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am salutiere» von oder mit au» Und«. -oorhe; ä- W»! mit Feldarbeit beschäftigte Stalton» mir den Weg, als ich mich, meiner «arten aus auf das heruuterriß und sich Zfinder im nach dem die ^1! e wurden durch die über den Angeklagten s "' :n. e an und vertrab ftnne ein gut Stück näherte. Seinen » ihm doch zwek und er dürste — Menen 2 Zentner Mreffantes Stück .Dieser war im M«L'> LasFbuee wmbe« »!' kann ein Landwirt au» Zwett Er hatte, da er seiner «bliche« kommen war, noch 11 Zentner dafür pro Zentner 2vLS °it. Zentner zu belchfen, wuMe M Man höre uM» staune — für dH Hafer 300 -it bezahlen. — Mr SeitzMf ihr« derWgchall er SoÄ Pol war Nicht , 7,-1 ,„tftK ,,iL .kkHüks »er ftlbst. Der Vater man hofft, die übrige» vier Kd r fast nicht» n»n den Pilzen , dem AuslaM» von benstchter ett prüft» zu tasten, zeigt f«Oa- )ame meldeftstchauf «inH»«Mer n nach dem Ww^ bald zu idwrAn- «telluugs-ate'ft- Hamburg, nm hi» jung« Dame sich in einem Häuft oorstellen und in einem Ho tel bi» zur Ausreise wohnen sollte, war Won gemeldete An- vorhepgefthene Familienverhaltnifse veichtttderten aber »io Ausführung de» Plarw». — Rach nicht zu langer Zeit er» hiett die junge Dame «qn der Hamburger PvlizeDehSrd« di» Nachricht, ihre Dewerbunasoapftre seien bei einem Agen ten, her sich als Mädchenhmwler entlarvt habe, gefunden.— Also Vorsicht gegenüber allen derartigen Anerbietungen — die schmutzigen Sklav«nhändlerfind berettswiederandek leise Dr. Waßmann, der Geologe, während der Prinz weiter las: » „Dunkelblau, von Purpurglut umsäumet 7 Stehn die Gletscher hell im Mittnachtslicht, Und um ihre weihen, reinen Stirnen Still die Nacht noch Deilchenkränze flicht. UNd die Seele faßt ein Schauern Lor dem Schweigen auf dem Gletschermeer, Und ein Märchenland spinnt seine Schleier, Schleier, die von Zauberträumen schwer." Der Regierungsrat machte sich umständlich mit s^nem > Einglas zu schaffen. Dann, als er e» wieder fester ins Auge I geklemmt, kreuzte er die höhnisch lächelndem Blick dem jungen Schifftarzt der andächtig lauschend zu dem Prinzen und hinüberbttckte. (yorrietzung stugr.) nwall beantragt neu» Manat« Gofängnt», n mft beÄSflchtsgt werd« enühftw Vie MüttäU vorher er mif dem Heimwiege aus der Gefangenschaft eser Ächett verlor der Landwirt den Wies «nft , ^enig ^staunt, als^och längerer Zett ihm der» selbe Brief wieder zügestellt wurde, und Mar aus Holland« Dio KartoMn müssen demnach nach Holland gegangen sein, wo man beün Ausladen der Kartotzeln den Brief gefunden, hatte. lauftra Beweggründe vorhanden a M eine strenge Freiheitsstrafe st .Meklagten sei auch ftin« Jugend mchöit zugute gehalten worden, vor allem aber komme rnd in Betracht, daß er die Tat in höchster Erregung, utz den übereinstimmenden LugenzeugeNaussagen durch ftchasten der Franzosen hervorgeruftn war, begangen habe« A«« Sachse» Dresden, 23. September« Die bevo e Aufhebung lftr Zwangswirtschaft für Vieh- und hatte den Lay- desverband Sächsischer Viehhändler und »Missionare ver- anlaßt, seine Mitglieder zu einer Tagung nach Dresden zu beruftn. Als das bezeichnendste Moment dieser Tagung ist der Umstarch anzusprechen, daß der anwesende Generalse kretär des Bundes der Bichhändler Deutschlands alsAeft- rUt über die Lage des Biehhandels an die anwesenden Händler die dringende Mahnung richtete, bei der Einfüh- dstßSft in feinsinniger Weste in Worten wiederzugeben ver- mochten, was ich vorher beim Anblick des weihen Landes empfand« Als ich vor einigen Jahren mit ihrem Herrn Gemahl zum erstenmal Spitzbergen erblickte, schrieb ich eini ge Berft nieder, die sich ganz mit Aren Empfindungen decken. Dars ich Sie Ihnen oorlesen? Ehristabel neigte leicht das Haupt« „Sie erlauben, meine Herren?" wandte sich der Prinz a» di« Tafelrunde, indem er langsam ftin Notizbuch her- vornahm« „Gr posiert wieder mal", flüsterte der Regierungsrat giftig seinem Nachbar zu« ,Mill sich interessant machen, un ser Prinz." Laut aber sagte er: „Achtung, meine Herrschaf ten, oft