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r wir »irb te» können -etaimt, jed«nf<E. Mr M erlegten und k» Isen haben der neuen cM-e« ,!x Ar. 1 ulativen istreibe- Dte^ neu, nett Wll! land b menen A Diese Frage ist gewiß in Ler. jetzigen Zeit eine recht v gestellte. Rechnen müs" eine junge Stutt, wellt -tt und 1 n n e r p besondere »ekt, daß Mann ve könne, üb «er erblici »ie Fr achtuni klären dll nicht aner nach Frie Ps dLr v, Von Diel artistische 1 Webtet v, Heu, eine di« eine len mißbi tonte und Irrten. Die 4 den. G< Deuffchlar den Leut« gangen, d auch veni des Versa Ms«Iu »o»r Kundgebu jetzt Para Mi dem, Ms« VsöV. dermt Del Hckergans und der pomme.^ Weit «MWr Mm um UNS Mcht s einer wohl üb« Abhilfe gegen die Verwüstung des Obstes durch BielmLufe. Recht unangenehme Obstschädlinge sind die Bielmäuse (Siebenschläfer, Bilch, Rellmaus, Gartenschläfer, Eichel maus). Sie nagen das Obst vor beginnender Reife an und werfen es dann vom Baum hinunter. Da sie bei Tag ihre Schlupfwinkel nicht verlassen, ebenso gut klettern und sprin gen wie Eichhörnchen, Gift und Rattenfallen meiden, ist ihnen schwer beizukommen. Über ihre erfolgreiche Bekämp fung schreibt indessen K. K. in „Mer Land und Meer": „In meinem Obstgärtchen ist es mir endlich gelungen, ihrer ver derblichen Tätigkeit zu steuern. Ich isolierte die Obstbäume von den anderen durch Entfernen der nahestehenden Zweige, so daß die Mäuse nur an den Stämmen aufbäumen konn ten. Diese aber verhinderte ich erfolgreich durch Umhül lung der Baumstämme mit Manschetten. Jeder Baum er hielt zirka 1 Meter vom Erdboden entfernt eine 40 bis 30 Zentimeter breite Manschette aus Blech, mit einigen Nägeln am Stamme befestigt. Seitdem habe ich Ruhe. Nach der Obsternte müssen die Manschetten entfernt werden, da sie sonst eine Brutstätte für allerlei Ungeziefer bilden würden. hre Güte gebührend b «Osten Momente für i fettet ernstliche Beacht», finden. Die natürliche Folg« ist, -aß sich die erwünschten 6 folge nicht einstellen. Der Züchter, dsrso vielleicht «kni vierzig vom Hundert Fohlen erzielt, wahres man in Olde bürg z. B. achtzig vom Hundert erhält, schiebt nun meiste, die Schuld als ganz selbstverständlich aus die Beschäler. S Landwirtschaftliches. Verspätete Auszahlung der Lieferungs prämie« für Getreide zrrnr Nachteil der Verbraucher. Dem Verband sächsischer Landwirte ist aus landwirt schaftlichen Kreisen nahegelegt worden, bei dem Wirtschafts ministerium dahin vorstellig zu werden, daß es dafür Sorge tragen möchte, daß die Abrechnung der sogenannten Liefe rungsprämien aus dem letzten Erntejahr« end lich einmal zum Abschluß komme. Die Vornahme ist, wie der Verband in einer Eingabe an das Wirtschaftsministeri um ausführt, mit Rücksicht auf den so nötigen Frühdrusch als eine Notwendigkeit anzusehen. Die sächsische Landwirt schaft ist bekanntlich keine Freundin der Frühdruschprämien, weil sie nur eine Vochugsbezahlung für geringe Gebiete und dann auch nur für größere und wirtschaftlich besser gestellte Landwirte bedeutet. Da sie nun aber einmal eingeführt ist, so muh, wenn sie überhaupt einen Zweck erreichen soll, alles getan werden, um den Frühdrusch in möglichst großem Um fange zu ermöglichen. Ein MitOl, den Frühdrusch zu för dern, ist ganz gewiß die Beschleunigung der Abrechnung be züglich der Lieferprämien aus dem alten Erntejahre. Das Wirtschaftsministerium darf versichert sein, so heißt es in der Eingabe weiter, daß es heute sehr viel Leute gibt, die des halb, weil die alten Prämien noch nicht gezahlt worden sind, Bedenken tragen und dem Versprechen der Frühdruschprä mie sehr skeptisch gegenüber stehen. Jedenfalls würde durch baldige Gewährung der rückständigen Prämie ein bedeuten der Anreiz dafür geschaffen, nunmehr auch die Frühdrusch prämie zu verdienen. A« UMMch, - aßd ieKau fkralt d« r hteifk itchken der Verbraucher für