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7. al» en» »ol zur VSkENM ^«v» m von > > K. -iMk »«» Sschß«^ ,- wen 's ,7' v eine» La !MWWWI i» n . n. «e Ein- find so- ckzckie- ischen In — Da» Urteil i« «rwvpn wurde «egen vei nennen der besten» bekannt« junge Open», mch ,er Kammersänger Slfrck Otto. E» erübrigt »lesen weitbekannten und vornehmen Künstler ^8, Nk' tt chrer Tochter der letzten UM Witz beitrug,« Kaiser Nl Joachim Albrecht »aes und überwältigendes ihn hiehergetrioben,zu den den Kopf in ihrer Schah g und doch hatte denken, Und ei lagerten da- und Kartoffeln, die auf N Mtlltönen be. Sitzung des Landesaurschuffes sächsisiher Fmerwchren brachte der Borsitzocke Herr Kammerrat Reiche'Bautzen di« vom Lcmdesausschuß an die Volkskammer gerücke» Ein« mibe auf Wiedereinführung der Feuerwehr-Ehrenzeichen für 28- und 40jährige Dienstzeit zum Vortrag. Diese ist -um dritten Male abgelehnt worden. La» mutz um so auf fälliger erscheinen, al» andere Lande»staaten, wie Bayern, Württemberg, Baden, Sachsen-Altenburg dementsprechen- . den Anträgen anerkennen»w«rterw«ife im Landeatnteresse Rechnung getragen haben. Hinsichtlich der Beschaffung von Schuhzeug mutz der Lackesausschuh die Lerbandswchren an die zuständigen Kommunalverbände verweisen. Der für Anfang August in Aussicht genommene ALgeordnetentag in Chemnitz wird auf den 10. und 11. September verschoben, «ei einer Aussprache über Leistungen der örtlichen Neuer- löschrassen und über Versicherungswesen tritt zutage, daß viele örtliche Feuerlöschkassen den Feuerwehren gegenüber die Übernahme der unbedingt notwendigen Ausgaben zur Zeit noch versagen. Rach dem Gesetz sind die prozentualen Beihilfen für da» örtlich« Feuerwehrwesen noch zu verwen den. Deshalb können die Ausgaben der freiwilligen Feuer- < wehren auf die Feuerläschkasse übernommen werden. Wo die« noch nicht der Fall ist, soll angestrebt werden, die Eck- lastung der Berbandswehren zu erreichen. Da» Versiche rungswesen bei der Brandverficherungskammer und bei den Privatgesellschaften lösten einen interessanten Meinungs austausch au», an dem sich in hervorragender »eise Herr November ersetzen. — Ein« «chvmrgerichtsverhaadlvvg i« Zuchthaus. Die Potsdamer Justizbehörden stehen vor einer großen Schwierigkeit, die ihnen viel Kopfzerbrechen verursacht Wie seinerzeit berichtet, sind im Brandenburger Zuchthaus wäh rend der Kappwoche' ISO Sträflinge au-gebrochen. Der größte Teil davon iss inzwischen wieder einaefangen ward«. Rn» aber wagen es die Gerichte nicht, eme'solche Zucht häuslerkompagnie zur Aburteilung nach Potsdam zu trans portieren, geschweige denn, sie unterzubringen. Den einzigen Ausweg hofft man darin zu finde», daß ausnahmsweise diese Schurgerichtsverhandlung — im Brandenburger Zucht haus selbst abgehalten werden muß. — Der welche Kragen hoffähig. Die Frage, ob der weiche Kragen zeMschcMsfähig ist oder nicht, wird nun wohl entschieden sein, nachdem sich, laut „MatiN", König Al fons vön HnMien kürzlich in Bordeaux damit zeigte. Dieser Entschluß de» sonst vorbildlich korrekt gekleideten spanische« Königs läßt ans gewisse Zusammenhänge zwischen dem kö niglichen Portemonnaie und den immer höher werdenden AGtNOMDM B-ttlSGtum dettchestn« wollen isteHrden». LLH FÄL K ihrer Umgebung erfreuen werden, ist vom Rat der Stadt piel gena wird, "'N hatte denselben eigenartig geschwungenen zarten, weichen Mundwinkeln, die sich beim -ecken Grübchen vertieften. Er erhob sich, chen von seinem Platz und sah darauf niede die Ähnlichkeit, die er gebucht heckte, al» er st» mut» Gesicht gesehen batte. Sw dc erste scheue Jugecklieve, die er die nun in seiner Erinnerung wi Mutter sah frag«»» zu khM auf. „Was hast du mit dem MD, Han» Ullrich?" Er ließ Wie Augen nicht davon. „Richt« Mama, ich sehe «mist Nur «stmMMMWr «n. E» hat mir stnzner so