Volltext Seite (XML)
di n »idemte g der MMD «er »HC«öNE SIIM V^WWW 2,,.--,--«armen angenommen. In Lemberg allein starben «» L^sr^«LL?L2s ien m ^,gchte Z's^okken erscheinen, s v^rz s- gen » Uhr abetzh, iedsgesuch zuüberreichen beabsich- änden an der zukünftigen Regte- i» !s ein !N erschlug Michel seinen eigene« «i irrten ren r Men die lMertür - ihren. metzat - Mai -L Sultan und der Blackwood» Magazin« herabgemtndert. »eitere Cinschränkünan sind zu ermetrtei fall» der Streik Nicht bald beigelegt werde« fallt». J«r B»lk««Astr»»»s r« KUrftttzR ter seiner Bürde in der Sonn auch sein» Genossen ihr» Tr< »oben niedertauern; aber zu zu «nßech«en. daß, tung >e zusamMendricht, werditrr dm niederwersen und «N WÄSLZZAW Wken Gtrei kvost« nabteilMgetz, dUdWGrß Wachen Hnd den Zuwitt zu W, WsteGperß N-s»er»»DDMM«H« Laadmu 18. Oktober. (W. L. B.) Im mtt dem CKreck der Kohleno rbeüer hat die srer AMMf-w. . , - ..tz-.-. 82- Es werden Gerüchte verbreitet Mer ein» Abfft der Reichere gieruNg, billige« Auslandsflessch für die SW kerum Hiervonist andenzr der sä «na nichts bekannt, diesen wird uns mitgeteilt, um M ständnis Rotstandsreserven an Ai schafft. Daran - - Kl; es ist für '! Vie Chinesen find für den Europäer da» Volk, da» am schwersten zu verstehen ist; denn sie besitzen so viele Charak. temtgestschasten, die sich einander zu »Werftdrechen scheinen. Manche der . — - - -- m China ihren r Gendarm Michael hott» eine gut» Spürnase. Trotzdem Kanal und die berühmten Gne nett» Geschichte vom türkischen » malige« Kaiserin Eugente wird im Bl« erzählt. Rach der Eröffmm Kaiserin teilgenommen hab ter, dem Sultan einen Be, , sagte zu und der Sultan kam dem Schiffe der Kaiserin in - .. , _. „ einem kleinen Ruderboot entgegen, da» nur für zkvet Per-.den^MMnenfihen aufderStraßev«chungern, ab«r er würde dem Wendenlande, von denen wir nachstehende un- sonen bestimmt war. Die Karseriy stieg ein, sie war ge»?uch. nicht «ne L«w toten, da ihm dies die «ehren de» zwungen, l " » und mit gröi Der Krondiamant he» Sullans von Marokko ist durch ein«, Vertreter der amerikanischen Handelsbank sn Madrid nach den Vereinigten Staaten von Amerika gebracht wor den. Er hab eine Etfvnn und wiegt 183.14 Karat, ist 1^ Zoll lang und I^L Zoll dick. Da der Sultan keinen Thron mehr besitzt, hält er da» Kleinod in seinem Turban für überflüstig. Der Wert de, Steines ist vottäufttznochnichk sestgML M«n schützt ihn auf 180 MV PsündSÜrfing. solch« Weigerungen stW 8«wnNR8die » «Landwirte, di? die g ststgrMste« PrMs« üb« dann verlegen: «Er ist krank.* »Krank?" Der Lehrer forscht für ein« Stunde allein. Der Sultan würde die Kaiserin«»« M Gesicht der Alten: »Da» ist nicht wahr! Sie schweigt seinem Harem hin-ugesügt haben, und noch in späteren Iah« mW wendet sich ab. Ein Weilchen darauf: »Hören Sie, ren belnmert» er ost, daß er fie leider zu spät kennengelernt Herr Lehrer , flüstert di« Bäuerin, »wenn Sie'» nicht wei- hatte. Die Türken au» der Umgebung des Sultan» konnten tersagen: Sestern hat unsere Stucke 'n Schlag gekrieM, da nicht versteh««, daß die Herren m der Gefolgschaft der Kai' gab ich den Lungen ins Bett gesteckt und ihm die Gänseeier strin nicht