et«atg.e att-tehende Schuhpreife Vie allgemeine Erschöpfung der Kauffähigkeit d«»> uheinung treten sollten, würde der KleinyäMer hierdurch den schwersten Schädigungen und Gefahren au»gßstt»t «er-, den, well bei ihm die Warenverteuerung am augerffälliasten uttd unmittelbar in die Erscheinung tritt. Wie die Vorgänge der letzten Zeit gezeigt haben, wird vor allem der Kleiichänd- ler von dem Käufer für die Preissteigerung verantwortlich gemacht. Diese irrige Auffassung hat sich bekännllich in letz ter Zeit sogar in Plünderungen der Läden und gewall- samem Preisabbau geäußert. Al« die Vertretung des von weiteren Preissteigerungen in erster Reihe gefährdeten Standes müssen wir öffentlich erklären, daß der Schuh - handel fest entschlossen ist, weiteren Preis steigerungen für Schuhwaren den größten Widerstand entgegenzusetzen. Er fordert hier mit aber auch alle an der Herstellung und dem Vertrieb der Schuhwaren beteiligten Kreise aus, gleich ihm die Ableh nung höherer Preise und den von ihm damit beabsich tigten Druck aus eine Preissenkung auch auf ihre Borlieferanten zu übertragen. Nur, durch ein Vorgehen aller Glieder der Schuh erzeugung und des Schuhvertriebes bis zum Rohstoff hinab wird erreicht werden, daß der tatsächlich vorhandene und wieder ein setzende Bedarf nicht zu Aktionen und unbegründeten reien mißbraucht wird. — Die Arbeitsgemeinschaft der Schuhhandelsverbände: Verband Deutscher Schuhwaren- händler E. B., Sitz Berlin; Centralverband Deutscher Schuh warenhändler E. V., Sitz Erfurt. Bauchpartie oft mit einer feinen schwarzen Linie abgegrenzt, die Seiten der Nase sind hellgestreift, die Nase selbst ist dun kelgrau bis schwarz, ebenso die Schnauze. Die Ohren haben in den meisten Fällen «ine etwas hellere Farbe (aber nicht schimmelgrau) und sind vielfach mit einer ganz schwachen dunklen Umrandung umgeben. Der Körperbau der rehfar benen Harzziege ist kräftig, aber doch schlank und anmutig, der Rücken ist gerade, Brust und Becken sind gut ausgebildet, der Hals ist gedrungen und mittellang, aber nicht dick, son dern ziemlich stark voll der Seite her zusammengedrückt, der Kopf ist langgestreckt mit schwach hervortretender Stirn, Nase und Schnauze erscheinen mehr breit als spitz, die Augen sind groß und lebhaft, die Ohren breit und mittellang, von vorn gesehen etwas zur Seite neigend, der Schwanz ist stark behaart, das Euter halbkugelig mit nach vorn gerichteten Strichen. Der Milchertrag bewegt sich Mischen SOV bis 800 Liter jährlich, jedoch sind Ziegen mit höheren Erträgen durch aus keine Seltenheit. Die Heimat der rehfarbenen Harzziege ist die Gegend um Len Harz, besonder» der Regierungsbezirk Hildesheim. Durch sorgfältige Zuchtwahl ist aus dem vorhandenen guten Ziegenbestande dies« schöne Ziege herausgezüchtet. Ihr Verbreitungsgebiet wächst fortwährend, wozu neben ihrer erreicht di« deutsche Höckergan» ein um mehrere Pfund höhe res Gewicht als die japanische, hat deren gellende Stimme zum Teil verloren, ihre Frühreife und Genügsamkeit aber beibehalten. Ihr Körper ist durch die Einkreuzung der Pommern etwas massiger geworden wodurch die elegante etwas in Mitleidenschaft gezogen ist; der Hals mit dem Schnabechöcker möchten wir en Vorzug hervorheben, der, weil beim männlichen Tier bedeutend mehr ausgebildet und hervortre- tend, uns die Unterscheidung der Geschlechter, die ja sonst bekanntlich sehr schwer ist, leicht macht. Mtt dem Legenbe- ginnt die deutsche Höckergans zufolge ihres japanischen les sehr früh, in der Regel schon Mitte Januar. Bei sprechender Behandlung bringt si< ' 50 Eier von ansehnlicher Größe. Da die Aufzucht der Jun gen sich in keiner Weife schwieriger gestattet als die Ler anderen Raffen, so wäre ein Versuch mtt dieser Neuerschei nung wohl anzuraten bezw. eine diesbezügliche Kreuzung selbst vorzunehmen. Unsere heutige Abbildung veranschaulicht di« graueja