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Zür Besetzung von offenen Stellen werden gesucht: S Steinmetzen (S), S Steinschläger (S), 2V Mägde (2V), 5 Knechte (8), mehrere Tischler, Schuhmacher und Schneider nach auswärts. Di« in ( ) gesetzten Zahlen geben an, wieviel davon auswärts wohnen, bezw. wieviel stellen auswärts besetzt weiden können. Es wird nun da rauf hingewiefen, daß sich die al» arbeitslos Meldenden vom letzten Arbeitgeber eine Bescheinigung ausstellen lassen müs sen, woraus ersichtlich ist, wann und warum die Entlastung erfolgt ist. Diese Bescheinigung ist bei der Meldung im Ar- beitsnachweis stet» Mit oorzulegen. Die Vermittlung von; Arbeitskräften leidet immer noch darunter, daß zahlreiches Arbeitgeber sich des Arbeitstuuhweises nicht bedienen. E» muß deshalb immer wieder darauf hingewiefen werden, daß durch die vollkommen kostenlose Inanspruchnahme de» öffentlichen Arbeitsnachweise» bet der noch großen Zahl von Arbeitslosen nicht nur die für unser Wirtschaftsleben unbe dingt nötige Verwertung sämtlicher Arbeitskräfte, sondern auch dem einzelnen eine zweckmäßige Erfüllung seiner Wünsche gewährleistet ist. Der städtische Arbeitsnachweis ist geöffnet an Werktagen von V—1 Uhr, Sonnabend» durch gehend von 9—2 Uhr, Sonntags geschloßen. —* Heimlich« Herstellung von Branntwein. Um den sich mehrenden Zuwidechandlungen gegen das Branntwein- Monopolgesetz zu steuern, hat da» Dvanntweimnonopolamt Belohnungen bis zu 1000 °4t und mehr ausgesetzt für Men, der gewisse Zuwiderhandlungen — insbesondere die heim liche Erzeugung von Branntwein, die Herstellung von Trink- bramttwein aus vergälltem Branntwein oder gegebenenfalls Fälle von Branntweinschmugael — zur Anzeige bringt. An zeigen nehmen entgegen die Hauptzollämter und ihre Unter stellen, die Beamten der Zoll- und Steuerverwaltung und alle Polizeibeamten. (Um Nachdruck wird gebeten.) Au» Sachse» Dresden, 2. Januar. Vas sächsische Landestheater er richtet im nächsten Jahre eine Dersuchsbühne. die hauptsäch lich den Werken der jungen Dramatiker und den Problemen in der Theaterkunst überhaupt gewidmet sein soll. Dresden, 2. Januar. Sommunistmverhaftuugea. In Chemnitz ist der bekannte Kommunist Heckert aufs neue verhaftet worden. Auch in Dresden ist ein ungenanntes Mitglied der Kommunistischen Partei verhaftet worden. Pirna, 2. Januar. Kirchllche Spende. Ein ungenannt Vein wollender Herr speichele der Stadtkirche 75000 -4t zur Anschaffung einer neuen Orgel. Pirna, 2. Januar. Zum Verhängnis geworden ist einem 16jährigen jungen Menschen aus Mügeln die Spie» leret. Der neckisch veranlagte junge Mann war auftragsge mäß beim Abnehmen von Bitragen beschäftigt und wurde, als er kurz« Zeit allein geblieben war, mit einer Bitragen schnur um den Hal» tot aufgefunden. Alle Wiederbelebungs versuch« waren ohne Erfolg. Für den jungen Menschen lag durchaus kein Grund vor, sich «twas anzutun. Die ganze Art feines Lbscheidens läßt erkennen, daß er vom Spiel -um Tode gekommen ist. Schaadau, 2. Januar. Tödlich verletzt wurde in Mit- Endorf der Forstaehilse Otto Böhme aus Altendors bei Dem dort noch üblichen Hochseitsschießen. Sein Freund Mfted Römisch, Sohn des Gemeindevorstandes, erlitt im -!»