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dürfte tt- Umoer tw«. Vor. der in dies gen Stoff -eftohlM. Ein D«U «t! »der die mger aus d?r zu ertragen vermäge», als RtMMiäi in eit 1878 zuerst erschienenen Deutschlands i lm SaßMMgg: »rat bilden, dein > stster, der Schatzmtr prininister angeboren «eit» unter »em R »g abgehalten. an dem As Mister, der Finanzmt - und der LrnLhrun tlich« Kabinett bade l Nister seine echt Sitz» verschwunden waren. Sie find in der Nacht — gestohlen wochenk . 5 ''. ' L5L--/ N' dayeük-WWWd.v k *ntVM Mk h «nn-elfter E^ben, vchdie Eisenbahner viMi- der Kartoffelsendungen in» besetzte , dort au» verschoben werden, Wt« pielen heroorgicht, ist die» keine»» Mw, sondern man mußleiderauch al» Triebs»-« be- . '< - -r .- dämm« wird -elt, die aller! auch grvhe V war jetzt Mr worden. Hetz wordsnl' ,,. . — Ein" Derbrechaa durch ein eines Basthofe« im franMschen auf eigenartige Weise «m vergrl———, ein Rannsskelett enthielt. Ein Pferd hatte losgersssen, und durch beständige» Scharrer den Koffer freigelegt. Die Untnsuchungst sch, daß es sich um den früheren Besitz« ost GyenbahndetriebSamt in Minden meGet, daß IrtntEiWte Porte «nrchaltm »acht« Wen, dagegen ist «in ««hl. Kausen snThüringeazu recht ernsten «u.schret- t ungen gekommen, «an hat nicht nur die «agaon» an- gehalt-N. sondern fie auch «älccken mch di« KariMl« für IS den Zentner fr«ihändig»«,rka»ft. «antzarf hier die Frage aufwerfen, «« da» BÄ gettieden ist. 'Mit Slüdttfche BekaN«tmachlL«gP». Pferdeflesschverkaus. Pfund auf Abschnitt 12 der Nummern 4800—5600 Freitag, den 24. Sept. 1VL0, vachm. «an 4—8 Uhr bei LMe. Einpackpapier ist mitzubringen., Bischofswerda, am N. Septeiwer IWO. Der SLat der StLdt. der gab Vizekanzler Rett! Ortsverein Dresden der ' r. M S.L.) Am ». Septem- " M«r Hr. Heinze vor dem Volkspartei einen Bericht Saal der Kaufmannschaft Ernährung der Ein« —--,-g ließ, der Hunger- ... ereignet. Der Gedanke an die bondereinführuna zum Zwecke der Zwangsfütterung war aber unter den HäMngen mtt so viel Schreckbild«ro ver knüpft, daß^hie blotzeAnkündigung der Sonhereinfütteruu, " ,4i»«nde » bei . bsn Reuzettttche städtische Ziegeleir« Umlernen, nur umlernenl fordert die Neuzeit von uns allen. Auch an die Gemeindeverwaltungen und Baumeister ergeht dieser Ruf. In Ost- und Norddeutschland kannte man in den letzten Jahren vor dem Krieg fast nur Hausbau- ten aus erstklassigen gebrannten Ziegeln, die es jetzt nur noch Pir unerschwingliche Preise gibt. In der fertigen Mauer - soll der einzelne Ziegel eine Mark kosten. Die Rohbaukosten «ine» mittleren Hauses würden sich demnach auf etwa SO 000 Mark belaufen, und die hat nicht jedermann, und doch will jeder ei« Dach über sich haben. Also umlernenl ... In allen Zellen hatten in Ost deutschland alle Städte eigene Aiegelscheunen als ständige Einrichtungen. Den Betrieb führten sie entweder selbst oder verpachteten ihn. Neuerdings haben mehrere Städte, so Eickel, Elmshorn, Halle a. S., Hameln, Neukölln u. a. Ziege leien gekauft oder gepachtet, um die erforderlichen Ziegel herzustellen. Die künftige Freistadt Danzig ist noch einem Schritt weitergegangen und hat in einiger Entfernung von der Stadt einen Bretterbau errichtet, in welchem mit elek trischer Kraft