deren Harem oorstellten uiw waren fest davon auf die Brust gepackt. Sonst waren di« schönen Dinger ver- überzeugt, daß auch weiblich« Herrscher eine, derartige Ein kommen." Der Lehrer ging in die Kat«. Wahrhaftig, da richtung besäßen . . . * lag der Zwölfjährige in den Federn. In warme Kiss« ge-j bullt, schlummerten die kommenden Küken am Leihe ihre» Megevater» dem Lichte entgegen. Wenige Tage darauf zer- »rangen die Schalen, und vier gesunde Gänsekinder schlupf- sa« heraus. Die knock« Gratzunüter. dürfen überhaupt folgender Mähnunaandt« sächsischen LaiZwirte: ' "" Die Herabfetzu»« tter Kartoffelpretsa» die gemäß der Anweisung de» Lande»prei»amte» von pM Preisprüfungsstellen und Kommunalverbänden an gebahnt Frau ist, einen Schn zu haben. Und doch ist str keinem Lande der Wett der Sedanke an die RacPommenschW st «ernchst- -gen den holpri- läsfigt wie in China, wo die »ei rg die Kuh. Ihr Sinn für die Nachkommenschaft , StLdttsche Beka«atmachn»ye». Verträge für vokksbildung. Herr Studienrat Scheit hauer spricht über: »Die Zett Kaiser Wilhelm» N. — ver . - letzte Kulturabschnltt der deuffchen Geschichte". Eintrittskar- Braille» mW S^ NE LsZiN'dMLq trage finden im Saale der Bürgerschule statt. Erster vor- .d«ßkM, 1V. Oktober, (l bM^t^och,dm^O^ober,^/,8^h^bend-, WA"E^ifun!!'fichu «nzüge fttr Kmchm bi» « Schr, Unterhosen für Knaben kommisfion zu steilem n für «urschen mW Männer - — — > Kle1«e politische Mittet I Die Bewirtschaftung voa Gerste^und Hafer. Vie das ' wird^ E Domrerstag Reithsministeriumfür Ernährung und Landwtrffchcht mit- Besteller Rr. jM, entbehren die Gerüchte, daß im Laufe des Wi^chasts- - — -- irt» i die Gerüchte, daß im Laufe de» Wt jahre», spätestens im Frühjahr 1921, die öffenüiche schastung der Gerste und de» Hafer» aufgehoben oder die Preise für Gerste und Hafer erhöht werden würben, ieder tatsächlichen Grundlage. Es ist daher eine Zurückhaltung der Gerste und de» Hafer» feiten» der Landwirte, in der . DK H-wm- -m d-ul-t <« tch -dw L »rauf hin, daß sie die Absicht habe, neue vor- sine ErMung der Preise, durch nicht- gerechtfertigt und un- ... lterbretten. Zahlreiche Hochöfen mußten g«. zwerstnäßig. ' löscht werden. Man rechnet mit der Möglichkeit, daß die« «teAlA'ttn^^ Wir^ ^mist^ Theater und Kinos geschlossen werden. Der Personenver- kehr wird, wenn der Streik andauert, vom nächsten Montag Republik -verklären, fall» der König stirbt. Der Korrespon- 'lchÜA?dmM hi«, BtzenÄr tzte M»fiich,^ , . „ - ,ge zn stagpn, daß em höherer Preis al» 22^0 für den Zentner mindesten» so lange nicht gesordert werde, al» nicht die gesamte Bevölle- mng de» Regierung»bezirks nach dem Maßstabe von 4 Lent- »ern für den Kopf mit Kartoffeln einaehe« ist Werhen diese Zuflcherungen von den Erzeugern nicht lnnegehalten, so ist es felbstventändlich, daß die» bei den Verbrauchern Erbitte rung erregt. Sollten bann einzelne von ihnen zu, selbstver ständlich unerlaubter, Selbsthilfe greifen, so würde die Ver antwortung dafür den Landwirten zufallen, di« den Rat schlägen ihrer Vertrauensleute und der Behörde nicht Folge geben. Die Kreishauvtmannschast ermahnt deshalb noch- mal» die Erzeugerkreise, sobald