* per plschafsmerbaer Hg«. und WiWhgstWkkNtzk, wird all« neu« Beziehern zumPreist von 10 L durch un sere Boten auf Wunsch zugesteltt. —* Elekkrizilälssperre. La» Großröhrsdorfer Werk macht in der heutigen Nummer bekannt, daß im Monat Januar die Stimmabgabe eingestellt wirb täglich in der Zelt von 11 Uhr abends bis 5 Uhr morgen», außerdem Sann- abend* von 12 Uhr mittag» und Montagg.mm 8 Mr mor* gen» bis zum Einbruch der ÄmkeHett. Jnstlgedefstn kön nen die Sonnabend, und MontagsAüsgaden unsere» Blat tes den Lesern kn den Landgemeinden erst kn den Frühstun den des folgenden Latzes zugesteltt werden. —* Äe Kleinkladersthule i« hiesig HerrmmmsNft wird am 7. Januar 1920 wieder eröffnet. Mit Rücksicht auf die allgemeine Teuerung hat sich die Stistsverwaltung«- zwangen gesehen, die von den Angehörigen für j«e» Rind zu entrichtende Entschädigung " ' etzen. Bedürftigen Eltern kn der Nachlaß bewilligt werden. gegen Gen UAtePrlchtsmrAtster. Di« Sächsische Evangelische Korrespondenz schreibt: Der neue Unterrichtsmtnffter Dr. Seyfert hat sichln seiner Pro- «ammrede am 16. Dezember entschieden gegen die weltlich« Schule und für die Gemeinschaftsschule mit Religionsunter- aicht ausgesprochen. Dem steht die Tatsache gegenüber, daß In zahlreichen EUernversammlunaen, welche gegenwärtig Hst Lande hin uiü> her von der Lehrerschaft einberufen wer- den. Borträge für di« weltliche, religionslose Schule gehalten und entsprechende Entschließungen veranlaßt werden. Auch zahlreiche Flugblätter und Zeitungsartikel, meist von Grup pen de» Sächsischen Lehrervereins herausgegeben, fordern die Schule ohne Religionsunterricht. Die im Sächsischen Lehrervereln zusammengefaßte Lehrerschaft HSü demnach stramm an ihren Leipziger Beschlüßen vom 30. März 1919 fest, worin die weltliche Schule gefordert wird, per letzte Zweifel an dieser Haltuna ist durch die Lertreterversamm- tung der sächsischen Lehrerschaft vom 28. d. M. beseitigt mor gen, auf der kategorisch die Durchführung der religionslosen Schule gefordert worden ist. Der Unterrichtsminister, der bekanntlich selbst in der sächsischen Lehrerbewegung bieder eine führende Stellung «habt hat, ist zu anderen Anschauungen gelangt, in deren Richtung er den Schulfrieden erhofft. Wie sollen aber bei derartigen Zwiespältigkeiten zwischen dem Ministerium und t die Gemeinden und Erztehungsberechtig- machen, wohin man eigentlich in Sachsen ., I» einem TLst dl» » für unseren Ort gi ««ist,' überaus se« lmbildungsabend«. die an »^VchMMWgvme,»« W - H DMEW PWWWMHD der Yeter ein D»chm>chtttche» Geprf«, ,,, MED» 30. Dezember. PWWWW reGenvmde in chmletzchn Ls lMen Vkieachchre mrÄ z für die fehleichen Lev stn Not nicht gekauft. MHtzszs.tzl« wichü»^ 2. Januar- Intotge l tirngeselllchaft am Mont , mg des Arbeiterausschus er vor dem Rathaus«. Gn, N.— stztz« «»tgegennl " " ' ^r t ch, filrObermchkau , hmann, Herr WLbes WD jrmchastedefitzer Roben? 