bettiebene Maschinen zur Herstellung von Lehmziegeln ausgestellt sind. — Die Herstellung unterscheidet sich nicht von der üblichen durch Menschenhand. Det in einer großen Walze bearbeitete Lehm wird in einer Ziegel presse durch sechs Öffnungen zu Ziegeln gepreßt und dann in den Trockenschuppen gebracht. Da der Lehm nicht mit Dass« durchtränkt wird, so sind die Ziegel in wertigen Tb- gen gebrauchsfertig. Die ersten sind bereits bei einem Wohn hausbau im Borort Langfuhr verwendet. — Ist das Lehm lager erschöpft (es soll zwei bis drei Millionen Ziegel liefern können) so kann der Bretterbau auf einer neuen Stelle auf gestellt werden, ohne daß die Kosten dafür sonderlich hoch wären. Der Bau mit ungebrannten Lehmziegeln oder Lehm quadern ist durchaus nicht neu; er ist nur in Vergessenheit geraten und soll nun wieder in seine Rechte treten. S-B-SSMSM'.' vermiwerts Hetz- nÄten Klang Her VünschederBeamten würden nach der Berechnung des Reichsfinanzministeriums eine weitere Mehr forderung von wiederum rund 8SS Millio nen bedeuten, wobei diesen Forderungen gegenüber noch besonders finanzpolitisch in Betracht kommt, daß sie auchin den Ländern und Gemeinden wiede rum zu neuen Forderungen führen müssen und ebenso Rückwirkunnauf die Tarifverträge der Angestellten sowie der Reichs- und Staatsarbeiter Hußern würden. Telegraphische BerrrfrMg der Fi«a«4Mi»ister »ach Berti». Berlin. SS. September, (vrahtbericht.) Di« deutschen Slaauzmiaister find zum 29. df». telegraphisch nach Berlin Gerufen worden. Gestern sind der sächsische Arbeit»mialfter Held» und Mrtschaftsmiaifier Schwarz nach Berlin gefah ren. um mit den zuständigen Reich»stellea wegen der BeteM- Di« Störungen, die di« versorwmg großer EMte mtt KatttzftlN durch da, ungesetzliche «inareistn vanWiMMh. uer» und Arbellern erfahren hat, drvhenwettewKreLd ziehen, so daß den Städten daran, ernste Schwierigkeiten^ ntze bemerkbar, eck» ->-x. » en, um etwa tr Ihn g«vtß «. »ach feien sierung das -mDe^stch gann vom Ende der «rsten Woche an hinzukchwinden,^ am Ende der -weiten Woche traten von Zeit zu Zeit Schwäche- zustande des Heyens auf, in der dritten Woche war ein überraschend große» Schlafbedürfnis vorhanden, -Bf in der vierten Woche zu einem fast den ganzen Tag und die Nacht über andauernden Dämmerzustand führte, in -em die Kranke am. 2. Tage verschied. Die wichtigsten Untersuchungen über da» vertzallfvW menschlichen Organismus Mährend des Hungers rühren von dein berühmten italienischen Phyflolotzen Lüäenih«,dek an dem Hungerkünstter Sucei, einem vierzigjährigem Manne, seine Studien machte. Der Mann fastet« rS Lage, während der amerikanische Hungerkünstl« Tanner e» auf vstr-kg Tage brachte. Die Gewichtsabnahme ist nur in den ersten Tagen bettächUich; spättr bleibt de» Gewicht ziemlich erhol- ten, so daß Tanner bei vierzigtägigem Fasten San 14S auf 120 Wund zurückging. Auch die Untersuchung ar lienet Tetti brachte ähnlich« Ergebnisse. Edens« zwei englischen Autoren durchgeflihrten UnttrW deck Versuchsmedium Jacques, der im Mer von «ährend einer dreißigtäqigen Hungerpertvde vöst 146 Pfand auf 10S jkvrpergewicht Äfd. sam von Verschüttrttn weiß man;- daß sie Mich s Wochen den Nahtuftgsmanüöl verhältnismäßig leicht «rktagem str, daß