Gedichte des Prinzen Harald von Greiftnstein-Äeier- burg sind immer Perlen." „Die man nicht vor die Säue werfen sollte, brummte, der Älteste im Kreise, ein Mann mit frischem, jugendlichen Glicht und grauen Locken, indem er den Regierungsrat nicht gerade freundlich musterte« „Wie meinen Sie, Herr Proftssor?" fragte der Regie rungskat etwas scharf und schob sich das Monokel fester in das linke Auge, „Daß wir hier nicht auf dem Parkett sind, mein Lieber", rftf der Alte erbost, aber doch mit unterdrücktem Ton« denn soeben begann der Prinz, indem er einen langen Mick über die Tafel schweifen lieh, vorzutragen: Spitzbergen. Dunkel, trotzig ragen steile Zacken In die sommerklare, blaue Lust, Und aus ew'gem Eis und Gletscherspalten Nur «in Gott ftin mächtig „Werdet!" ruft. Unberührt von rauhen Menschenhänden, Wie ein Heiligtum in Eisesflut, Denkmal eines hehren Schöpfungsmorgen Still Las weihe Land im Meere ruht." „Jetzt wird er lyrisch", flüsterte der Regierungsrat sei nem andern Tischnächsten zu, ,cha» macht immer Eindruck er 40 Güterwagen vollständig zertrümmert und die Loko motive den hohen Eiftnbabndqmm hinabgeschleudert. Der Materialschaden ist außerordentlich hoch, der Verkehr auf der Strecke ist gespart. Die Unglüchrsftlle ist «in wüste» Trüm- merfeld. Die Wagen haben sich in- und aufeinander gescho ben« Unter den Trümmerhaufen liegen hie Leichen der ge töteten Brenner, die man bi» jetzt noch nicht bergen konnte. — Gin vmwelmord brachte in der vergangenen Woche in Schlesien die Bewohnerschaft der Schweidnitzer Gegend in größt« Erregung« Dort war in dem Gebirgsdorf Leut mannsdorf bei Schweidnitz vor einiger Zeit der Müh lenbesitzer Bärsch auf feiner Besitzung nachts erschossen worden. In den folgenden Nächten wurde die abseits ge legene MM« vollständig ausgeraubt. Der Ettnordet« wurde erst einig« Tage später unter einem Düngerhaufen versteckt aufgefunden. Erst jetzt gelang es der Schweidnitzer Krimi nalpolizei, die Täter zu entlarven, und zwar ein« achtköpfige Mörderbande, die in Leutmannsdorf wohnte und unter der sich sogar «in dreizehnjähriger Schulknabe befand, der aM Morde aktiv mitwirkte« Roch arbeitete di« Kriminalpolizei die Arme über der Brust und sah mit Gehilfen n Ioangeng auf dem Ostcchhang des Mongi-Fluß- ilick dem jungen Schifftarzt ins Gesicht, tals, wohin die Kunde von meinem Einmarsch yoch nicht -e- > dem Primen und Ehristabel drungen war! — ' „Vou be «»glich?" («ist du ein Engländer?) rMete mich der in der Nähe de» breiten und sauberen Anmarschwege» des zum Deutschtum standen! „So ging es denn am 17. MärzMach Westen in die Berge Lb-?WN«UÄar me ftuo« uwrr pnyy ,°me ,euo« «ynsmas o wng n-oom, WrsA^erland war den es ^woh^en Nn^ b'long work b'long policeman. Row me like w mak« wort d'long you, maski me t ' ' Deutschtum und zu stttlicher^Äb!tt durch Fe» ÄssivE A? in^Rabaul Ms P^lizeisö' Kayher und seine Gattin hatte glänzende Frucht getragen in ^av«,l aw^pouzeyo! und^sollte N in gam hewo^a^ während der Mssftn^üß^wVrde'.- folgenoen Wweren xnegsiayre oewayren. Freiwwig, ohne jeden Druck, ja ohne Bezahlung anneh- treuesten Dienste,"biseineschwereKro zu wollen, boten sich die Dörfer zu jedweder Hilfsbereit- sionsarbeit zm-ückzwang! In Scharen Der 8er- de die Tat habe, und ,. ^._ 7nde Ber- oftn hervorgerufen woüden sei. Da» Urteil de» Gerichtshofes lautet auf S00 -K Seld- e oder für je 10 eine» Tag Gefängnis. SV der ' " - - . - Bier Jahre rmter KarmibaLerr. Hauptmann Detzner, der als erster Weißer das unbekannte Innere von Neuguinea durch- ftrschte und vftr Kriegsjahre hindurch wie Robin- vergellen. ^ Meim^»^er nie son unter den Eingeborenen lebte, hat den Bericht ^I^^ StMtrup^u^rm die^me rftnzu « über seine bahnbrechenden Entdeckungen und aben- australischer Beamter hatten ihn miß teuerlichen Schicksale al» Buch im Verlag von säuisch gemacht. AugustSchettS. m. b. H., Berttn, erscheinen lasten.! -Meno get place b'long sleep, iw houseb'long fttdow» DasBuch bringt eine überraschende Fülle neuer ftr yo«, kmkai no