Hut gefallt«. Nicht WGr. db» Ori ginal dieses Bilde« ist Maria von vtkkenhäm, die HerMvon Pichens Sattln wurde?" ^e^mU ein ^chübsche» Mädchen gewesen fest».". . „Da» M "wchnu i DM Md »gibt sticht annähernd den durch den belebten Misdruck, durch do» Mienenspiel. Sie hatte ein wundervolles Lächeln, und ihre Augen «Ickten stolz >uck lieblich zuateich. Me war «ine viel gefeierte und oielbegehrte junge Dame, trotz Ihrer Armut, uck ich habe Herrn von Birkenheim wohl verstehen können, daß ihr vertttst iKt so sehr niäÄchrückte und er ihr keim Nachfolgerin geben wollte." Hm» Ullrich sah noch immer auf das Bild herab. „Sie ficht auch nicht au», al« sei sie ein treulos^ Ge- ^^^^ie aste Dame nickte. „Kein Mensch hätte st« dafür gehalten. Und wer kam» wissen, wie sie dcyu kam, chre Verlobung oufzuWsen. Seich, ten Herzens hat sie es sicher nicht getan. warst wohl schr-efteundet mtt ihr?" „Nicht eigentlich befreucket, Sie war ja etwa zwölf Jjhre jünger al» ich, pck ich war schon lange Frau und " — - erwachsene junge Dam< war. immer schr gern, ustddu ux für Les ¬ er G tu tl gung M 30Ü -tt und Prinz Langenimrg »egen Körperveckktzimg zu 1OV0 -4l Geldstrafe verurteilt. rs AM«« Mark^cebenwulNel verbrauul. Die ,,-Mb, Nächr." m die in llnahme »ienrat Lotträge übernom men. Sn 8 Vorträgen wird er an der-and volkstüm lich gehattener Lebensbilder in die neuere und neueste deutsche Literatur elnführen. Jin Mttteb .. .... - - Heimat, wenn er etwas auf dem § ihm über den Scheitel. Er . . tig waren die Jahre vorübergerauscht. Es schien ihr noch . gar nicht lange her, fest er al» Knabe hier gesessen hatte. Er atmete tief auf. „Ich wollte dir etwas sagen, Mama." Sie legte ihre Arbeit fort. , „Sprich, Han» Ullrich," ermunterte Frau von Frankenau. Er nahm ihre Hände und küßte ste. , „Rmnn es nicht schwer, Mama, aber ich ' kann deinen Wunsch nicht erfüllen. Barvneß Hatzbach ist nicht dir Frau, die ich mir an die Seite stellen mochte. Ich könnte kein vertrauen zu ihr fassen. Ähr Wesen erscheint nür unwcchr ' und gekünstelt. And nicht wahr, Vertrauen und Gympachie muh ich meiner Frau doch wenigsten» entgegenbringen?" Die alte Dame sah sinnend in sein« Augen. Und dann nickte ste ernst und nachdenklich. .... „Ja, Hans Ullrich, das muß sein. Eine himmelstür mende Liebe ist nicht immer eine Gewähr für eine glücklich« ßber Mangtt an Hochachtung uck vertrauen ist der sicherste Anlaß zu einer unglücklichen. Und in eine solche möchte ich dich ganz gewitz nicht hineisttreibest, da jei Gott vor. Ich habe zwar nie etwa» Unwahre» ober Gekünstelte« an Baroneß Karla gemerkt, vielleicht bildest du dir das nur «tn. Aber schon die Einbildung allein genügt, eine Ver bindung zwischen euch in meinen Akaen unmöglich zu machen. E» tut mir leid, daß meinen Wünschen keine Er füllung werden soll, mein Sohn; aber deine Mutter ist doch keine unvernünftige Frau. Was nicht gcht, da» geht nicht. Wenn es nur nicht so schwierig für dich wär», eine passende Grau zu finden." preßt« sein Gesicht auf ihre Hände. „Du bist und bleibst Me herrlichste Hau, die ich kenn«, «eine liebe teurt Mama. -Ich bin .sehr ssoh, daß du mein« f so ruhig hinckmnss" i du es ander» erwartet?" fürchtete, dtx tun. der Stadt gehören. Der Schaden Mert, wobei der Verlust an Gebäuden noch nicht eingerech net ist. '«K - e » „Unser Wildfang? Ra, auf diese Hilfe bin ich gespannt. MbSM Ktst KUsM KLIMGN Mso müssen wir wohl oder übel noch bis zum Wicker war- Roman von H. Covrths-Mo hier. - Baroness« ßchr enttälchht sein, wenn du dich ntzht um sie be- (26 Fortsetzung) (Nachdruck verboten.) s wirbst. Sie schrick doch stark darauf zu rechnen." Er sah ihr in die Augen, wie er es als Junge getan,! „Ja, Mama, das dürfte der richtige Ausdruck sein — sie wenn er etwas auf dem Herzen hatte, . Liebevoll strich sie j rechnet darauf. Du hast