panische Höckergans, di« in Färbung der Wildgaps sehr äh nelt. Häufiger aber trifft man Len weißen Farbenschlag, der, auch in Haltung und Körperform durchweg mehr durchs«- züchtet ist als der graue. Die weiße Höckergans eignet sich der Federn wegen am besten zur Kreuzung mit der eben falls weißen pommerschen Gans. Die rehfarbene Harzziege (Mit Abbildung.) (Nachdruck verboten.) Die rehfarbene Harzziege gehört zu den deutschen Land schlägen. Sie hat ihren Namen mit Recht; denn in der gan zen Erscheinung sieht sie einem Reh sehr ähnlich, vor allem jüngere Tiere. Die Farbe dieser schönen Ziege ist ein sattes Braun, mitunter etwas Heller, mitunter dunkler. Es werden Mei Arten gezüchtet, schwarzbäuchige mit schwarzen Beinen und weißbäuchige mit weißen, schwarz geschienten Beinen. Über den Rücken läuft bei beiden Arten ein schwarzer Aal strich. Die Behaarung ist kurz, glatt anliegend, bei den Böcken oft etwas länger. Bei weißbauchigen Tieren ist die tm Februar-März begonnen wurd » MöG M und tzwrden dann, wer HMvchckwwobm werden sollen, g M»M»V<Wttew,-W «Reicht,! > belegt «erden. leisten kann, besser ausnutzen, als jvenn wir ein Fo, ihr ziehen, einerlei, ob sie drei- oder vierjährig ist? Nun ist es aber eine Tatsache, «aß von vielen Zück recht seltsame Anforderungen an i >re Stuten gestellt Len, die keineswegs immer mit del Natur in Ginklan bringen sind. Die wenigsten Stüter werden jung zur verwendet, urw noch weniger wird rücksichtigt, wie denn auch die günsi Zuführung zum Beschäler nur sett« finden. Die natürliche Folg« ist, -aß sich die erwünschte: folge nicht einstellen. -Der Züchter, dar so vielleicht e i' Z' bürg z. B. achtzig vorn Hundert «rhä die Schuld als ganz selbstverständlich gar da» Verwerfen einer Stute wird oft dem Hengste zu; schob«». Das ist natürlich sehr bequem! Wenn man in l denburg achtzig vom Hundert an Fohlen erhält, so wird s ches dadurch erklärlich, daß man dort kauss eine Stute sie welche nicht schon vom dritten Jahre regelmäßig zur Zu verwandt wird. , Es ist vor allem auch darauf hinzuarbeiten, daß d vergebliche Belegen der Stuten weniger wird- Hierzu ist aber erforderlich, daß unter den Züchtern selb" größere Klc heit darüber herrscht, was einer leichteren Befruchtung fi -erlich, oder was ihr etwa hinderlich ist. beobachten v die dreijährigen Stuten, so werden wir finden, daß sie f< all: eine Zeit der Rosse haben werden. Entspricht nun ! junge Stute den allgemeinen Anforderungen und ist sie ki perl ich gut entwickelt, so ist es fast immer zweckmäßig, dem Hengste zuzuführen, denn geschont muß sie ja doch uo ein ganzes Jahr werden. Tragend wird sie Vck) aber m viel besser breiten, wenn sie die «rforderliche Anregung h ohne indeß überanstrengt zu werden. DierjährH bringt ni die Stute bereits ihr erstes Fohlen, an -em msm sehr b< feststellen kann, ob sich die an sie gestellten Erw«rtungen < Zuchtstute erfüllen oder nicht. Zwar fällt wohi manch» das erste Fohlen etwas schwach aus, dem ist mal aber a, bei späterer Zulassung ausgesetzt. Eine solche jfnae Sti wird in der Regel eine tüchtige Mutterstute abieven, h stets Milch, kommt alljährlich leicht wieder zu ichd brii ganz gewiß bester« Fohlen als eine Stute, die erst smt 10« 12 Jahren ihr erstes Fohlen hat. Wenn ich nun geraten hab«, dreijährige Stwen zur lassen, so habe ich dabei jedoch nur an diejenigen ZKchter ! dacht, welche es verstehen, ihre Fohlen in normaler Enw> lung zu halten und beurteilen können, wie eine braucht» Zuchtstute aussehen muß. Werden dreijährige Stutrn, oy daß sie die erforderliche Entwicklung besitzen, zugelaffen, können sie durch die Belegung nur leiden uitd da« um mehr, je früher sie zu übermäßiger Arbeit benutzt roerd Wie in allem, kommt es also auch hier auf die richtige - urteilung und Ausführung an, welche sich anzueignen Sa de» Züchters ist. Die Vorteile der frühen