got, suppose youbeeMish." („Ich habe Tatsachen auf etnographischem und geographischem keinen Schafplatz, kein Hm»s Mn Niedersitzen für diH, aUch^ Sebiet, die unsere bisherigen Borstellungen vom kein Esten, wenn du ei» EngläUder bist.") ww wie änderte . Inneren Nemmineas gänzlich uMstohen. Die Aus- st-h sein ganzes »erhalten, als er mit Hilfe tzwer nun aUft stattung des Werkes paßt sich der Eigenart des In- «eWostemn Landsleute belehrt wurde, Hatz ich der deuttche Halts glücklich an, der reiche BucMmuck ist im - Master Haumann fti, der sich den Feinden nicht ergeben Stile oer vrimiäven Davuakunst aekalten. Wir.^uel , bringen mit gütiaer sAIbnis des Mrlags schon!- Mit laMn, ungeduldigen Pufen oersannnett« er die heute unseren Lesern ein Stück aus dem Inhalt, Wecber der Station, trftb ste^zur Eile, Las Unterkunfftzim- welches zeigt, wie treu die Bewohner des Katelan- mer^zu säubern, indem ^pTWstormr M übenmchten pflegte» des zumÄutschtum standen! M"er, Eier. Bohnen, Yqm. Taro und Süß- !. - karwffeln herzurichte» „Me fellow ltte you and alltogether German wo much^ me sellow wort finish some fellow chrismas b'long Raboust d'long you, maskiH go wose work b'long missionary", d. h. ille Deutschen gern; ich habe einige ... — Polizeisoldat gearbeitet. Jetzt wM ich dir dienen, gleichgültig, ob ich meine Anstellung bei der Und wie lange hielt er es bei mir aus! Leistete die " Krankheit ihn zur Mis- sionsarbeit zurückzwang! In Scharen tutete er dann mit dem Muschelhorn die umwohnenden Hube herbei und er zählte ihneir bis in die Nacht hinein von dem großen und tüchtigen „Katsa Wihem", daß ich «in „Boy belang Kaifa Widern" sei und daß mir alle gegen die „bösen" Engländer^ Helsen müßten. Den gleichen, aufrichtigen Empfang erlebte ich in den kommenden Tagen und Wochen auf allen weiter westlich, bis zum Sufftieg auf den Hochgebirgsstock des Saruwaged heran vorgetrieöenen Gehilfenstationen Kulungtufu, Tobou und Burrum; ein glänzendes Zeugnis für die erfolgreiche Arbeit de» Sattelberger Missionar» Ehr. Kayher. Eine kurze Aufforderung von ihm — mündlich von Dorf zu Dorf wettergegeben — hatte genügt, um die von ibm erzogenen Eingeborenen an seine Lehren zu erinnern und diese in die Tat umfetzen zu lasten, ohne daß er hinter den Leuten mit Lnnahnungen und direkter Nachhilft stehen mußte. Der überraschend große Einfluß dieser auserlesenen Kate-Jungen auf die in den allerersten Anfängen der Missio nierung stehenden Hube-Ortschapen hatte zur Folge, daß auch diese der Expedition jede Unterstützung zuteil werden ließen, die von ihnen gefordert wurde, und brachte Mich in die Lage, neben der beschränkten Anzahl Gewehre meh rere hundert Hilfsvölker gegen etwaige Angriffe des Fein des einzusetzen." men zu wollen, boten sich die Dörfer zu jek schäft und Unterstützung^ zur Gestellung von Trägern und ständigem Expedttionspersonal, zur Bereitstellung und Heranschasfung von Lebensmitteln, ja zum aktiven Wider- stand gegen den Feind am Jeder Ort, den ich durchzog, nem anoern ^Ilynuiyueu zu, ,^a» m«n,l immer vmun.« glaubte nicht genug tun zu können, uns «ine saubere Unter, auf sAne Frauen. Schauen Sie nur, Doktor, wie Frau .„nst anzubieten, ein reichliches Esten vorzufetzen, mich Ehristabel ihn anhimmelt. . 'ihrer Treue gegen das deutsche Vaterland zu versichern und ^Halten die gefälligst Ihren Schnabel, Tosten , warnte mir zu versprechen, niemals ^nglish" werden zu wolle» Und sie haben es gehalten, die braven Leute, ohne zu ermüden, ohne Gegenleistungen zu fordern, zu nehmen, bis ich sie nach dem in Europa abgeschlossenen Waffenstillstand verließ. Und jenseits des Katelandes, weiter im Westen, wo die Besten der Katejungen im Stamm der noch in den ersten Anfängen der Missionierung stehenden Hubeleute als sar- bige Vorarbeiter des Staatelberger Missionars in kleinen, abgelegenen Hilftstationen wirkten, sollte ich selten« Beispiele von Treue und Durchhallenkönnen, auch unter den schwie rigsten Verhältnissen erlebe» ' Wie lebendig erinnere ich mich noch der Anrede eines