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lattes m< 1 st 7 «t chnitt S Mr A ' ' V««i 1 Gers! Brittadie alte Dame bi» zue Atm»» Ä «I «es ««r 77. MW avmu Und p»ft mr einen „< Zett' Lvöhv Map Vrax untei W", ßen! und habt ^erflei Ls,^ Vv dich er einem Tterfeld. von l AM j« MM är Rties «en i Äng Fern wert! müw «eb Deck« Geld noch gst« auldi st sä «»» H« Wett Per Lech«ttu Este Nische die im ers alsGchveibev» » war er au» her ssep, bald oberes wurde er beanadio Kd« anstatt ungv haftiert «oÄ „ ... konnte keine Sstlluugftnde« und wandte sich sch die Strafanstalt, milder «tt-, ihm einen Posten sta» nunmchr geschehen ist. «nfabrik für ihre P< i eingerichtet. erk de« Fabrikg fettiggestM und « ebener Erde in Eisenbahnwagen verladen weichen. Die Kisten habe» alle die gleichen Abmessungen. Ran' bad nun «tnensenkrechten Schacht gebaut, dessen lichter Quer» chnitt 6 Millimeter größer ist als die Außenabmeffunaen »er Kisten. Er besteht aus Brettern uNd ist mißen ' »um Schutz der Bretter vor Feuchtigkeit mit mehreren Hegen Teerpappe umhü*" Schachtes beinahe gibt man die Kist» »ertechnik urch Vm «1« «tnS «ar ner - Brot Mer Gott -Im rung Sche «6 « Z «.8k Gros ! Sehr speist ^1 Z I «en «ich Thüi e sich dme fo schön ausgstnnst Hange, , —„ du mein« Erbin wstdea solltest, traustn seiner Liebe M dir >gnnachL er aus di« Verbesserung seiner Stek- asLckkstÄer ßwnmntcht «wzWmmen. So strstrte der Wchsti Vbchhlag öl 7-0 ^l und ging damtt M rimd 22 Ä, WwdenLmanschlag hinaus. Der Niedriastfordernde blich jedoch mtt öl 2Ä «et rund 53 A, unter dem Voranschlag, Dor nLMntchrjge Anschlag lautet« auf 36000 urchochicht die HWeiten, da der Niedrigstfordernd« au» bestimmten Grün den stcht berücksichttgt werden konnte." > Leipzig, 21. Septeinber. Leimig bei der WasfeuvdÜ«- seruvg. Leipzig» Laternemoachen führten bisher ein beschei dene» Dasein. Rur diejenigen, die in ihnen zu tu« hatten, Mußten ihren Sch, der mcht abseits im Hose einer Schule vd«r in irgendeinem stillen Winkel la-, und nur ganz wenige Unberufene hatten eine Ahnung von ihrem Aussehen und ihrer Ämeneinrichtung. Nach dem Inkrafttreten de» Ent- wasfnungsgefetze», da» uns der Zerstörung-Wille vierer Feind« aufzwang, ist da» ander» geworden, vom 15« Sep tember ab nimmt der Verkehr in einer Anzahl unserer La- lernenwachen täglich zu, denn der Rat wählte diese al» Sam melstellen für die abzuliefernden «affen. Hochbetrieb Herrscht bet der Ablieferung in den Laternenwachen, wenn draußen in den Straßen die Laternen angezündet find. Diese elgenart. Tatsache ist damtt in Verbindung zu brdmen, daß die meisten der Abliefernden eine gewisse Scheu haben, zu zeigen, daß Ne im Besch von Waffen waren, die sie nun quf so erträgliche Weise los werden. Wir schwimmen nun jreiüch in Deutschland nicht im Geldüberfluß, aber der Reichskommissar für dieüsttwaffnung, dem an der schleunigen Ablieferung der Militärwaffen gelegen sein »nutz, hat recht anständige Preise für die Ablieferung dieser Waffen ausge- setzt. Und da man bei der Ablieferung weder nach »Nam noch Art" fragt, so ist auch für diejenigen, die in nicht ein wandfreier Weise irr den Besch einer Waffe gelangt find, «ine schöne Gelegenheit gegeben, auf recht manierliche Art da» Gewehr wieder