Derwimdüna i Zucht hängen also, rbi« auch diejenigen zur Arbeit, ledig von der rationellen Aufzucht und Sorgfalt ab, mitt «ei, Ler Züchter versehen sein muß, denn sonst ist ein Schaden nicht zu vermeiden. Dr. Horft-Br^o« tick, Weil sie sich -en Winter hi entwickeln. ^Zwht zu verwenden, wenn »Mr wenn sich die AnMH, n. Eine gesunde und wide asb wäre dann nicht zu erwa pien sich die Tiere nuriü' d . >r Berfmsimg, anderenfalls würde m< rchNaubzucht seinen Zuchtstmnm bald zu Grunde richt« .Die Herbstmonate bringen einen Überfluß an allerl ttennitteln. Mancherlei Gemüse wird geerntet ui ngt reichlich« Abfälle, vornehmlich aber liefern Rüb eMmmtze von Blättern. Trotzdem beispielsweise Ru Mter bi» zu Kaffer enthalten und ihr wirklich _,rüvert nur gering P, kann man sie selbst in größer, Menge»» verfüttern, wenn nur die nötige Vorsicht dabei l> ächtet w»rd. Dmu gehört in erster Linie, daß alle faul mch welkpn Blätter ausgeschtffien werden, auch dürfen weder nah»! noch mjt Erde verunreinigt sein. Ferner müs sie frisch aefu'ittert werden; auf keinen Fall dürfen sie länge Zeit in Haufe», geschichtet gelegen haben, weil sie sich da e wärmen uno >in Gärung übergehen. Große Mengen a einmal zu verfüttern, ist gefährlich. Zwischendurch muß » «er' Heu oder Stroh gereicht werden. Ist eine Raufe i Stall, so genügt Aäe»Mvn immer Heu in derselben ist, da, regulieren die Nahrungsaufnahme ganz v, selbst. Bestand WMMterung wühreick» des Sommers der Haupffache aus jGrün, so werden Kaninchen bei Anwe düng der nötigen Vorsicht jetzt mehrere Wochen Hindu, größtenteils nötKäbAsiblättern erhalten werden können, l muß sich abertWt du«ch"us gesunde Tiere handeln. B stäwe, in Lett«, W und wieder Todesfälle Vorkommen ui der verdacht von Kokzidiose nahe liegt, vertragen Mrfe Fii terung nicht, weil die Aufnahme sehr wassechalttgen Fu ters die Verluste durch Kokzidiose begünstigt. Dem läßt si aber einigermaßen Vorbeugen durch Kochsalz, das in irgei einer Form den Tieren bekgebracht wird, am. besten du, Beimischung! zum Weichfutten Bei reichlichem Anfall Vann man Rübenblätter u, sonstige Abfälle für den Winter trocknen oder auch einsäuer wodurch man ein billiges, Hut brauchbares Winterfutt erhält. Wmm KSime« solle« »ir -le Stute zur Aucht vrs«e»-e»? (Nachdruck «echote».) t», und wie könnten u och nicht die volle Arb >enn wir ein Fehlen v. Die Höckergans (Mit Abbildung.) (Nachdruck verboten.) Die Höckergans bildet ihrem äußeren Aussehen nach ge wissermaßen «in Bindeglied zwischen Gans und Schwan. Wegen ihrer eleganten Form und ihres langen gebogenen Halses wird sie auch vielfach als Schwanengans benannt; auch der kugelige Höcker auf dem Oberschnabel der ihr den Namen Höckergans verliehen hat, erinnert an -en Schwan. Ihre gellende, trompetenartige Stimme hat ihr den Namen Trompetengans «ingebracht. Ihre Heimat hat die Höckergans in Nord- und West alien, wo sie noch heute in großen Scharen wild vorkommt, von den Chinesen und Japanern ist sie jedoch schon jahr- < Verbreitunasge^ , . hundertelang als Haustier gehalten, weswegen man sie auch ganzen , Erscheinung und ihrer Leistungsfähigkeit besonder» japanische Gans nennt. Bei uns ist sie leider nur vereinzelt, auch die Tatsache beiträgt. Laß sie sich den bestehenden ver- anzutreffen, obgleich ihr wirtschaftlicher Wert recht bedeu- hältnissen überall leicht aupatzt. l' ' «ein TW W aber , sich in der Haitmna besi ttbttt bemerkbar im befähige Nachkommei , ynr Fortpflanzung «en den Mist nm Wen« ui Mroßar Verbüi «ff das ^Krieasrmi penhllf« < eine zwei Hort deut ^protestier, M«d in a W« Mm k von Kri«! Dingen d Bereit» se ^^^Lie^ «nLOttm nie in ih sitzen koch DmttfAn Plcken kö, -alle« erta . Dqs -gen Misä aufs schm Sowjetru Form allerdim schwanenähnltt noch als -efon tend, uns die Unterscheidung der Geschlechter, die ja sonst >n Btu- _:i ent- sie es durchschnittlich bis auf