dich doch in keiner Weise m irgeck- war ein Mann geworden, slüch-1 welchen verbindlichen Worten ihr und ihryr Mutter -egen» --- ---- aber verleiten lassen?" »Ganz gewiß nicht, Han» Ullrich, das hätte ich nie ge tan, obne deiner sicher zu sein. Freilich habe ich die junge Dame viel in meine Riche gezogen, um sie mögWst genau kennen zu lernen, aber nie Habe ich «in Wort sollen lassen, warum ich das tue. vielleicht haben e» die Damen selbst herausgeMhlt, aber da» verpflichtet doch nicht." „Das ist mir lieb, Mama. Sch möchte vscht, daß von unserer Seite Hoffnungen geweckt worden wären, die ich nicht erfüllen kann. Ich weche ohnedies sehr, oorsichtitz uck> taktvoll sein, müssen, um der Baronesse gegenüber den rech ten Ton zu finden, zumal -wischen Frankenau uck> Birken heim ein lebhafter Verkehr stattficket." Die alte Dame sah yachdentlich vor sich hin. „Ha — ich Werde wohl gelegentlich der Baronin gegen- über «ine Bemerkung fallen lassen, daß du im Winter nach der Rofiden- auf die Brautschau gehen willst. Da» wird sie hosserÄich versichert." ,, Han» Ullrich stimmte bel. Las tue, liebe Wama.7 Sie nahm nun ihre Arbeit wieder auf. sah ei« Weil« ihren fleißigen Händen zu. Und dav« siel thm «ne kleine Szene aup der Vergangenheit ein. M» er aus^der Schwelle zwischen dem Knaben« uck Jünglingsalter gestan den hatte, da hatte sich in seinem Herzen Mn erstenmal «fn seltsames Gefühl geregt, ein Gefühl, gemischt au- Anbetung uck Schwärmerei — da» erste scheue Empfinden für ei « » ihn ei» Shckiche» h t- au „ da Vie Polizeistunde sst aus S wohner-, Bürger-, Sicherheit»- und Arbeiten fort aufzulösen. Alle Waffen fick auf der Polizei äbzulie- Dresden. 16. April. Da» Wehrkreiskommando IV teilt über die Lage in Vogtlande wurden die nach der brecherdacken weiter verfrckM nen nach Bad,Elster, Jäger» entsackt. Re sä«hsisch-i Mal ein MecknüvMK d!« Hölz-Band« zu besMWwdpW» Im ganzen Gebiete de» Vogtland«» wurden die Truppest von der Bevölkerung freudig begrüßt. Mowa«, 17. April. Nißglückw GchMMwn-VssitttvnG Mittwoch nachmittag wurde «in hiesiger, der HDsz-Garde an gehörender Einwlchner wegen TeMchMd an WckvmobilGr» Pressungen vechaftet. Nachts gegen L Uhr «schien, «M Crimmitschau kommend, ein Automobil mit etwa 28 Bewaff neten vor dem. Rathaus uck forderte die^fiffortig« Heraus- gäbe des Gefangenes,, Ms die von der Polizei entschieden verweigert wurde, feuerte die Backe auf dem Marktplatz Befinden aus Ams ihrem Befinden dadurch sten Mck w LK den nächsten Togen bekannt gegeben. —* De» Gastspiel der Mtgsieder der check«, jetzigen Staatscheater in Dresden, jMEMNhr stn Der bunte Künftlerabeck, wie das bri ' es orgen uck hatte sich stretch, n ouch « Ni< t. kein ren n» —.^„rn ist auch di« Konzert- MariaWeber^die von chrtt» hte- sch« Konzerten best.« bekmmt ist, ne» »«den. Gern wird man Künstlerin mit den Dresdner SKste» ans dem Kt »odium begrüßen. La» langjährige Mttgl kpielhause», Herr Sanz, trägt heitere Seschh lustige Echwäcke au» den Alpeckändern de» st steirischen Lichter» Peter Rosegger vor uck wch wir au» den ««» vorliegenden Krttiken erschien, ist -err Sanz zurzett der - ' ;,graMe^ »Avis« tanzt EbaraktertSnz« ccker und neuer Schule, DK einzigartts tanzt, fick von „— wesen» der Staatstheater eigen» für diese KSnstwttu ent^ warfen. Als vierter im Bunde des interessanten Abend» ck noch " " - ' Konzes sich. übe. —.... noch mchr W sagen. — Derselbe Bunte Zkünstler-Lbeck mit demselben Programm wurde mit außerordentlichem Erfocht vor kurzem tn unseren Rachbarstädten oor auvoertausten Sälen gegeben uck wird auf verlangen, da die vorhande nen Räume für die Nachfrage nach Äntttttskarten zu Neck waren, auf dringecken Wunsch wiederholt, »er sich also aleri« zu 1 «mätahttf > Mart», tM Verei keuordn kartei Rtttelstc Porzellc trage d< au» P< dessächv über 1« Die «es