loszuwerden. Dieser Vorzug der srei- roUltgen Ablieferung ist denn auch richtig erkannt worden. Groß ist die Zahl von jungen Leuten, die, das Gewehr in Packpapier verpackt, in den Ablieferungsstellen erscheinen. Die Waffe wird ohne wettere» Befragen in Empfang genom men. Ganz neue, wenig oder gar nicht gebrauchte Gewehre werden da ausgepackt. Und dann geschieht etwa», wobei dem unbeteiligten Zuschauet sich das Herz im Leibe krampft. Lor den Augen des Äbzuliefernden zerschlägt ein Beamter mit einem schweren Hammer Schloß und Lauf des Geweh re», um dieses dann auf einen Haufen bereit» vernichteter Waffen zu werfen. Das ist wohl der trübste Teil des Äblie- ferungszwanges. Er zeigt hell und klar, wie wett es in un terem deutschen Vaterlands kommen mußte. Ausrufe des Bedlmerns werden ost laut, wenn ein besonders schöne» Ge wehr verstümmelt wird. Es find prächtige Exemplare aus Privatbesitz darunter, denen man es ansteht, daß sie mtt Verständnis und Liebe gepflegt wurden. Daneben kommen auch Waffen aller anderen Gattungen, Revolver, Hand- und Gewehr-Granaten, Zünder usw. zur Ablieferung. Bielen Gewehren sieht man es an, daß sie dem kühlen Schoß der Erde, in die man sie gebettet hatte, wieder entrissen wurden. Namentlich ist dies in den Sammelstellen der Vororte der Fall. Unter den Abliefernden befinden sich auch viele Frauen Zahlreich sind die Angebote von Mauserpistolen und Settengewehren, die aber, da sie dem Ablieferungs zwang nicht unterliegen zurückgewiesen werden. In einem Britta preßte hilflos die Handflächen zusammen und ihre Äugen hingen in qualvoller Frage an der Een Frau. Dann sagte sie leise und gepreßt: „Wenn du das könntest — dann würdest du mir die Wohltat antun, nach nichts zu fragen." Frau Elaudine richtete sich auf, „Mein Kind, ich frage nicht. Aber erzählen will ich dir etwas. Weißt du, wer da oben vor langen Jahren in Billa Llaudine wohnte?" Die junge Frau sah befremdet auf. „Du — und der Vater," antwortete sie zögernd. Frau Claudine nickte. „Ja — eine sehr törichte, junge Frau, die mtt eigenen Händen ihr herrliches Glück zerstörte — die lebte dort mit ihrem Satten, den sie so lange mtt ihrem Mißtrauen quält«, bid er es nicht mehr ertragen konnte — und sie für immer verließ", sagte sie ernst und bedeutungsvoll. Erblassend neigte Britta das Hmlpt. „Mutter — liebe Mutter — was willst du damit sagen?" „Daß jetzt wieder da oben eine so töricht« junge Frau wohnt — daß du, mein Herzkind, auf dem besten W«ge bist, «s mir gleich zu tun." ( Run schoß dunkle Röte in Brittas Wangen, Sie wollt« aufspringen und fortlaufen, aber die alle Dam« hielt sie fest. „Jetzt blewst du hier und hörst mich an", sagte sie fast streng. Britta sank aus ihren Platz zurück« „Du bist so seltsam, liebe Wsttter, was willst du nur?" „Dich mahnen — daß Lu dein Glück nicht zerstörst — stirch dein Mißtrauen." Zitternd warf sich Britta in ihre Arme« , „Du weißt! Du weißt, was geschehen ist?" „Ja, ich weiß, daß du durch unbegründete» Mißtrauen Lein Glück gefährdet hast." > „Ach, wenn es doch unbegründet wäre!" rief Britta ge quält. ' Frau Elaudine zog sie fest an sich. As ist unbegründet, Britta; ich weiß «« Gottlob, daß ich es weiß und dir deinen Glauben wiedergeben kann. Ach,» And, hüte dich, dein