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t, dich da, l - Konferikftz !N Me»e» »»» «Ler Wett. v. . 14 . 3 . S . . 34800 . . 12100 . . 9«» 7194 1681 „ Franzosen ..1198 Aber wir waren die Hunnen, die Barbaren, «egen die die Westmächte den Kreuzzug der Zivilisation und Kultur predigten. Bon der deutschen Gefahr mutzte die Welt be freit «erden. ttohlenversorgung, Mittwoch, 28. April, alle am 15. zu letzt Belieferten. Bischofswerda, am 27. April 1920. Ser Rat der Stadt Vl. Patente wurden 191S erteilt: Städtische Bekanntmachungen. Vie Angabe der Brotmarken x 4 und V 4, der Landes fetttarten 1 IX, der Landes-Sperrkatten Mai—Oktober und der Dollmilchkarten Mai—Juli erfolgt: für den Rathausbezirk Mittwoch, den 28. April 1920, für den Schulbezirk Donnerstag, den 29, April 1920, für den Turnhallenbezitt Freitag, den 30. April 1920, nachmittags von 3 bis 6 Uhr. führt. Im. allgemeinen i . . ... abzusetzen; sie waren -eilten nun doch erfüllt, westn auch mit einigen Adst , __,-rfüllt; wo solche nicht Gestern vormittag fand im großen Bereinshausfaal stanken die MakretenbückNyg« zum Hirn- stark besuchte Versammlung der Angestellten statt, in der , wenigen Wochen sprach man von einem über da» Abkommen berichtet wurde. Nähere Mitteilungen Bettust der Frischheringselnfuhr G. m. b^ H. von! über vier wurden merkwürdigerweise von der Organisation der Lu- Millionen Mark.. Das bedeutet do» gttarnte Gesellschaft»- gestellten nicht gegeben. Die Bankangestellten begaben sich oennSgenM Di« Reichsfischversorgung G,«. b, H. ist, wie von der Versammlung in geschloffenem Zuge zu ihren, Ar- festgesetzt, die noch rechtzeitig kekanwae geben werde». Der erhHte Preis tritt für den ktzle» Aoschattt der Zuckerkarte, Leihe 18. dessen Belieferung am 8. Mai 1920 beginnt, sowie für dieienigen Bezugkarten und Trgänzungskätten in Kraft, welchr nach dem 7. Mat beliefert werden. Mit Rücksicht hierauf hat eine Nachberechnung der zu diesem Zeitpunkt noch in Handel befindlichen Zuckervorräte ftattzufinden Diese- wird vorgenommen durch die Groß- und Zwischengroßhändler auf Grund noch zu erlassender Ausführungsbestimmungen der Zuckerverteilungssteüc Durch diese Maßnahme wird «ine sofortige Einlieferung sämtlicher noch im Besitz der Kleinhändler befindlichen Be- zaasaumvetse. B»ugs- und Ergänzungskarte». Leche IS. veointzt. Die Einlieferung dersewen hat zu erfolgen vom Kleinhändler an den Lieferanten bis spätestens zum 10. Mai 1928. Alle später eingehenden Bezugsausweise, Bezugs- und Er- aänzungskarten gelten als bereits zum erhöhten Preise be liefert und werden den Bezuasauswelskonten erst dann gut- aesckrieben, wenn der der Nachzahlung zu unterwerfende Zuckerbestand auf dem Konto festgestellt worden ist. Dresden, am 24. April 1920. Virtschafksmlnisterlum. Lavdeslebensmittelamt. Steuerreform treffe nur den Besitz. Dringend erforderlich sei auch die Sozialisierung von Kalt und Kohle. Der Demokrat vr. Derenburg begrüßte ebenfalls den Minister, dessen Programm eine richtige Wirtschaftspolitik gewährleiste. Beiden Ministern sprach der demokratische Abgeordnete seine Zustimmung und sein Vertrauen aus. Die schwere Krise, in der wir uns befinden, ist nach Dern- burgs Überzeugung zu überwinden. Abg. Nacken (Zentrum) verteidigt das neue System vor dem Dorwurf der Verschwendung. Man solle nur an die umfassende Neuorganisation denken. Ganz abgesehen von der Notwendigkeit zu vermehrter Arbeit müsse seine Partei den Generalstreik auch in genereller Hinsicht ablehnen. Abg. Graf Posadowsky (Deutschnat.) findet, wenn der Finanzminister das Land vor immer neuen Steuern und Fehlbeträgen bewahren wolle, dann müsse er andere Wege einschlagen. Die alten Steuern haben ihren Zweck nur zum Teil erreicht. Die Kapitalrentensteuer ist nichts an deres, als ein Bruch jenes feierlichen Versprechens, daß der Zinsfuß unserer Reichsanleihe nicht herabgesetzt werden solle. Die Kapitalsteuer trifft andere Kreise, als getroste:» werden sollen. Die Kohlensteuer wird nicht nur das Brenn material unerschwinglich machen, sondern auch das Bauholz. Diele, die heute noch den Schein einen gewissen Wohlhaben heit wahren, werden Besitz veräußern müssen und dadurch neuen Kurssturz Hervorrufen. Das Schlimmste aber ist die Verschwendung an Personal und die immer steigenden Löhne, die immer neues Papiergeld erforderlich machen, damit den Geldwert weiter sinken lasten und alle Preise wieder von neuem verteuern. Nach kurzen Erwiderungen vom Ministertisch wird die Fortsetzung der Beratungen auf Dienstag vertagt. Pferdefleisch. Pfd. auf Abschnitt 11 der Nummern 6121—8600 Mittwoch, den 28. April, nachm. von 1—2 Uhr bei Tille. Einpackpapier ist mitzubringen. Deutschlands Einladung nach Spaa Berlin. 26. April. (W. T. B.) Nach einer Meldung des .Temps" wird die deutsche Legierung eingeladen werden, den Reichskanzler oder einen anderen Vertreter zu einer Konferenz mit den alliierten Ministerpräsidenten nach Spaa zu entsenden. Vie Zusammenkunft soll am 25. Mai statt finden. Lettin, 27. April. (Gig. Drahtbericht.) Die Einladung nach Spaa ist, wie das „Bettiner Tageblatt"' schreibt, das erste deutlicke Zeichen einer Wandlung einer Abkehr von der militaristischen Pariser Politik, die bisher vorherrschend war. Der „Vorwärts" schreibt: Die Tatsache allein, daß es endlich zu einer solchen persönlichen Aussprache kommen wird, bedeutet eine Etappe auf dem Wege zur Wiederherstel- lung eines wirklichen Friedenszustandes in Europa. Der Wiederaufbau de» zerstörte« Gebiet» Bersin. 27. April. (Gig. Drahtbericht.) In der ersten Sitzung des deutschen Beirates für die Wiedergutmachungs fragen erklärte Geheimrat Dr. Nuppel: Frankreich sei bis her nicht wieder auf das deutsche Anerbieten zur unmittel baren Beteiligung Deutschlands an dem Wiederaufbau des zerstörte»» Gebietes durch Stellung von Arbeitern zurückge kommen, so daß eine solche Beteiligung Deutschlands vorerst nicht in Frage kommen dürfte. . Lark. 36. April.. (W, T. B) Lloyd George erklärte gestern mehreren französischen Pressevertretern, die Lage im mührwvier fei ähnlich gewesen wie 1871 beim Ausbruch der, Kommune in Park, uttd er fei deshalb gegen Mittel gewe- . „ S von Flügge auf » Krone« festgesetzt morde». Die Preis« loko Kava» schon nach dem Beginn der Fänge auf 2 Kronen «fallen. Koikediert inan ober schon einen Preis von 4, S, ja sogar 10 Kronen pro Kiste, so ergibt die Rechnung bei 290086 Kisten: 23^200008 --- 1600 000 Kronen oder nach dem jetzigen