da» Hungerg^Ml, da, in den ersten Lage» sthr qulkend war» ätahezu voMM- so werden sie frivol werden, die Hände reiben (und sagen: Unsere Heere haben'» la besorgt, seien wir jetzt recht gemeine Genuß- und Geldhunde mit ausgestreckter Zunge —" Hier fügt Vischer hinzu: Seit es nach und nach kam, wie es nun gekommen, seit Unehrlichkeit, Betrug, Fälschung, Fäulnis so mancher Art tiefer und tiefer in das Blut unserer Nation sich einfrißt, muß ich täglich dieser Prophetenworte gedenken. Ja, ich bekenne, vielleicht hätte ich trotz meinem Borsatz es doch unterlassen, den unbequemen Sonderling zu schildern, wenn nicht diese Weissagung zu melden wäre, die so leidig 'eingetroffen ist. : i Als Bischer sehr nachdenklich aussah, legte »Auch Einer" ihm die Hand auf den Arm und sagte: „Nehmen wirs auch nicht zu schwer; eine anständige Minorität wird bleiben, eine Nation kann so was überdauern; es bedarf dann eine» gro ßen Unglücks, und das wird kommen in einem neuen Krieg, dann werden wir uns aufraffen müssen, die letzte Faser daran setzen, und dann wird » wieder besser und recht werden." , Ob auch dies iy Erfüllung gehen wird?" fügt Vischer hinzu. Me lauge kann eia Mensch hungern? Diese Frage ist wieder durch den bekannten Hungerstteik des Lord-Mayors von Tork in den Vordergrund des allge meinen Interesses gerückt. Der Hungerstreik ist vor allem den Ärzten aus ihrer Praxis nicht fremd; sowohl die Ge- fängnisärzte, wie auch vieIrrenärzte stehen häufig vor der Frage, wie gte sich der Nahrungsverweigerung gegenüber verhaltene fällen. Krafft-Ebing riet, bei Geisteskranken die ZwqngSfütterung nicht in den ersten Tagen der Nahrungs verweigerung vorzunehmen, da bei Bettruhe und gutem Er nährungszustände der Kranken, wenn der Mund mittels Ausspritzungen mit Borarlösüngen gereinigt wird und der Kranke etwa» Wasser zu sich nimmt, die vollkommene Rah- rungsausschaltung ohne Schädigung des Organismus durch 8 bis 8 Tage durchgeführt werdest kann. Sn Gefangenen häusern pfllgtt man früher ost zur Zwangsfüttenmg zu greifen und während de» Kriege» hat sich in den verschied«, nen Militärstrafanstalten, in denen di« E "" gezogenen ohnehin vis zu wünschen üdrh streik verhältnismäßig ost ereignet, bondereinführuna " tnüpAdatz hiebM Zer.Bön-nftn zumeist genügte, um der Nahrungsverweigerung M bereitest. Sowohl bei den Geisteskranken, wie Gefangenen, welche die Köft zurückweisen, findet man s in den ersten Tagen da» Eintreten von Kraftlosigkeit, n de» Reiche» und de» Leutschen.Boste» zu rung mit Hn altzrsch . . . . der« wollen, daß T< Gebiet g-langett und aus einzelnen i Wegs der einAge «er dis Luft zu Plünderung« zeichnest. . Die Geiverkschasten wurden aufgefordert, in -en SMUpMhte- fduik zu treten, faw» di» «senhahner ftch.W^^ WWockx entschließen. In Gotha kam es zu, tzwß«? KundsHunge« -«Arbeiterschaft, «uche verlanme, -aß der Pwi»berKr- tofteln nicht wer 20 für den Zentner bettage» dürfe Der Bml«rnbund ,sagt« dies sofprt zu. , , , >. » . Reue» G»O GLckr Wett.- "7. Bisch« al» Prophet. In »Auch Einer" hat der berühmte schwäbische Philo soph Friedrich Theodor Bischer mancherlei Wahcheiten und Bosheiten niedergeschrieben, aber wegen der Schrullenhaf tigkeit fein« Darstellung kommt viele» nicht zur Geltung. Unbeachtet blieb «» denn auch bisher, daß Vischer in hem ..'