4. AGeent fand di« Hkihimchbchchchechnm t Schmölln, 2 Januar, volksbilduagskurst finden in nächster Zeit auch hier statt. Als Themen sind gewählt: Soziale Gesetzgebung, Bolkswirtschast, Bolkswistenschaft und Staatsrechtslehre. Jeder Lehrgang kostet nur 1 -st. An meldungen sind bei den Herren Gemeindevorstand Bartsch in Schmölln, Robert Gnauck in Reuschmölln und Joseph Mieolin Txöbigau bi» zum 6. Januar anzubringen. Die Einwohner von Schmölln, Tröbigau und Reuschmölln wer den zu reger Beteiligung aufgefordert. Schmölln, 2. Januar. Am 28. Dezember hielt die Orts gruppe der Kriegsbeschädigten, -Teilnehmer nab -Hinterblie benen von Schmölln und Umgegend in Steglichs Gaschos eine schlichte Weihnachtsfeier ab mit anschließender Be scherung. Unterstützt durch die Opferfreudigkeit der Einwoh nerschaft von Schmölln, Reuschmölln und Tröbigau war die noch junge Ortsgruppe in der Lage, 72 Kindern der gefalle nen, gefangenen, vermißten und bedürftigen Kameraden mit Geschenken zu je 10 -4t bescheren zu können. Die Ortsgruppe suhlt sich verpflichtet, allen Gebern herzlichen Dank auszu sprechen und bittet, ihr auch in Zukunft Wohlwollen und Un terstützung entgegen zu bringen. T Vemitz-Ihumltz, 2. Januar. Sonnabend, den 3. Ja nuar, abends punkt 7 Uhr, findet in Schramm'» Gasthof ein Lortrog des stuck, jur. et cam. Erich Schuster- Bautzen statt über „Personen- und Kapitaloereinigungen im bürger lichen und Handelsrecht". Diesem Vortrag folgen die ver- schiebenen Kurse für Bolksbttdüng, über Volkswirtschaft, Dolkswißenschaft, soziale Gesetzgebung, wie Arbeiterverfichet runa ufw. Nach Bedarf werden auch Lehrgänge abgehalten werden. Die Einwohnerschaft von Demitz-Thmnitz und Um gebung wird ersucht, recht zahlreich zu dem ersten Vortrag zu uns die nttberge formten. S. Berge g< - - - der vorgef KtMhren, und -wär der Lett des Spiels Und des t Äielest «nd Lichtbildern, ß. .... „ Märchen- und Sagenwett, ebenfalls mit LtchtdtSiern. — Für w e n. sind nun diese Vorträge? Wie der Nam« sagt: Fürs- Bott! Lvr Ulst! Für «tt »nw jung, Männer und Krau«,, junge »urschen «ich Mädchen! Jeder rotrd etwa» «fit na«, Hause nehmen, «Nd zwar etwa», was ihm nicht so leicht min der geboten werben dürfte, öder doch nur für schweres Und wer kein neue» W issen mit nach Haufe tragen dem werden sicherlich Worte für Herz uNd Gemü mittelt ward« sein- und da» Auge w«V stch evaötzt am Schauen der Dönen Bilder, die gezetgt werden, wäre es im Inte! , . sich recht viele an der neuen Veranstaltung beteiligen, sie später wiederholt urch vielleicht kn Zumnst als btt Einrichtung beibehalten werd« könnte. Das Volk n« heute mehr denn je nach Bildung, die Küher Nur geW Bevölkerunasschkchten zugänglich war. Jetzt kann « M ob sein Liwungsstreben wirklich ernst zu nehmen ist. BetettiWna an den Vorträgen wird «» zeia«y den Vortrag« tellnehmen will, hat sich bw WWW Januar bei einem der nachgenannten Mitgllettr W schuffe» für Lolksbildunasabende anzumelo« unds fünf Abende zusammen den geringen Betrag vo»>1 uil g»' «trichten. Er erhätt dasür ein» Äntrittskmcke, W -lls Abende gültig, ausgehändi-L Anmeldun«n. Wchi ; Er tzegen in Niederneukirch Herr Schuldirektor olf, Zenker, Nr. 301, und Herr in, Nr. 196, in Oberneukirch Herr Erich Günther, Nr. 