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ttk IU-157I Nüim kehnep ismkMsM »benfMsiaMll-ld-i;xiL -isü^ v« nun. meinem !«wiß >«n in rliner Dleses mnnns Rosem verhau Lerlas „Httebi Sn ein tän Da einer Augent der in < Krvnpr die Ob. auszug Ruhe. mit Go ouszichi POM", rchsens trat weiblich lieb und hold aus und er en darüber Luft machen. Ms er ch zu den DaMen um. sgl^Da ist jeder Stri. kÄn« Testmik. Das v«i Schabloi . I. Vas Verständnis hat ! Fassung se d-' !N, gnadi- ich vielleiä Belgien Heeresr befand« Trupp« fteuHe 8 Uhr kqmmis Vertret nete P. mtt dei schlaget weche. darauft seine S früher B« der Och mehr a den De ein kleiner Herr vo . 7:) Zügen? mach! „flächst, daß di ngde» fragliche» Bilder g. «ElrmdiN« abc begann die A: Amt « son de, wünscht noch ni denW. atten r vor S l mir tm gebrach ter ein verfüg, vollmcu m,als Britta stockte, deren Kops in .elnd in ihr errötetes Gesicht. Sanft "te bewegt: «r Braut, schäften — und meine Kleider kann ich mir auch selbst rttgen." Entzückt hing fein AUge an ihrem lebhaften Mienen« ' ... Britta nun eine , . hffn liebes, schlichtes rchen im Arm, für das er von feinem Verdienst ein ge- " " ' " Was später kam, solwr ihn Übermütig neckte er sie mit ihrer Kochkunst und zwei- Leider ^rMg den Lieberchen die Zett nur^zu tzmell. ftaufseine Werbung vorberetten. Herbert solle zur In , aller Eile mit, , daß Onkel und Tante mit seiner Verlobung sehr einverstanden seien. Darm kam der Abschied, der freilich so lange dauerte, daß di« <17 . . V— — ' ' " schloß und nun schnell ins Haus eilte. Frau Claudius hatte die lange 8 Erfrischt und gekräftigt erschien sie am lich begrüßte sie ihr liebes Töchterchen Britta fühlte, daß es die alte Dame ein wenig betrüben würde, daß sie sich Mit Herbert verheiraten wollte Sie zögerte eine Weile, Frau Claudine ihre Verlobung mitzuteilen. Sie berichtete erst von, ihren Einkäufen und er wähnte dann mit unsicherer Stimme, daß sie Dr. Herbert Frensen getroffen, dieser sie begleitet urch ihr erziihlt habe, daß er zum Vorsteher des Laboratoriums avanciert sei. Frau Claudine beobachtete sie dabei scharf und verstohlen. Dann atmete Britta tief auf uM> sagte unsicher: „Nun muß ich dir auch etwa» cmoertrauen." Frau Claudine nahm, als Britta f ihre Hände und sah läch< " 7 küßte sie die strahlenden Mädchenaugen und schsi. „Deine Augen leuchten — -wie die eine Herzkind." Britta wurde dunkelrot und fiel chr um den Hals. „Woher weißt du?" * „Ich weiß Nicht — ich rate nur. Nicht wahr, ich getroffen — du hast dich Mit Herbert Frensen verlobt? „Sa, Mutter, liebe Mutter." Tag« berechneten-Hin Hinblick auf die Svali der Porter besonder«» Interesse verdier Zentralleitung «ahmen daran die « a n n und D ä « m i g teil, wen Boi ui>W ? — »x!cnnschoÄ «st Me »ewerdtng dieser BMgeWWchM temder ISA) dem LandesMEnnt KAhey k» LreShe«4l., De^entstr^TL M,untE evoa hierüber besteheichen Lahntarifoervtnl estqusenden. . Me WWM«.«Ä «M» an die dritte Internationale durchaus wünschensw« daß aber die von Moskau Mr den Anschluß gestellten aungen abzulehnen seiey. Vorbereitet wurde die Aus durch ein zweistündiges Nctzrat Hilferdings u, ferate der beiden Berliner Däumig und Dittmann. ding erklärte, sich entschieden gegen «ine schematische ordnung unter Moskau. «Bemerkenswert war, daß - ' . Werkzeug ihrer Politik chen nach ihm der Dor,^, .