^>n«n«n Wsrke bereit» die Niederlage von 1S18 vorausgesagt hat. Sein Held sagt tzitt, die Deutschen können da» Glück und die Acht vertragen. Ihre Art Idealität ruht auf, »Mn sie '» einmal haben vielleicht erleben sie acht, — und mm nicht» mehr zu sehnen ist, Die Genossenschaft hat ihren Sitz in vberüeutirch. Bi« Satzungen find am 20. Juli 1S20 errichtet worden. Gegenstand be» Unternehmen» sii Ein- und verlaus , DM- Rohmaterialien und BedarfMrMeln für da» Bäck«- Gewerbe, sowie alle Unternehmungen, die geeignet find, di« wWschaftfichen Interessen der Mitglied« zu fordern. Der auch auf Richtmitglieder erstrecken. ;en d« Genossenschaft erfolgen zur konstanten v tätigtet die sich Herztöne upd d Blutdruckes kundig . Lor etlichen Jahren hat in Dten, wie eist Arzt tt „Reuen Freien Presse" schreibt, «in Fall oon^freiwtü Hungertod viel Aussehen hervorgerufest: die WWos^ höheren Staatsbeamten, «ine durch ihre geMae Perfitt keit ausgezeichnete Dame von aesevfchaftl. pnsehen hat Erfahrung gebrächt, daß Vas Leiden, an welchpy sie einigen Jahren erkrankt war, von den Ärzten äv .Nh ttebs aufgefaßt und eine Operation als ausstchtslos b«j net wurde. Sie beschloß daher, sich durch Hung Welt zu schaffen, ordnete ihre Verhältnisse, und nach « längeren Beratung mtt dem ihr persönlich -MruM Beichtvater, wer deren Änhatt die Umgebüng lWstversi lich nicht» erfuhr, begann fie den Hunaerstteit. Alse» reden der sie zärtlich pflegenden Umgebung und der l waren erfolglos. Sie blieb im L«tt, empfingest den ersten Lagen noch Heller und gutgelaunt chre Besuch« uw be gann vom Ende der ersten Woche an hinzuMvinden, am i Zeit zu Zeft Stäche- sstande des Heyens auf, in der dritten Woche mar ein >erraschend große» Schlafbedürfnis vorhanden, in d« erten Woche zu einem fast den ganzen Tag uw die Nacht sv , Die Vekanntmachungen d« Genossenschaft erfolgen k «ut« der Firma der letzteren gezeichnet von mindestens L- zwei Vorstandsmitgliedern, uw, wenn sie vom Aufficht»rate ß; ausgehen, unter Nennung derselben, gezeichnet vom vor- M fttzewen de» Auffichtrrat». Die Bekanntmachungen erfolgen M « -em Deutschen Genoffenschastoblatt in Berlin. Geht dies«» Blatt ein, oder wird au» anderen Gründen die ve- L! tavntmachung darin unmöglich, so tritt ast seine Stelle der A ^deutsche Reich«anzeig«" bl» zur Bestimmung eines anderen Blatte». Die Bäckermeister Ernst «Herrmann in vberneukirch. Mag Hulttch ist Ried«neukirch uw Theodor Gnauck in Ober- «eurirch find die Mitglieder des Vorstandes. Zwei Bor- ttand»mttglieder können rechtsverbiwlich für die Genossen schaft zeichnen uw Erklärungen abgeben. Die Zeichnung «schicht ist der Weise, daß die Zeichnenden zu -er Unna der Genossenschaft chre Namensunterschriften hinzufügen. Die Einsicht der Liste der Genossen ist während der Dienststuwen de« urst^zeichneten Amtsgerichts jedem ge- k «mt»gerichtBischofD»erda, «ILSkPMttlA. m gchohen. G«w«llttätiattt ttnmtz Man kann stn Dur ch «Wruch uw Lberfall ^ mm«ns«tzuua -« tMWN , .