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NtzllptzWllAöö Vottschlmch MM ««ch E«G o m Mer »der und 7 unserer! atzrtaeefend (!) <N 0 bi» 7 H sich nwunn 4: >k^! lügend« -gen . Verein ckomal ein grckmn mehr a vot, «* durch gsschb lv>AMch.' lal und die kleinert, wird erstaunt sein wer die genwürmern, die er findet. Wenn 1«7 und1«» uo« »uiO « -- dn Sahre ISId^e» «Mn achW 4t t (Ge>M«»mrdumchedfi Mr- Schon Di kett der Steg« naben d. I» " mark.« 4ioL> anderen! Häufchen, MÄ «fite an Pflat Erde,-in« Art DWWr. de» dem von den Regenwürmern' bewohi Vie Menge Dieses vegemyuchß -teuere lkntersuchungen dn stL des Weißen Stil» Hecken ergehen, stäche des Boden» feststellbaren C mer im J<chr und für 1 Hemir' chrung n vo tellung, ft.1 gebung von Bischofswerda vi teresienoertretung rüchtsgewu -wischen ruhig weiter gewuch , viele «eisviele anführen k-nnt«,Lenn^^rtzfftl« 7«aW nur noch Mr den -u haben, dem 30—40 Mart nW KNDltt waren. Auch der VoMende dm LaydbürgerrM, Herr Grüneck-Burkau, scheint von dm Maßnahme nicht uMr- richtet -u sein, denn bei der Verhandlung am Freitag abend auf dem diesigen Rathaus haben wir -erartia« Äu ßerungen von Herrn Grünert nicht gebärt. Abe qeben hat er. daß «in großer Teil seiner Kollegen st Benehmen schuld lei, «en« di« Bevölkerung erregt st Wenn durch die Demonstration auch nicht Kartoffeln herbeiaeschafft werden können, so ist m der Landwirtschaft pstd auchallenüwftqen ^eNelcht Hoch -um de im ger liegt: ein in Meißen seltene» Rattenfängerkunststück hat der nungskirch« unter seinem bege Fühmr^fertigg^-^" deute Sonnah« «», der OderlMBsttz. Bischofraserd«. 2. Oktober. gkgvt« andeutet, äuS d«, samn«n und hat s Ruf erwprbrn - mtttag» S Uhr im vtadtmufum statt. Da die mit flftstM reichhaMgen und belehreichen Mat« Säuglingspflege oinzusiwren, raun sm recht reagr weiNch-ogr Ausstellung bezw. ein« Teilnahme an den Kursen nur warm enunoklen werven. —* Der Mtestnstrrtu, der vor drei »och«, gegründ«t wurde und bereit» «in» ansehnlich« Mtglirder-ohl mnfaßt, hielt gestrrn abend im kleinen konnensaal« eine Mitglieder versammlung «ch. D«r Vorsitzende, Herr Werkmeister H a i l» männ, «L u. ä. bekmmt, daß -U» »ohmmgSWsschuß zwei Mitglieder de» Mieterverein» mit berMender Stimm« 61S6 — Wi« «» au»führen kann, ist r Halter werden vom Stadchrwtikum überlaufen, um nur einig« Eier zu bekommen, und auf der anderen bette diese Ausfuhr. Die die Valuta ausnützende Profitgier mancher Deutscher kennt fast keine Grenzen mehr. In Rordschlmwig läßt da» dänische SstUioNalmosemn Nachgrabungen veraystatten. In OttersbM bei Wedolden vmchen Mck Gräber enttuckt, welchen dt« 4n sargähnüchen Hüllen li«g«nden Überreste zweier Menschen entnommen wurden, di« nicht verbrannt, sondern in Särgen bMUtet w»rd«n war« und über 1Ä» Sabre in der Grd« gelegen haben. Man fand b«t ihnen »in« Anzahl E Long-fitst«, m denen Wch dem istrzeftig« Kultus den Berswrdenen Speist und Trank «st «ms den Weg gegeben «lnde; weiter wurde» Mester, zstmlich gut »»halben, und and»re Gegen- stände und «in »Äener Ring al» Beigabe aufgchnwen. Die Gräberfunde stwmnen au» mm zwetten Jamhundert nach K--> z!'' Nie nicht bo- ngsmittrl. Hot» nicht erst bedurft hätte, denn seit 14 Lagen hichge Bevölkerung, uüd hemänq« schon längst in» Einvernehmen mi setzt hab«. Mit Verlaub, «rsten» doch immer versickert worde B«rt^a,g dm BÄissäft» Ko«ftm»» bi» Mittnach. , ^b. B,ästil^.