— .... Dittmann, während Däumig di« gegentellige Auffaffung ver- dasselbe Verhältnis wie hei der Na- ibtt daß Herbert ihr schot hatte. Eine Zartheit sprechen, daß sie eher Auch! 7 " 7' über die Zukünst de» z— " - - - - spinnen, Herbert wüche ihr ein bescheidenes Heim bereite, trennenwürde, stand bei ihr fest. ' Niemand hätte sie Brittas B<. . denn sie achtete chn seiner trefflichen sehr hoch. Segen elf Uhr erst ihm zultimmen gingen Villa Claudine. Frau Steinbrech setzte ihm in was sie von ihn wünschte. Frt, etwa fünfzig Jahren, mst schar ein etwa» skeptisches Gesicht. reiche Frau ihn für die Ausstelst wiß reichlich bezahlen würde. / Ms ihi den Brief des berühmten Manne» zeh gelegenhoit ihn zu interessieren. , Als ex dann im Atelier von einem der Bilder zum ar dern ging, hüllte er sich zunächst in Stillschweigen. Erst al er alle betrachtet, wandte er sich rasch zu den DaMen,um. „Eigenartig — ganz eigenartigp Da ist jeder Stri, ureigenstes Empfinden. Und eine kühne Techttk. Das v«, blufft zunächst, weil sich das-keiner Schablone anpaßt. D< ran ist der Künstter gescheitert — Vas Verständnis hat fehlt. Aber der „eine hat ihn erkannt — der, welcher de Brief geschrieben hat. Per Maler ist in dtzfAuffassung sr ner Bilder seiner Zeit vorausgeetll^Whr es muß einer koir men, Ver ihn versteht und derWermlttler Bild und dein Beschauet spiest, ^dffengest " " ' " ief des aroßen Mannes ch an diesen Bildern vorbeigegan »gibt es nicht in der Natur. AbeL.so Mal erfaßt, diese violetten Töne hier iäges — das gibt es döch — i man siebt nur für gewöhnlich dar« Und hier bei diesem „Herbstmorgen im Har 7.: -.7 .... reckende Last aus den gt über die satten Herbstfarben einen grüUen »Wahrheit—" l (Forffetzung folgt.) Attttmajd« «stg«M dttbssiaMMnstmi, st«sti---Glstbesun« Levi „Unsagbar!" Die alte Dame küßt« Britta innig. „Möge dir ein volles, reines Glück beschiedenffein,.mein Herzkind. Und nun erzähle, M'- - — Britta war ganz außer f „Wie konntest du es nur Habe ich mich so schlecht beher Frau Claudine lachte. KäMgsberg brEstch di».,SW! lu, Kopenhage sind nach ein MCHvlernvo Mrndse^sfammlungiiv« «mgen nichd d«r: Mch WgkM-Ästische «vÄ Frau, ohne den Bries t auch flüchtig < ' ' gesagt: so etwas """ ich's mit einem ! dem Grau des Regent, das gibt es — i weg. 7 ' , liegt der Nebel wie eine drü, wMn, liebste Mutter?lund leat 5' , ' »< jDas cft Wahrheit st« stch von Ght« Wmn mit den MN g di« mM inneve Or, , t.-.nstÄes im Auftrage des Feuei ntschkeßung vor^ um «iNsns < > fation K» «reichen. Das Er-, della Sera" berichtet, daß 1 he, wo m« 4S2 w H. bebsnwart« mMeitt, U« Gt irden, heche dir Partei nicht vorüber, La die seismi «^«ttniste'SachseNs schütterungen «maesuchteri >i der grohtichu- scrche, daß das Erdbeben m enheit auslösen. hg* Kartei mffchstmd ttuch «rdttsn ckapSattfttschea « eOMM PttsaDMMg- nachdMMH, lsse.Mimng NüssEM^«) Fäkkevonapaiff« ssnt ßesü«. Aus lenBre loh in der LünedUrg*r!H«td«?s0! dmhte bet »«Sprengung «nd «n tN»MstMdi-Gb «i «nverhetrateir Arbeiten erlitt sine Gasvergiftung^ iet mch tnchül . . . .. . ...,-ausz, . als Brttta Nm Herbert» LüM gewuß » davon sprach sie nicht, VH sie sthM ihr« eigeWn Plcü . " ' " > stowen Paares gemacht battet " ' Mochte Brittastch^^eine WeileNden Gedanken ei. Daß sie flch nicht von der eben erst gtfttndenen Tochte ssttz lieber gegönnt M ihn i Eigenschaften weg- n der-Kunstkrüik« Fr4edb«g. M rau Steinbrecht und Britta in di in kurzen Worten quseittands - Iedb«rg, -i' - matkierten ir erwog zttni Nerchängt,hat Mderveoölke, Mrus»Mi«Dtsa-17S«Sl> MDW iellüngen o« ..... ... W«rbearbett, drohend«Ginstu Aussen vorwarf, die westeuropäischen Parteien zu einem besonder» bei den Frauen, Angestellten und Beamten, ge- r«nz und Spezia ' -n. In ähnlichem Sinne spra- trieben werden. Wen« di« bevorstchenden /in die Krankenh iipinski und der Berliner . VofstichmMenGA« tungen wird zu st . . - - - - ^lichatagswahl ergWen, MKertzgp jM, SMSSA Sie erzählte ihm von Frau Maudine und ihrem Da er seinem Onkel hatte versprechen müsien, Britta