Her- so schnell dem Mißtrauen zu Sff- nen« Hat e» erst einmal Einlaß gefunden, läk ' schwer wieder entferne». Mißtrauen tötet al und schön ist im Menschenherzen." Witta hob ihr bleiches Antlitz empor. „Da du alles zu wissen scheinst, mußt du auch wissen, daß ich Grund zum Mißtrauen habe." „Well dir «in heimtückischer Mensch in abscheulicher Rach- stegler Schlimm«« über deinen Mann sagte? So schnell . glaubtest du ihm?" Britta schüttelt« den hat es nicht einmal zu lung — und an demselben Tage, da diese Vechefferung ißt du Las alles?" I trat, ward er um dich. Wenig« Stunden ß>äst» «sich, ' was ich an demselben " »-LL- - hatte« Und dieser verlangte strengstes Stillschweigen öo» ihm. Al» Herbert dann -u mir kam, bat er mich, dir aL«»- sagen zu wirsen« Aber — ich wollte von dir gern! mn ehest ner sewst willen geliebt werden — nicht, well ich dich -M Zu seiner Beruhigung sagt« ichihm, daß ich ihm ohnedies^ auch wenn er nicht dein Gatte geworden wäre, einen Lett meine» Vermögen» als Erb« zugedacht hätte. Diese ihm ast ihm eine zugedachte Summe übergab ichihm dann vorläufig als Dar» beantwortet lehen und bestimmte die Zinsen für euren Hmwhqlt« Erst ' ^dadurch söhnte er sich «in wenig mtt dem Gedanke» au», der f Mann einer reichen Frau zu werden. Erstrebenswert schiere ihm da» aber nicht, nur seine große Liebe zu dir half Mt darüber hinweg. So, mein Herzkind, nun weißt du alll». Und nun siehst du wohl alles mtt anderen Augen an, nicht wahr?" Britta weinte an ihrem Halse heiße Tränen de» Glücke». ^Mutter — meine teure, liebe Mutter! Ach — wen« ich dich nicht hatte in meiner Rotl Alle», alle» danke iG dir — nun auch noch dos Höchste, Vestel" Frau Elaudine küßt« sie. Mit feuchten Augen sah sie in ihr Gesicht, au» dem alle» Leid geschwunden war, „Run mache dir die Augen klar, Herzkind, und lauf hinauf zu deinem Mann, d«r in seiner jetzigen Stimmt«» wohl schwerlich arbeiten können wird. Vergiß diese Ächt» nicht — mißtraue ihm nie Mchr. Er ist «in goldehrlicher, prachtvoller Mensch , und «r liebt dich grenzenlos." Britta sprang auf und drückte die -and auf» Herz, „Ach", sagte sie bang und glücklich zugleich, „ich glaube- er ist mir sehr böse. Kein liebe« Wort hm er mik heute aben» gesagt. Ganz förmlich war er. Aber ich hab'» verdient er hatte ein Recht, mir zu zürnen." Di« alte Dame lachte froh und gerührt. „von diesem Recht hat er aber keinen Gebrauch macht. Da»'wirst du merken, wenn du reumütig zu ihm heraufkommst. E» hat mir Rühe genug gekostet, ihn zu überreden, seine törichte «eine Frau heute abend fv kurz z» hatten. Sstafe mußsein!" Britta drückte Frau Elaudine so fest in ihren junge» starken Armen, daß sie lachend um Gnad« flehte. „Run lauf nur, du Unband, sonst erdrückst du mich noch Morgen früh will ich dich mtt küren Augen sehenund mtt einem glüMchen GHchd* Noch einmal küßte Britta die alte Dame bi» zur Ast«» lofigkeit, dann stürmst sie davon. Sie flog förmlich den Vera hinaus und kam atemlos oben vor Villa Llmwtne an, An Herverst Atbeistzünmvr brannte noch Licht. Sie lief sogleich zu ihm Er sich ernst und sorgenvoll an sein«« Schreibtisch folgt.) Wien noch Ltt chen bet si da» Hotel unstr der Angabe, ch . - . wichen Abstecher" machen. Sell Zett sthlst ied« Rachricht