201k, issierer Pothig, Herr Gustav Herald Herr Dr. Pilk. — E» wird später an dieser Stelle Über die Abende, denen wir ein recht gutes Geling«; und reichen Segen für unser Volk wünschen, noch näher be richtet werden. Oberaeukirck» L. S^ 30. Dezember, ck Der bisherige Gemeindewaisenrat Robert Piechh, dessen als solcher abgelaufen ist, hat dem Gemeindevorstanh «Ütze- tritt, daß er diese» Amt nicht weiterzusühren beabsichttgt. macht sich also die Neuwahl eine» Gemeindewaisenrates und- eine» Ersatzmannes notwendig. Lemeindevertreter Berger- ! ist der Meinung, daß die Einführung der Berufsoormund- schäft die beste Lösting dieser Frage sei, wozu allerdings tzo-' > genwärttg nicht gerade die gegebene Zett sei. — Wetter liegt- I die LerbindlichkeHeerklärung Der Gemeinde hinsichtlich' der Straßenbeschleußung bei Alwin Heinke vor. Die Angelegen heit wird abgelehNt. — Betreff» der Anträge des Gemeinde vorstandes von Kirschau über Bezirtssteuererhebung stimmt: nach Erläutemng de» Gemeindeäorstandes der Gemetnderat zu und schließt sich den Anträgen Meinung ist, daß die Bezirks ,, Grund auf neuen Bestimmungen, die Grundbesitz und Ein kommen in gleicher Weise und gerecht wirkend treff«, er» hoben^rerden muh. — Der Antrag des ^rtssteuereirmÄH- Hebung der Umsatz fehlt, vertagt. — B Armenhaus wurde , , . , ren Regelung dem »auausschuß zu überweisen. — Wetter teilte der Gemeindevorstand mit, daß das Gesuch um Auf nahme der Gemeinde in den Landespensionsverband geneh migt worden ist. — Gemeindeoertreter Kröde weist auf den schlechten Zustand des Weges an der Angermühle, der dem Rittergut gehört, hin. Dar Rittergut soll veranlaßt werd«, den W4g in guten Zustand zu setzen. Oberaeakirch, 2. Januar. Da» wohttättgkeikkonzert für mife« Gefangen«, bas am Montag, den 5. Januar,, abend» 8 Uhr, im Hofgericht unter Mitwirkung namhaftem Dresdener Künstler stattfinget, darf nach dem regen Inter- eße, das in allen Kreisen unseres Ortes u»G der Nachdarge- meindenDer Veranstaltung entaegengebracht wird, auf «in« überaus zahlreichen Besuch hoffen, fo daß es geboten er- scheint, sich rechHeitig gute Plätze «i sichern. Der Vorverkauf oat bereit» begonnen. Er findet statt in Niederneükipch b«- Kaufmann Schwer; Odernrukirch: Apotheke, Konsmnv«ein^. Hofgericht, Bmno Hempel; Ringerchain: Müllers Mskhoft Steinigtwolmsdorf: August ThoNig, Buchbinderei SMattu Dehrsdmff: Kantor Richter; «Wen: Frl. HeiNi Gautztg: Oberlehrer Schaimack. M. -Ust va^f-rt« ' ! ttng über den Einspruch des früheren Kaffer» gegen die Ver öffentlichung des dritten Bandes von Bismarck» „Gedanken »gib Erinnerungen" auf den 30. Januar vertaat. Tttw große vouamtterplofloa soll nach Meldung« Wer- Mer Blätter "sich ttrvAmmtz ereignet hab«, wobei «tter großen Zahl »an Opfern sich auch der mBechiiW Ukerander befinden soll. Di« MflarMsche *Gesa>wtfchck Aärr die gange Meldung als Erfindung. Prinz Wezi Befindet sich twrtgeN» nlchtmBelgrad, fände« in Poi 17 .',> . »A' MWNer — während bei trotzM^i vearbeitunt gemacht Hai steuert? -reae» a»» aller Welt. — Kampf mtt Verbreche«. Am Silvester wurden in Halle bei der Festnahme zweier Schwerverbrecher