zu sagen von dem, was er iyrmerzählt hatte, so mußte - „ < - „ „ den Anschein geben, als wisse er^lichts. Das fiel ihm schwe^ spieli Er dachte gar nicht mehr daran, daß genug? ^?eiche Erhinwar. Borläufig hatte er sein „Kh hccke nun auch noch eine liebe Mutter gefunden! So reich bin ich mit einem Male an Liebe! Aber du machst ein so ernstes Gesicht!" Er küßte ihre Augen und ihre Hände. . „Ich bin ein Egoist, Britta — am liebsten möchte ich all deine Liebe für mich allein haben. Sogar Mf Frau Stein brecht bin ich eifersüchtig." < Sie warf sich an seine Brust. > „Nein, sag' das nicht! Ach, ich habe so viel Liebe zu vergeben! Und du bist meines Lebens Höchstes! Du darfst nicht glauben, du könntet zu kurz kommen, wenn ich der Frau, die durch meinen Vater so viel leiden mußte, «in we nig von meinem Überfluß gebe. Sie ist so unsagbar gut zu mir — und sie hat so viel gelitten. „Wer nur durch ihren eigenen Stolz und Trotz!" meirüe er. . Sie sah mit ernsten, großen Augen zu ihm auf. „Herbert, ich kann diesen Stotz und Trotz 'verstehen. ES muß schrecklich sein, wenn eine Frau daran zweifest, ob sie voM ihrem Manne geliebt wird." Und in Hellen Jubel ausbrechend, fuhr sie fprt: „Das kann mir Gott sei Dank nicht geschehen! Ich möchte aufjauchzen vor Glück, daß ich akM bin, denn daran kann ich die Größe deiner Liebe ermessen." Er preßte sie fest an sich. « „Liebes, es ist ja so nebensächlich, ob du reich oder arm bist. Wir wissen, daß wir uns klären, das ist uns genug." Sie machte ein wichtig sorgenvolles Gesicht und seufKe. „Wenn ich dir nur nicht eine Last werde, mein Herbert. Sieh ich bin ja an ein anspruchsloses Leben gewöhnt. Wer wenn du dir mcmetwegen Entbehrungen auferlegen müßtest — das wäre mir schme""^ " Sie sah dabei unb mußt« erst seinem Cntz sich wieder einmal nach Herzenslust satt geküßt hatte, sagte er mit gütgespielter Wichtigkeit: ,La, du mußt ftlrchtbar lieb und zärtlich'zu mir sein, damit du mjch für alles entschädigst, was ich an deiner Seite entbehren muß, zum Beispiel die ungemütliche Gareonwoh nung, den prachtvollen Morgenkaffee, der nie schmeckt — und dann die Mahlzeiten! Herzlieb — du kannst doch hof fentlich kochen?" Sie lachten beide hell auf. Dann sagte Britta eifrig: „Ja, du — da» habe ich zu Hause gelernt. Ms mein Bat« apch lebte, habe ich selbst gekocht und es hat wahrhaf tig gut geschmeckt, überhaupt —, ich kann sehr sparsam «7 srstMet» LWt nfM <« K etwaE«» MttlsiishM^ tz»g«n?»S0ttMtt<fli«»«rnam Bezirk stellentst schest Organisation dar. M »«Wich« Mitglieder Mvata«. zu- ««rar di-s«, Jahrrs. Der Letpi - Mitgli«d«n den RüHast d« -s Leide r gehörten. der! Partei nus M» Btt WfklLmuasGGttt fsfs dcffür sorgen, Daß «oMcbM« destijM O«rständnislnäßtgeM Dt müßstn soweit geschult weichen,' freihielten, auch von Putfthtaktik iv Der Redner beschäftigte sich Punkte vorliegenden Anträgen, tivnsfragen betrafen, Md schütz Vorstände» «ine abgeändert« st «ircheitticheu Aushau st« Organi mütliches Heim gründen wollte nicht anfechten. , fette ein wenig daran, damit sie sich von neuem ereifern solle. Leider verging den Liebenden die Zett nur zu schnell. Britta sagteHerbert noch beim Abschied, sie wolle Frau Stein brech! ' I' „ . ' " 7 ' '" 77 Teestunde kommen und dann mit chr sprechen. . t teilte Britta noch - . " . mit seiner Verlobung sehr einverstanden seien. Stunde längst vorüber war^als Britta die Pforte wieder ab- « sehr wohl getan. Sprache Mit öS o H. sozialistischer Wässi« », nd Ne-,Miellen Entwicklung Sachsen» ksine umer- wäDL-tten. ^Marstt LieM S P er den in Sachsen, es müsse ab« noch «ine pra- trieben werden. Wenn di« bevorstchenden liner vottskaimnernMhEn AU, Lu La - . - i i,, -UM- tn