^v^ Wstch heute die Erörterung üb« di« instrnationW, OMst beendigen, um sich dann bis Mittwoch zu vertage«, damit tiou beschäftigm Knut. ' ^WWWWWM». Frmle-be»»»««». Frauenbewegung — der Frauen schönste» Bewegen Ist: die Arme um liebe Schultern zu legen, . Ist: Das Haupt im Küste zurückzubiegen. Ist: ihr Küchlein sachte in Schlaf zu wiegen! * »' Frauenwahlrecht — ach, lieber als alle» Wählen Ist ihr gewählt zu werden, sich zu vermählen. Und erst die, die bei der Wahl übrjgbleiben Sind es, die das Stimmrecht so wild betreiben! Frauenrechtlerin — gräßliches Kaliber — Eine Frauenpflichtlerin mär' mir lieber! Arme Frauen, wie ihr mißleitet seid, Ahnt ihr nicht dasWesenderRitterlichkeit, Die euch hundert Howe Rechte verlieh. Wichtiger als Vie erstrebten — und höher al» sie! Börvies, Frhr. v. Münchhausen. Di« neue Dolomttenbahn. den Ampezzaner Dolomiten acht «in prächtiges Werk Vollendung entgegen, dst «Merckahn Toblach—Talal- adurch wiw di« Mrstertaler Bahnlinie Bozen—»Villach Tadorischen Bahn Talalzo—Belluna—Benedig stl in sämtlichen Tellen dm Körper» schneller und bester al» sonst vor sich geht; daß eingedrungme Bakterien istfolg«- besten leichter al» sonst abgetötet ««den; daß die im Körper gebieten Selbstgiftr (Aut-toxine) schneller, leichter und gründlicher entfernt weiden usw.; kurz: daß- also dm Mensch körperlich und seelisch bester gedeiht. Wett kommend, von der früheren Thorempore her den «ei ten Raum durchballen, Klängen, denen alles Einschmeicheln de und Berückend« im gewHnlichen Sinne unendlich strn- " ' Zusammentreff«», ^lrch die» Chor der Dresdener Deriöh- geisterten und begeisternden Und. Wie bekannt aeaeben, sircket heut« Sonnabend im Hotel »König Albert" «in einmaliger beiterrr Rosegger-Abend dm «^maligen Hoffck Julius Will statt. Dem Künsüer, der M den zMern Peter Roseggers gerecknet wird, stehen glänzende Kritiken zur Seite. Er bringt die humorvollen Erzählungen dm steirischen Bolksdichters frei aus dem Gedächtnis und wer dürste wohl berufener sein, in dieser Zett aufzuheitern, als der frühere „Wallckauernbub" Peter Rosegger mit sei nen herzttchen Humor! —* Frauen und Mädchen lernt Säuglingspflege! Ge legenheit dazu bietet sich in der Ausstellung om Deutschen Hygiene-Museums: „Der Säugling und seine Pflege", die vom 3.-12. Oktober dieses Jahres in Bautzen, Stadtmuseum, 2. Stock, gezeigt wird. Sie ist täg lich von 10—12 Uhr vormittags und 3—S Uhr nachmittags der da» Kirchenkonzert am morgigen Sonntag gibt. Geht «in recht guter Ruf voraus. So schrieb Eugen Lhari am 27. Oktober ISIS im „Dresdner Arueiger": Da» Konzert, tn der »ersöbnunaskirche verhalf zu schönen uick weihevollen ^ - , MTckrücketi. E» gckt uns die beglückend« Gewißheit, daß wir j Mwtman, An «ersöhnungskirchenchor jetzt «inen Chor besitzen, von dem, "ichm vetmigungsfew dem wir für die Befruchtung de» Dresdner Kunslleben» mit «rn-! —* Km st fter Musik noch viel erhoffen dürfen." über die Aufführung dm Landbürgei der Palestrina-Mefle im Meißner Dom, einem allewings Zuschrift von H «deattN Raum für solch« Musik, schrieb da» „Dktßner Tage-, Zetter der Dem blatt" am 14. Juni 1020: „In der Natur ein wonniger Früh- verpfftMichum und roten Kreidezacken von Antruiller, die senkrechten Wän de Lrs PomagagNon unv da» sich öffnend« weite, lichtgrüne Becken von Cortina sind unvergeßliche Bilfter. Auch sonst ist die Strecke reich an überrchchenden Szenerien vön echtem Dolonntencharatter; wir erwähnen nur den Loblacher Sm mit der Raßwand, Höhlenstein mit den Drei Zinnen, den Dürrensee mit dem Monte Cristallo, die Hohe Gipfel usw. Leider liegen die Gaststätten von Höhlenstein, Schludrrbach, Ospital« und Ctmabanche in Trümmern. Hingegen sind dm Toblacher Seehotel und ganz Eortina unversehrt. Bei Cor tina überschreitet die Bcchn auf 70 Meter langem «adult die Bigontina und führt uns in d« wette Tal von Lahor», über dem der großartige Peüno thront. Vie Eröffnung der Bahn steht unmittelbar bevor. - —— « > DW Heilkraft dm Saaamllchks. Tuberkelbazillen gehen nach Dr. Hartkopf, wenn man sie fünf bi» zehn Stunden an» Fechter stellt, zugrunde, im