von ihm. Gegen 11 Uhr , »«»selben T«we» erschienen im Hotel zwei Männer, di wr Kriminalb-amst au»gabxn und erklärten, Tterfeld Wel» verhafstt worden »ich sie seien beauftrag, feine ! nb Mit WW dWst. .V wmtw «in au» Lugau am Donnerstag «p«ch in» Hostl Metstner HosH stsGuwn», men. Sr hat bet ein«o Schuhverkauf in Zwickau Est 18- jährig, österreichische tKllneri» stmren gErnt, der «r stne gute Stellung in Oelsnttz oder Schwarzenberg zu verfchasstn vettprach. Da kein« Zugtwerändung »ach «noarzenl«a nwhr vorhanden wm, Mg.gr mtt seinem Opfer am MM woch abend hier in «ine« Hostl ab. Dem Wirt und seinem Sohn erschien da» Paar «ege» verschiedener Umstchche ver» dächig und sie benachrichtigten dst tzLixi. Darauf fstllst sich nun heraus, daß man es mtt einem Mädchenhändler zu tun hatte, der sein Opfer «inem Schwarzenberger Agenten zuführen wollt«. Er trug feldgraue Uniform und führst «inen geladenen Revolver bet sich. Seine Begleistrin tonnst man frellasfen und ihren Estern zuführen. SchwUWMberg, 21. September. Este hübsche Rücklage für die Auwstuer. In einer htzKgen HMrif hat eine Buch- Halterin, welche demnächst heiraten wollt«, nach und nach die Summe von 100000 Ut unterschlagen und bei einer Bank eingezablt. Sie wallst dafür ihre Aussteuer aukoufen. Da» Bankguthaben kannst noch rechtzeitig gesperrt werden. Zwickau, 21 September. Hungerstreik st» Gestngeuea- loger. Sm hiesigen Gefangenenlager sind die Rufien seitdem IS. September in «inen Hungerstreik eingetrestn ünstr gleich- zeitiger Verweigerung der Arbeit, well sie dadurch die Ab schaffung der ihnen lästigen Lagerpolizei erzwingen wollet die eingerichtet wurde, um dst Zivilbevölkerung vor Belästi- gunaen durch die Ruffen zu schützen. Außerdem verlangen die Breitenden, daß «in gewisser Tschelakof, der, angeblich als „Lehrer" (In Wahrheit wlchl «in bolschewistischer Agtta« tor) im Lager wirkte, und garnicht dorthin gehörte, von Bautzen, wohin ihn dst Sagertommandantur in das dortige Lager hatte abschieben lassen, nach Zwickau zurückgebracht würde. »r Feuchtigkeit mtt , ltt. JnfolAeflen sind die luftdllm- «m oberen Tnde d n einzeln auf und überläßt si< Frachwerkehr" berichten, der eia« Schwere. Der Schacht ist oben und unten ststdicht abge schlossen, und so eMsteht hinter der herabfallenden Kiste efi» luftverdünnter Raum und vor chr eine tzustoetdtchstng, wo durch sie keine allzu große Geschwindigkeit erlangt um nut^ mtt einem sonsten Stoß auf einem Polster anlanat. Lest Beladen eine» Eisenbahnwagens, der 720 solcher Kisten fatzH dauerte früher 2 Lage. Durch die einfache Förderanlage M die Zeit auf sechs Äunden herabgesetzt wottten. Est elektrischer Pflug. Sidney Smith ist der Raqw eines Landwirst in der englffchen Grafschaft Urbridge, d« einen mit elektrischer Kraft beMgstn Wug «Wden M damtt, wie es heißt, beachtenswerte Erfolge errett hat. einer Nacht pflügte er zwölf Morgen. Neue» tm» «Ler Wett. — V« Nikostbur^r «stsenfaß. Man schreibt dem „Olmützer Tagblatt": E» dürste nicht allgemein bekannt sein, daß das berühmte und dichterisch besungene Heidelberger Faß durch ein zweites Riesemaß st Große übertroffen wird. In der südmährischen Stadt Nikolsburg befindet sich nämlich im Schloßkeller des Fürsten Dietrichstest