al» möglich Kartoffeln zu dem vereinbarten Preise von! Zentner abzugeben. Gleichzeitig wird darauf aufmerksam gemacht, daß alle «artoffel-wroßhäudler «ft einer behördlichen «Nubui» zum -and« versehen sein müssen. Bautzen, am 18. Oktober 1S20. Mret»tz»»pt««»»schKßt. «nd »achte. Da schwankte «in mvßer Ka- schützen -«lern n, obenauf di« arme, alte Grvßmumr des dierten Chines - thronte auf einem Berge Stroh und Feder- der vezeichuui »Mm. »Hatti" donnerte der Gendarm, »Sa", winnnerte — Der größte Re»-« all« «Ler Welt. — Die Hochzeit mit Hindernissen. Anläßlich der vor einigen Tagen stattgesundenen Trauung Le» deutsche« Er- änifters Doktor Herme» ereignete sich eine -atten der Bauer, »meine Mutter hat heute einen Anfall bekom men. 'S wird chr Letzte» fein. Sie mach sofort zum Dok tor nach Sp." And weiter ratterte der Wage« den holpri gen Weg. Im Stroh, gai» unten, aber lag »Letztes^ war schon in der Nacht kommen. vorherig. U U s«be r a cklij A die vöit L. durch « anderex rechtlich ihnen der HauW»- - tr Ä..- .E^K- Der auf dem FriedhofMBetga<Elft«r) Wr ersten wiffenschalttichen l^ngenschaften hatten bettete Vheriäger Sacher vom^ Reichswchr^ägtr-1 ren Ursprung. Vie strotze Mauer, der grotz« 38, der am 21. März dieses Jahre» anläßlich der st die berühmten Bewässerungsanlagen in China iM HM Werstö Mf« . - - Mr ZM ihrer volletwmm MlM was darin in lassen müsste, HM in db , Vorräte an Kchten 10 Zentner übersteige«, dürfen überhaupt kein« wetteren angefchafft werden. Vie Fabriken müllen it deshalb noch- ihren Kohlen- und stokverbrauch einschränkend üher da» > die verfügbaren gewöhnliche Maß hinaurgehende Koblenvorräte können be- 22,50 für den schlagnahmt werden. Der verbrauch an Gas und elektri schem Licht sowie die Straßenbeleuchtung werben ebenfalls ab» enen, brauchte aber nlchd mchd Erlauschte» aus der Weudei Die »Post"-Berlin bringt einige Anekdoten au» seren Lesern nicht vorenthalten möchten: Der brütende Kchuyuuge. war Feuer aUsgebrvchen. Är kurzer Zeit ftflnt<eür T Dachstuhle« in Hellen Nammen. Durch das schnelle Ei fen der beiden hiesigen Feuerwehren wurde das kurzer Zeit gedänchft, so daß die Feuerwehren Uhr abends außer einer Feuerwache vom rücken konnten. Auch die rwehr von G war auf dem Brastdpl in Tätigkeit zu treten. den Feststelkmgen ist da» Sultan UI» der «be- nicht — sie warten nur geduldig, bi» der Tod den 1 .... » ^aazme erlöst Den Körper des Toten würde keiner anrÜH ang Le» Suezkanal», an d» die ge-en wird dafiir gesorgt^vaß die Le^e mtt tte' bat sie der britische «otschaf- .bestattet wird, damit die Kinder und Kindes« such abAtatten. Die nden.Trotz di«s«^^ner^1 m. kam dem Sbtfte der Kaiserin in Mitgefühl «derChinese °ft mildherzig und generös: erM Mitmenschen auf der Straße verhungern, aber er würde immt «ar. Die Kaiserin stieg «in, fie war 8«'.'