^-offen. daß fi« -en Gewallt« hr Mngreifen «in GW« beretttn , llipi zumeist unpr Mluischem ü Mi -Wkschen WWW «a 880 -«utsche Fäi überall an tz« ^M ö bi» 10 Fälle von As/ oem Te«or du -ie.Abftimmun an I versüwtgen. , deutsche Volk -en verantwortlick trägen. Durch die glaublicher Weise die Nervenkrast der bettiligten Stellen ver wüstet; sie müßten auf da» allerbestimmt«ste zurückgewiesen werden. Auch die Beamten hätten schließlich «in Anrecht darauf, daß di« Ressortchef» sich «tnärbeiten können. Er sei kein Kleber, aber ebensowenig fei« gewillt, eist einmal über nommene» Amt in leichtfertig« Weise zu verlassen. Dr. Heinze richtete diese von idealer Auffassung zeugenden Worte ausdrücklich an alle Stellen, di« mtt Personalfragen mn- zugehen pflegen. Dr. Heinze fand mit diesen und oen Pl oewen Ausführungen den Ungeteilten stürmischen Beifclll seiner Parteifreund«. Im «eiteren Verlaufe seiner Red« betonte der Vizekanzler, daß sich die Männer der gegenwär tigen Reichsregierung gut aufeinander eingespielt hwen uw daß « mit bestem Gewissen die Solidarität de» Kabinett» vertreten könne. Dr. Heinze ging sodann auf die wesentlichen politischen Gegenwartsfragen «in, wobei er die Notwewigkeit «einer Politik de» heißen Herzen», ah« auch der kühlen stopfe» in allgemein überzeugender Weise al» die für Deutschland allein richtige uw mögliche kennzeichnet«. Die Lage 1« Oberschlefie« Breslau, 22. September. In Oberschleflen kann von einer allgemeinen Beruhigung der Bevölkerung immer noch nicht gesprochen werden, Im Bezirk Kattowitz stehen viele Grenzorte »och vollständig unter polnischem Terror. Au» Baingow siw inzwischen sämtliche deutschen Familien ge flüchtet. In diesem Kresse fottrerten die Tage während de» Putsche» und nachher insgesamt 26 Tot«. Dazu kommen stoch so werden sie frivol werdend dttHände reibest. Unsere Heere haben s ja besorgt, seien wir jetzt r Genuß- uw Geldhunde mtt ausgestreckter Zun Hier fügt Vischer hinzu: Seit es nach uw w über di« politische Lag«. D« gri» war schon lange vor Beginn der Versammlung haltlos« Zeitungsmeldung von dem angebliche» Heinze» hatte offenbar eine große Erregung. seiner Dresdner vartetftenwe getragen. Eli Entspannung machte sich bei der Mei Heinz« «klärte, an diesen Gerücht« , destke nicht daran, von seinem Posten zu schess! et« diplomatische» Amt zu übernehmen, da» fi mancherlei verlockende» Habe. Sein« Meinm jetzt Ruhe uw Stetigkeit in Ver R« hauptsächlichste Erfordernis. Ifin etwaiger perfö sche willen di« Ruhe uw Stetigkeit zu verletz den Interessen de» Reiche» nnd 1 sündigen. In seiner augentlicklil en Poste» einfach nicht er- muerwenPhantäsi^tt uw Quet» treibereien in Perionalfragen werde ist un- glaublicher Wesse die Nervenkrast der beteiligten Stellen ver wüstet; sie müßten auf da» allerbestimmteste zurückgewiesen werden. Auch die Beamten hätten schließlich «in Anrecht darauf, daß di« Ressortchef» sich «tnärbeiten können. Er sei ' sowenig sei« gewUst, «ist einmal über- -iäftferttger Weise zu verlassen. Dr. m ideal« Auffassung zeugenden Worte Stellen, die mtt Personalfragen ui ... Heinze faw mit diesen üw den fol ¬ genden Ausführungen den Ungeteilten stürmischen Beifall seiner Parteifr«uwe. Im weiteren Verlaufe seiner Red« betonte der Vizekanzler, daß sich die Männer der gegenwär tigen Reichsregierung gut aufeinander eingespielt hwenuw daß « mit bestem Gewissen die Solidarität de» Kabinett» 7 ^ Eintritt vackhcu VGch«! stch«, fsautem M welche» Gmme» ah»e A,