der Kriminalwachtmeister Heinz erschoßen, der Gefarwenen- aufseher Seume durch Schüße schwer und der Polizei- Wachtmeister Winter leicht verletzt. Die beiden Verbre cher, Vater und Sohn, die sich im Baderaum des hiesigen Polizeigefängnisses verschanzt und ein lebhafte» Feuer eröff net hatten, wurden schließlich, wie gemeldet wird, unter An wendung eine» Maschinengewehr» (!) überwältigt. Man fand sie beide erschoßen im Laderaum vor. — Schwere Folg« der Kohlennot. Die Direktion der Berliner Firma Ludwig Loewe L To., Akt.-Ges-, hat sich gezwungen gesehen, ihr« Arbeiter, 2800 Personen, zu ent laßen und den Betrieb stillzulegen, weil auch der Reserve kohlenbestand vollständig aufgebraucht tst. Durch Anschlag wurde den Arbeite« bekanntgemacht, daß wegen Kohlen mangel» chre Weiterbeschäftigung unmöglich sei. Der Ar- beiterausfchuß sandte darautzin eine Abordnung zum Koh- kenkommiffar, der ihr wohl allgemeine Zugeständnisse machte, Noblen aber sind bis zur Stunde nicht eingetroffen. Di« Ar beiterschaft Les Werkes protesttert nun entschieden gegen die schlechte Belieferungder Firma Mtt Kohlen. Der Firma stän den monatlich 650 Tonnen gu, jedoch sei es vorgekommen, daß nur ISS Tonnen geliefert wurden. Man erwartet, daß die Überweisung von Kohlen att die Firma wenigstens so zeitig geschieht, daß der Betrieb nach Neujahr wieder aus genommen werden kann. — Aürst Wedel s. „Berlingske Lidende" meldet aus Stockholm, daß der frühere deutsche Statthalter in Elsaß- Lochring«, Fürst Wedel, am Dienstag im Atter von 77 Jahren in Ockholm gestorben ist. — Telephovstreit in Dänemark. Aus Kopenhagen, 31. Dezember, meldet W. TB.: Da die Lohnoerhandlungen zwischen der diesigen Telephongesellschaft und den vertre te« der Angestellten in der letzt« Nacht als ergebnislos ab gebrochen wurden, hat der Telephonstreik am Mittwoch be gonnen. Um 11 Uhr legten di« Telephonarbeiter in ganz Dänemark di« Arbeit nieder. Die Telephonisten und die Übrigen Angestellten traten nachts 12 Uhr in den Ausstand. in Oberneuktrch stattfinden werden. Alle Vorträge beginn«» minaroveriehrer graudijch - eiautzeu und Here » ««« dtrettor Wolf- Niederneukirch) bürgt dafür, dich Wertvolle» in leicht faßlicher, volkstümlicher Form «boten, werd« wird. An jedem Vortragsabend «erben Heide HM ren mtt je einem Vortrag zum Worte komm«, »nd «M " ttcht Herr Semtnaroberlchrer Kaubtsch über folglich, egenständ«: 1. Wie unser, Flußtäler enfftehen. 2. Wie^ lstre Heimat vom Eise iwerzogen wurde (Hszett). ,3. Wle^ e Bräunkohle abgelaaeäwuroe. 4. Wie sich unsere Gr» formten. 3. We « ch» der LauA feuertzei«de- lad. Zu sämtlichen Lortrüae» werden autr Lichtbild zeführt oerden. Herr Wdtrektor «ilf w^die- : in zwei Vortragsreihen tn sile Wett dis Ktzche» m, «nd zwär wird er sprechen: l. üder UmschNu t» „ an, da man allgemein der > ... Bezirkssteuer gerechter, nach von auf neuen Bestimmungen, die Grundbesitz und Ein« I i in gleicher Weist und gerech mer» Meißner auf Überlassung der vo " " steuer wird, da etreffs Legung de» elektrischen Lichte» im beschlossen, die Sngelegenbett zur Wette- Bauausschuß zu überweisen. — Letter