollständig zu Recht bestehe. .... . ! ^!! V ... D« Münfierländer Vorstehhund. (Mit Abbildung.) (Nachdruck verboten.) Das westfälische Münsterland ist die Heimat zweier typischer Heckenhunde: des großen und des kleinen langhaa rigen Vorstehhundes. Der große langhaarige Vorstehhund, dessen beste Zucht vom Klub Langhaar im Münsterlande stammt, ist ein eifriger Stöber« und Wasserhund, dem man leider eine weite, flüchtige Suche angezüchtet hat. Er scheut lein Hindernis und ist ein vorzüglicher Verlorenapporteur. Seine Haare sind weißbraun, grob, glanzlos, sein Auge hell?. Die beste Züchtung des kleinen langhaarigen Vorstehhundes A* m stammt von Haupllehrer Heitmann in Durgsteinfurt. Der N-A. «Ich- Mbw-n,) Ä-ch. ch»m M,«,. würden wir gar nicht raten. Wenn der Imker nur einige erstklassige Völker auf dem Stande hat, so kann er auf viel einfachere Weise zum Ziele gelangen. Diese guten Völker müssen den Edelfwff — Weiselzellen oder junge Königinnen — zur Auffrischung der übrigen Standvölker hergeben. Mr würden jedem Anfänger rat«, sich erst ein gutes Bienenbuch und ein landwirtschaftliche« Matt, da» auch die Imkerei behandelt, oder auch eine gut geleitete Menenzei- tung zu studieren, ehe er -al» über Kopf daran geht, sich möglichst viel Bienenvölker einzukaufen. Die sind heust un- gemein teuer und kosten mehr al» früher «ine gute , . ... j kann, von chm ver- und gar zu leicht find diese Völker in der Hand desUnkUndi- iuche, während auf die Haarfarbe kein «en zu Grunde gerichtet, und damit geht auch der Mlgemein- jheit unendlich viel an Honig und Wach» verloren. warum schnei»« Gele Anfang»imk« oft so schlecht ab? l sie das Hell der Bienenzucht Nur kn ausländischen Ras- suchen. Das ist grundfalsch. Da» fremde Mut i lpnge oder überhaupt nickst an unsere klimatischen liffe und Trachtoerhältniffe gewöhnen, und davon i Betrieb doch so viel ab. Wo in einer Gegend viele W. 1 vt.G.-B- wurde der -chrvder au» Güsten von ämmer zp einem Monat Gefüntznl» tm Dienst «rgraustr Beamter, hatte am LV. Mai ISIS auf der Fahrt von «asten nach Sanger hausen au» dem Güterzug«, mit den» er führ, Spirttttd ge- hzh«r gestellt, stöhlen. Der «ptrttu» hatte Ktzei Äber Feuer «Gangen. Wst. j^stj «in« Das Bremserhäuschen de» mit Spiritu» beladenen Wagen» wurde M Prand «letzt un wunden äN beiden Händen stritt di« Tat nnd gab an, Eisenbahnerküche de» Bahn Stamm oder eine Familie. Familien, »velche keine Kon-besitzt eine Schvlterhöhe von 40-Ä stanz zeigen, müssen sofott au» der Zucht ausgeschieden wer-gerade noch einen Hasen apportieren den; so wird man endlich nur einzelne FamMen übrig be- langt man -ine kurze Suche, während halten, deren beste man dann wieder vermehrt, um so eine Glicht »«leat wird iheit unendlich durchaus konstant« Sorte zu erzielen. i Warum s Da» wurflager der Hündlu nwtz immer von Holz und Well Ne das ; so aufgestellt sein, daß die Luft darunter Zutritt hat, oamst stn sehen und der Boden nicht feucht wird. In den mellten Fällen entfernt rann sich lgyj die Hündin kurz vor dem Werfen alle Streu und legt die Berhättniffe , Jungen auf den nackten Boden, weil sie da, Lager so beyer hängt im Betrieb doch so viel ab. »o in einer Hgrnd viele reinhaiten kann. Do» Sag« soll in einem trockenen, mäßig ft^mde Bienen ihr Unwesen treiben, da müssen sie nach und unbedingt warmen, gut gelüfteten und völlig zugfreien Raum stehen, flach au»gememt Ordern Bei gutem Dlllen geht die Sache > Mast seht! wo die Hündin vor Unruhe «nd Störungen geschützt ist. Man stlchl »iG «w. Von einem einzigen guten.deu1sch«ftVolke die Kayin- beachte, datz selbst die gutmüttgsten Tttre zu dieser Zett g? törmen ^^Junä IL^iö Fremd^ge^rpgeAeiselt chen hauptsächlich mit Grünfutter ernährt, und darum müßigen Fremde oft schar! auch jetzt ein Teil der Ernährung aus denselben oder Shn-! unbekannte Personen