Stande der Valuta etwa 60 Millionen Mqrk Ver-. lust! Mesen Verlust wird das deutsche Volk zu tragen hoben, weil ein berufener Vertreter Fische kaufte, al» sie noch schwammen, well er keine Lieferungsfristen vereinbarte und »veil er die Preise der Marktlage ignorierte. Las sind »eschuldiaungen, die fps Unacheuerfiche gehen. Es Mrd nötig fein, daß sich eine tzNpärteMavtttle Mit de» Milchen beschäftigt und das Resultat ihrer ünttrftlchungen bekanntgibt. Niemand kann aber verlangen, daß das deut sche Volk von der Reichsstelle weiter mit Fischen versorgst Mrd, kenn hi« Beschuldigung«» sich, bestätigen. Wir sind nicht dazu da, die Unterbilanz durch Überzahlung der Ware ««der gutzumachen. - KUr» Sachse». Dresden. 27. April. Eine Falschmeldung. Eine Boutz- ner Korrespondenz meldet, daß die Deutschnationalen im Wahlkreise Ostsachsen den bisherigen Vertreter diese» Krei se», Superintendent K ö l tz s ch-Dresden, und den Güter direktor Richter-Baruth wiederum neu als Kandidaten für die Reichstag-wahl aufstellen wollten. Diese Mechung ist unzutreffend. Superintendent Költzsch hat schon vor län gerer Zeit wissen lasten, daß er für den Reichstag nicht zu kandidieren beabsichtig« und Herr Güterdirektor Richter- Baruch hat eine iym angetragene Kandidatur wegen Ar- beitsübervürdung äbgelehnt. Dagegen wird Herr Gutsbe sitzer Schreiber in Mischwitz ak landwirtschaftlicher Kan- dwat ausgestellt werden. Dresden. 27. April. Die Verhandlungen i« Bankge- werbe haben nun endlich am Sonntag zu einer Einigung ge- . wurden dl« Forderungen der Ange lt, wetrn auch mit einigen Abstrichen. eine Ee»tsche, e»,ttsche »»tz fr«* Mische K«Iturleist«Mge» »or tze» «rre,e Zahlen gegen Gchlagwörter.- l. Für soziale Einrichtungen urch Zwecke (Un fall, Renten ufw.) gaben von Staats w«gen fiihttich aus: Deutschland 4^,6 Mill. M. England . Nicht». . Frankreich ,24 Mill. «. . ' -N.! Auf je 10 000 Rekruten kamen Analphabeten: 2n Deutschland 2 v England 100 , Frankreich . . . C . 820 Vf. , , Für das Schulwesen gabenfähtttch aus: Deutschland . . 878 Mill. M. England ...... . 384 Mill. M. Frankreich . 261 Mill. -4t. IV. Bücher erschienen 1918: In Deutschland . . . „ England .... „ Frankreich . . . V. Bonden Nobel-Preisen kamen Nach Deutschland „ England . „ Frankreich Erst heute ist e» möglich, einen möglichst genauen Überblick über die Gesamtzahl der Opfer zü veröffentlichen, die die Rothenfteiner Katastrophe gefordert hat. An dem verhäng nisvollen Sonnabend mittag wären im ganzen auf und'an dem Unglücksgelände, auf dem sich die Explosion ereignete 922 Männer, Frauen und Mädchen beschäftigt, und zwar beim Artilleriedepot 721 männlich« und weibliche und bei d«r Gesellschaft zur Verwertung von Heeresgut 201 Arbeiter beiderlei Geschlechts. Nach den bisherigen amtlichen Fest stellungen sind von diesen .922 Personen 232 auf der Stelle «tötet und weitere 273 schwer verletzt worden, so daß SOS Menschen, mehr als die Halste der gesamten Arbeiterschaft, ak die eigentlichen Opfer de» Unglücks zu bezeichnen sind. — Di« Zähl der Leichtverletzten geht in die Hunderts, ganz unverletzt davongekommen sind von den auf der Unglücks stätte beschäftigt gewesenen Arbeitern und Arbeiterinnen nur etwa 80 Personen. — Ein