est Weinfaß, wel che» laut der daran angebrachten Inschrift einen Inhalt von 1786 Eimern S Maß hat, wogegen das Heidelberger Faß bloß 1588 Eimer, also 1S8 Eimer weniger saßt. Das Nikols- buraer Faß wurde laut Jillchrift im Jahre 1643 von Chri stoph Specht, Binder und Bandmeister aus Brünn, und B. Schütz erbaut. Es soll nur in den ersten 50 Jahren gefüllt gewesen fest, so lange nämlich die Leibeigenen den Zehnten wein lieferten. Es hat elliptische Form und ist von nicht weniger als 21 Eisenreifen umwarmt, von denen jeder ein GewHt von 7 Zentnern hat. An der. vorderen flachen Sei- tenwänd befindet sich eine Öffnung, durch dst man bequem ins Innere gelangen kann. Da das Faß schon so lange Zeit unbenützt ist, mußte es innen durch zahlreiche Lallen und Eisenstüngen gestützt werden. Auf das Faß hinauf führen ihn ja seLst gefragt — und er — er leugnen versucht. Wer — woher wei „Von Herbert!" „Von ihm selbst? Wann — wann hat er es dir ge sagt?" „Heute mittag. Er suchte dich hier." ,Aa» hat er gewagt?" „Daß er es wagte, müßte dir schon ein Beweis sein, daß meiner Erbin mmhteV Und da verböb ich ihmU^ du ihm unrecht getan." *»-- ---- Verzweifelt griff Britta nach ihrem Kopf« „Aber er hat es doch selbst zugegeben«" „Was denn, Kind? Besinne dich doch. Du hast ihm Frage vorgelegt, di« er der Wahrheit gemäß beantworte! hat. Aber als er dir erklären wollte, daß er dennoch unschul dig sei, liefst du davon und schlossest dich ein." st ndZch nicht ertragen, daß er beschämt vor mir „Dazu hatte er Loch gar keine Veranlassung! Du frag test ihn, ob er an eurem Verlobungstage schon gewußt hätte, daß du meine Erbin seiest." „Ja, ja — und niemandem al» ihm hätte ich geglaubt, Laß es so war." Frau Elaudine streichelst Britta» heiße Wangen. „Kind, wenn ich damals doch auch j«nanden gestnden hätte, der mir meine Zweifel so gründlich zerstört -alte, wie ich es gottlob mit den deinen tun kann." „Mutter — ach liebe, sture Mutter, wenn Lu das könn test! Wer er hat ja selbst zugegeben«" „Daß er es an eurem Derlobungstag gewußt hat — ja, Las mußte er zugeben. Wer hättest du nur est Weilchen ge wartet, so hättest du gleich erfahren, Laß er es erst nach eurer Verlobung erfuhr — als er von Ltt zu seinem Onkel ging." Dst junge Frau zuckst zusammen, in Lea sammetbraunen Augen leuchtete ein Strahl der Hoffnung auf« Wer dann erlosch diese» Leuchten wieder. „Und am andern Tage — als ich ihm sagte, wi« ich mich bangte, daß er sich meintwegen Entbehrungen auferlegen müsse — al» ich ihm sagte, wie sparsam und fleißig ich in unserem künftigen Heim sein wollte — warum klärst er mich da nicht darüber auf?" Die alle Dame nickte vor sich Hst, , „Siehst du, Kind, so wird ein Zweifel au» dem andern gut geboren. Zum Glück kann ich dst «uh diesen nehmen. Auf meinen besonderen Wunsch sagst er es dir nicht. Schwer ge nug ist es ihm geworden — und schwer Zenug hat er sich im i, Anfang drein gefügt, daß du nicht alles von ihm empfangen solltest. Ach, du Dummchen, wie konntest du nur an Liesest Rach- Mann zweifeln? Wie schwer wurde es ihm, LavMf vermch- schnell ten zu müssen, daß er dir mtt eigener Hand est warme» Rest «bauenkonnte. Gr Ibevor ich selbst«« laubtl Keinem hat er mich zu« selbst, Ich hab« Sehnsüchtig wartest er