grel len Sonnenlicht schon in einer Stunde; auch tM Aumourf, der im Kleiderstoff eingetrocknet ist. Krankmachende Bakte rien (z. B. Diphtherie-, Typhus-, Mllzbranderreger). gehen durch Einwirkung der Sonne gleichfalls rasch zugrunde. Selbst in den Tiefen dm Wasser» bi» zu zwei Meter wirkt noch das Sonnenlicht mW bringt Bakterien zum Absterben. Hierauf dürfte auch die bekannt« Selbstreinigung der Flüss« beruhen. Überraschende Heilung hartnäckiger Geschwürs, eitriger Wunden, selbst tuberkulöser Knochenerkrankungen haben Dr. Bernhard in St. Moritz, Professor Rolltor in Ley- sin erwiesen. Jahrelang offene tuberkulöse Fisteln schließen sich unter der Sonnenbehandlung bald. 70 und 80 und mehr v. H. Heilungen sind durch die Sonnenheiünethüd« fest gestellt worden. Die Erfolge der Sonnenbäder bestehen nach Dr. S. Panesch darin, daß die Haut gut durchblutet wttd; daß sie sich samtartig anfühtt; daß die inneren Organe in folge dieser Hautdurchblutung entlastet «erden; daß die Haut wrtticher Hinsicht einen MlWGn f R 1 hat sich «ach den letzt« hedeutend verbessert, so daß «in hf zu erwarten ist. Der Anstoß beginnt Da» Bier war benständiger EftO» ümso bemerkenswerter durchquert, fpurig, wi« fordert; sie kehr» vollkommen genügen, Vie Ampezzaner Bahn ist « Schöpfung dm Kriege». Zweieinhalb Jahre lang zog sich Front durch die Dolomiten; beide Hmrmleitungen bei „gend einer Verbessern ' die Italiener südlich vi Feldbahn; später, al» die osterreichet besetzten, beschlossen sie den Ausbau Ealalzo. Im Mai ISIS übernähme, gönnen« Werk und Aten m " wie vollendet. Die Bahn hat und eine Spurweite von Sk Zentimetern; st« beginnt in Toblach in 1210 Met«r Seehöh», überschrest«t d«n Sattel dm Gemärkes (TiMabanche, 1SS0 Meter), der ihren höchsten Punkt bildet, durchbricht dm Felrlabyrinth von Peutelstein, - - pe^(1AW Mater, «L Kllpmeter von Landschaft von Cador« hinab, wo bei Calalzo der Anschluß an dm venezianische Bahnnetz erreicht wird, Di« neu« Bahn hat 14 Zwischensta-j— —x tionen, S HaltHtellen, 10 Tumwl» von 20 bi» 200 Meter d»r Bodenfruchtbarkett hingewt«s«, Ststm« mW 10 -stücken, Di« stärkste Stet^lng beträgt «auf selten und sticht genügend -»würd Lausend, der Minimalradius 70 M«t«r Li« technisch int»r- n«u»re Untersuchungen nicht nur «ssanteste Streck« liegt zwischen Lchtttal« und Fiammm; hier richtig gestellt rvmdpn, daß die Rolle l gW m zwei Tunnels und vier Brücke«, darunter die 27 m die ProduHiomkrast d«r Ech» noch » lang» «iftrn« Brücke über den Yelizontmch. Dm Landschaft»- Lanvin angenommen hat. Dm N«Gii baAMgerade in diesem Teil über«»» großarttg und wöchftl- Mengen vm» Eckst, da die in dersechen entdaftenen f «MW» tiefe Klamm dm Uollson, die ungeheuer« Wtwai, aansicker Bestandteil« «inen Test ftiner Nahnuog lftll va« MPOstnanzm mtt dem Achlrn Scheitel dm Lavtnstm seine Auascheidungen, die dokannwU «igoutWnmch M mint- Dktober Front durch die Dolomitei ten dringend einer Berdel bauten l In i feiner Dollenduni zo. Dadui ' ' mtt der . in Berbinduna gebracht uick zum ersten Male eine geschaffen, welche die berühmten Dolomtten irrt. Allerdings ist di« neue Bahnlinie schmal- wie es das zum Teil schwierige Gebirgsgelände er- ie wird aber den Bedürfiüssen dm Dolomitenver- kommen genügen. Die Ämpezzaner Bahn ist «stre i; beide Hmrmleitungen" bedurf- strung der Lerkehr»mittel: erst von Corttna d'Ampezzo «ine -rreicher dl« ganzen Dolomtten üusbau der Strecke Toblach— übernahmen die Italiener da» be gonnene Werk und setzten e» fort; heute ist di« Strecke so gut wie vollendet. Die Bahn hat eine Läng« von S4 Kilomotern und ein« Spurweite von Sö 7 , 7 Toblach in 1210 Meter Smhöhe, überfchrestrt Gemärkes (TiMabanche, 1530ter), der i berührt «ockina hl Toblach) und senkt ann tn bi« Lai