neuer Mausoleums-Einbruch. Im Mausoleum M Schloß Herrenhausen haben Einbrecher der welfischen Familiengruft einen Besuch dbgestattet und das dort stehen de Altargerät aus Gold und Silber gestohlen. Sie winwen dabei von Wächtern überrascht, so daß sie ein Kreuz und mehrere Leuchter auf der Flucht von sich warfen; rin wert voller Christus, m»s schwerem Silber modelliert, blieb in ihren Händen. Die wertvollen, von Rauch gemeißelten Mar- . morbilder des Königs Ernst August Und seiner Gemahlin Friedttke, der Schwester der Königin Luise von Preußen, blieben unbeschädich. — Gefälschte Einfuhrscheiue. Hunderte von Mvlionen an Schaden sind dem Reich in den letzten Monaten durch Benutzung falscher Einfuhrbewilligungen zugefützt »vorder». Dem Landcspolizeiamt beim preußischen Maatskommissar für Volksernäyrung ist es jetzt gelungen, mehrere Banden zu ermitteln und zu verhaften. In Düsseldorf sind darin verwickelt der Detektiv Carling, der Kaufmann Trost aus Düsseldorf, der jugendliche Kaufmann Grunauer aus Bet- lin, der Kaufmann Louis Leblin äus Chattottenburg u. a. Die geschädigten Kaufleute haben Provisionen an die Schie ber gezahlt, die sich in manchen Fällen auf mehr ak 100 000 Mark beliefen. Eure andere Fälschergesellschäst fand ihren Mittelpunkt in der Handelsgesellschaft „Merkur" in Mainz, die zu Frankfutter Handelskreisen Beziehungen unterhielt. Agenten des „Mercur" trieben ihr Unwesen auch in Sachsen. Auf Veranlassung des Landespolizeiamtes wurden die Haupttäter Berghaus und Decker in Mainz festgenommen. Ein drittes Fälscherkonsortium trieb von Flensburg aus sein Unwesen, wo der Prokurist der „Internationalen Han delsgesellschaft" Willi Vater und ein gewisser Jensen skan dinavische Kaufleute mit gefälschten Scheinen versorgten. Eine andere Bande betrieb die Fälschung von Ausfuhrbe willigungen als Spezialität. Das Kellnerpaar Telge hatte mit dem geisteskranken Georg Stillet von Berlin Ausfuhr bewilligungen für Dampfer, Werkzeuge und Flugzeugmo- ' >n Krei en Schwindler führten " " " cko- toren nach Schweden und Norwegen in betelliaten Krei gegen hohe Provision vertrieben. Die Schwindle ' mit ihrem Anhang ein Prastetteben in Berliner Nachtto len. Zechen bis 30000 Matt in einer Nacht waren ke ne Seltenheit. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen und ziehen weitere Kreise. Es sind »licht nur die Fälscher in Hast genommen worden, sondern zeitweise auch ihre Opfer, weil diese ursprünglich selbst für die Fälscher gehal ten wurde»». Außerdem haben die Abnehmer der Urkunden große Vermögensnachteile erlitten, well die auf Grund her gefälschten Einfuhrbewilligung eingeführtvn Waren ohne Entschädigung beschlagnahmt wurden. »»lUtsche MUtetUm««» Tirol bittet um Lebensmittel für die Wiederaufnahme des Touristenverkehr». Rach dem Merlinei^Lokalanzeiger" hat Tirol eine Aktton eingeleitet, um e»n allgemeinen Sommertouristenvettshr zu ermöglichen uns sich nach Ber lin um eine Aushilfe von 100 Wotzgons Mehl und 20 Wag gons Fett gewandt. Über die Aufruhrpiän« der Polen tu Oberschlrfien, die mit den Franzosen zusammen arbeiten, werden neue Be weise erbracht. Der offensichtlichen polnischen Gefahr gegen über hat die deutsche Negierung bisher keine besonderen