. «^^ eine L«w totem ,ihm me» die Lehren be» tatsächlich auf den «nie« des Guttan- zu fitzen, >«uddah verbieten., Tnch der mttleid-losen Hartherzigkeit^ , größter Geschwindigkett ruderte der Bootsmann d"* Tung-Wah-chAttal i«Schan-haiwohl die g^He Or- ver ormenoe »»vquage. s„«m Land« zu. Eugenie^war die erste Fürstin, die vom Zanisatton diestrin der gamen Wett. Der Kampf M In einem wendischen Dorfe der Oberlausitz kommt eine» Sultan empfangen wurde, und gleichzeitig di« einzig« Frau, dem Chines«^ verhaßt, und der Soldat wird verachtet; abep Tages eine Frau zum Schulmeister und bittet, ihren Ämgen, mit der er je Msammen in der Öffentlichkeit gesehen wurde, st "st muh Chi«a von Eindringlingen erabert^wutt>e, hab« der heute nicht zum Unterricht erschienen ist» zu entschuldigen. Und er hat dies« Begegnung mit einer erstaunlichen Gründ- die Chinesen doch ümner den Sieger in ihre Ration mttaust »Ja, was fehlt ihm denn?" Die Frau dreht den Kopf hin lichkeit durchgeführt. Gern hätte di« Kaiserin sich Konstan- stehen lassen, und China ist immer gebliebest Und her, wischt sich mit der Schürze di« Ras« und krächzt tinopel inkognito angesehen, aber ihr Gastgeber ließ sie nicht dann verlegen: »Er ist krank." »Krank?" Der Lehrer forscht für ein« Stunde allein. Der Sultan würde die Kaiserin gern . > Ver Größte Dimnmff des von S—16 Äghr, Militärjoppen für Burschen mW Männer Nftchen nächsten Freitag nachm. Z—6 Uhr im Bürgersaali d» Rachauses an jedermann verkauft.s Larloffela: Bezugsschein Reihe 1 wird am Donnerstag auf dem Güterbahrchofe beliefert, s W—SSV, 1—1 Uhr Besteller Rr. SSI—880. Bischofswerda, am 20. Oktober 1920. Der Rvt Ner StK»1. (Wettere amtlich« Bekamchnachungen im Beiblatt.) VW—MW" ausgespnx ner Weffe schköge zu "">t werden. Man rechnet mit der Möglichkeit, daß diel andauert, vom nächsten Montag -7. . - - . n. ab um 10 Prozent eingeschränkt werden. jdent des -Corriere d'Jtaüa" tÄeanMett «ms Achen, daß " « «Agenten von Benizelo» dem König Gift gegeben haben fol- Uvlltthev ittILotttzttR Lttp SNVWKL-O. slen. Beniz^o» halte Truppen bereu, um das neue griechische Vari», Id. Oktober. Bestem wurden in London von Parlament zu überrumpeln, das eine antioenizelistische mehr als 15000 Arbeitslosen große Demonstrationen ver-Mehrheit HM. -Maltet. Sie begaben sich unter Führung der sozialistischen! . »-la Crwx muwmüde? »Lchre «estique" will mw Mrgermeister der einzelnen Stadtviertel nach der Downing- guter Quelle ers«chren hÄen, daß de la CrM bei der Rück- ftteet, wo die Bürgermeister von Lloyd George empfangen kehr de» König» sein Abschi« wurden, um die Forderungen der Arbeitslosen zu überrei- tigt und uitter keinen Umsti chen. Während der Unterredung versuchten die Menschen- rung teilnchmen wolle. massen den Polizeikordon zu sprengen, wobei es zu einem heftigen Kampf kam. Die Kundgebungen dauerten mehr Äs zwei Stunden. Etwa SO Personen wurden verletzt, da- runter 4 Polizisten. . , „ „ .... .... Sasel, 1V. Oktober. Der »Manchester Guardian" berich- nährungsministers Doktor Herme» ereignete sich tet von Svischenfällen, die sich im Gnckengxbtet von Süd- eigenarttge Demonstration. Während der Traüung h< Cia männlich Herz. Fest und unbeugsam sei des Manne» Hand, Ob sie da» Schwert, ob sie die Feder führe. Ob sie der Lieb« heil'gen Opferbrand, Ob ie der Roch« wilde Flammen schüre. Sie biete freudig sich dem Feinde dar Und scheue sich, den Feind selbst zu betrügen. Ein männlich Herz sei immer öffenbar In ihren Streichen und in ihren Zügen. A. Traeger.