Si cherheitsmahregeln veranlaßt. Der japanische Vorstoß in Sibirien. Me japanische Bot schaft in Rom hat die Nachricht des „Avanti" von einem Vorrücken japanischer Truppen im asiatischen Rußland be stätigt. Der „Avanti" fordert das gesamte Proletariat Ita liens zu einem Protest gegen den drohenden neuen Krieg auf, der nach seiner Ansicht nicht von Japan allein, sondern von allen Verbündeten beschlossen worden ist. Warum die FisUre so teuer stad. Über die Gründe zur Teuerung auf dem Fischmarkt fin den wir in der „Deutschen Feinkost", die sich auf den „Ber liner Fischmarkt" als Quelle beruft, einen Artikel, der die schärfsten Beschuldigungen gegen di« Reichsfisch stelle und ihren Leiter, Herrn von Flügge, erhebt. Wir brin gen lediglich die Schilderung eines Kaufabschlusses, der dem Reich, wenn die Angaben richtig sind, nicht weniger ak 60 Millionen auf einmal gekostet hat. Es heißt da: Im November 1919 unternahm Herr von Flügge Mein und ohne Assistenz einschlägiger Sachverständiger eine Reise nach Norwegen, um auf Grund des bekannten Kreditabkom mens grüne Heringe zu kaufe»». Grüne Heringe stich keine Salzheringe, die man im konservierten Zustande besichtigt und zu einem festen Preise pattieinveise kauft. Was tat Herr von Flügge? Vor der Fangperiode kaufte er in Norwegen zweimalhunderttausend Kisten mit etwa 190 Pfund Inhalt pro Kiste grüne Heringe zu einem Preise von 33 Kronen pro Kiste. War dieses schon ein Fehler schwerstwiegender Art, so kam noch ein weiterer, nicht minder schwerer hinzu. Herr von Flügge als Laie setzte keine Lieferungs bedingungen fest!!! Schon die nächsten Tage brachten eine Katastrophe von noch nie dagewesenem Umfange; es vollzogen sich derartige Riesenfänge, daß die lästig gewordene Ware schon mit 2 Kronen pro Kiste verkauft wurde! Nicht genug damit, daß die Reichsfischversorgung G. m. b. H. bezw. ihre Tochtergesellschaft, die Frischherings, einfuhr G. m. b. H. in Altona, die Kiste mit 33 Kronen be zahlen mußte, ließen die Norweger, da sie durch Herrn von Flügge von Sieferungsterminen befreit waren, Dampfer auf Dampfer mit leichtverderblichen grü- nen Heringen nach Deutschland laufe»». Die Frisch heringseinfuhr G. m. b. H. lieh die Verkaufspreis« fallen, um lieber einen Verlust zu erleiden, als mit dem Absatz ins Stocken zu geraten. Es nutzte nichts. Sie ermäßigte die Preise weiter. Es verschlug nicht. Die entferntesten Winkel de« Deutschen Reiche» waren mit grünen Norweger Herin gen bedacht. Me Abfiußkanäle der Lieferung waren ver stopft — und es kamen immer noch neue mit grünen Herin gen beladene Dampfer aus Norwegen. Die Frtschherings- einfuhr G. m. b. H. griff zum einzigen Präservativmittel, überall wurden die Heringe gesalzen, mariniert, geräuchert. AK „Ma krelenbücklinge" kamen sie auf den Markt und wurden für manchen Großhändler fast zum Ruin. Die Pfund schweren Tiere waren nicht zu teuer. Alle Kühlhäuser waren übe, vorhanden waren, s V ' ' .. .. , . mel. Schon nach wenigen Wochey sprach man von einest» SlOchberßchmWD d« 8»tkerbeftL»de Auf Gründ her Berordnua über den Verkehr mit Zucker vom 81. RÜrz 1920 RS«. Rr. SO, Seite 891, »Ver den mit Wirkung Mm 8. Mai 1080 wollte, aber nicht, Gebiet die Ordnung er schon erklärt, daß