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ttkd 74 Jahrgang, nnern »en, krnftmaf» r «in bitte »ft Hände Anhand« Msttiche ' Uhrs-Adi nun g am MM ' a M. >L »mecka i « ober f» chäflgck, Da mir Nil ertung der deutschen ie durch -ft M«Mivy Dtt KEW VM t« «eaenZI stz» GusÄftk vou Heinri «Da nach dem Dichterwort der S Hoffnung «ackpflanzt, so möue es die Pchrssep VLsprechMMge« Packe, 1. Januar. <W. T. B, " >ck, nahm«« an den -estrige» «sttreteu de» Fckckensvertrage eckl Lerond, »an englischer S Seite P-mia teil, von deutsche? tor v. Simson Geheimrat Gö,. chnrat Löhrs, Major v, MichM und Major v. Bötticher. VN ^Temps"berichtet, Hie Vertreter Deutschland» de- » sich auf die Bestimmung des Friedensvertrages, die " ' - - - - jdey der Vvttsabstimmung untex- u belasten bi» zu dem Augenblick, attaekunden habe. Der Vertreter t diese Boltsabstimmungsgebiete ... , , kon unterworfen bleiben müßten, k» Würde sich insbesondere daraus ergeben, daß die dock wohnenden Personen wegen Landesverrat vor das Reichsge richt in Leipzig gestellt werden könnten. Das aber, meint einer Wedle Morgenpreße Besprechungen über hae von französischer Teste ste Rennte, von itolent- Seite außer Ministerial- Wck, ^Äraf Lerchensech. die Vertreter Deutschland» de- MS des Friedensvertrages, die !» der Vottsabstimmung untex- besafli " Mjunden habe. Der MM ml Kreisen Arbeit»^ tel eines soMen Au? mit dem unsere wirts^ das der G,e w i n n b e te i l i g u n g, die Mer da» sogenannte Existei kommen gewährleistet und Betriebes, in dem er tätig Wie eine unheilvolle S .... noch über der deutschen Dolkswi steuern, die uns jetzt aufei' Hb es sich darum handell, das tragung der uns durch d« „drücken^ will; aber der deutschen Regierung sein, daß es keinen ÄW« Kapitalkristt des deutschen! n. — Suchen, wir zusammenfassend en der deutschen Wirtschaft abzuwi Kleine politische Mirteil»»gen Vie Sofien de» deutschen Relchswehrsoldateu. Bon Agt- tatipysrednem der kommunistischen und unabhängigen Par kt ist wiederholt beharwtet worden, daß ein deutscher Reichswehrsoldat dem Staate augenblicklich etwa ISO täglich koste. Diese Behauptung ist, «teWe G. K.-Korre- jvondenz erfährt, gänzlich unzutreffend. Auf Grund der Veranschlagung im Heereshaushalt für 1. Oktober ISIS bi» 36. März 1920 betragen die Durchschnittskosten für einen Reichswehrangehörigen (Offiziere und Mannschaften) täg lich rund 15 Mark. In diesem Betrag find auch sämtliche Kosten für das Reichswehrministerium, die höheren Stäb« und Intendanturen, sowie für Beschaffung und Unterhal tung der Kasernengeräte und die Krankenversicherungskosten mstenthalten. Nickt in Betracht gezogen find die Aufrüen- duNgen für die Unterhaltung der Kasernen, Truppen übungsplätze und Lazarette, da diese Anwesen mit dem 1. Oktober ISIS auf die Zivilverwaltung übergegangen sind. Vie ungeheuere Verteuerung de» Druckpapier». Eine Bekanntmachung des Reichswirtschaftsministers vom 23. De zember ISIS bestätigt die ungeheuerliche Verteuerung des Druckpapiers um 80 Mark auf 200 Mark pro Doppelzenttier. Die „P- P. N." melden ferner, daß die in der Reichsstelle für Druckpapier vertretenen Zeitungsverleger dieser zunächst für den Monat Januar getroffenen Regelung zugestimmt haben unter gleichzeitiger Anregung von Maßnahmen zur baldigen Senkung der Holzpreise. Die Erörterungen hier über und bereits eingeleitet. Der IMl Sklarz. Unter der Überschrift ,Mn Schritt Schekdemanns" meldet der „BorwärtL", daß Scheidemann nicht ein Verfahren gegen sich, sondern gegen den gegenwär tig im Ausländ befindlichen Sonnenfew, der seinerzeit den Fall Sklarz—-Parvu» ausrollte, beantragt habe, um diesem Gelegenheit zu gehen, seine Behauptungen über die chigeb- UcheAussetzuNg «ner Belohnung zur Ermordung Liebknechts und der Luxemburg vor Gericht zu beweisen. — Sonnenfeld bchauptet, Beweise zu habe», daß Scheidemann und Weck 100000 »lt für den Mord ausgesetzt hätten. Der Kampf um den dritten Man-. Laut Schwäbischem Merkur hat di« ZivtlkaimNer -es Landgericht» Vie Beryqnd- st wirklich A und z mehl: gear- ührung des Acht- . im Bergbau, so» irer Machtbeftrebungen Abschaffung der Akkordarbeit, haben unserem Wirt- be» tiefe Wunden geschlagen. Es ist geradezu eine V' - > ganjen deutschen Volke, ' ' ' " mff LinfÜchrnng der I. Februar 1S20 drängen, ws unserer wirtschaftlichen ^eitim ^eickerKauund «rbeitszeit lür die Übrige üch die Einführung der wff- zu verhindern Deutschland» erkb also der deutschen c» 7' .... _ _ wohnenden Personm wegen Larckesverrat vor das Pag iebche fich^UM unserer f Wer »HL»der»ng d di»Hu»ge» ,, , Mr M zu einer solchen Politik bequemten, wenn sie ein- M», daß die Ersüllung der Friedenehedingungen, also die WWastnchäg unserer wirtschaftlichen Kräfte Mer das men- hiNau», ihren eigenen Interessen zu- de» Be- ledensbe- >e Arbeit innere UeW-NN- unserer Wticks>chaftlich« n Zustände. We SchWnm de^enigen Grundlagen, auf denen sich die, deutsche Volkswirtschaft in Ruhe cktwickeln kann. Dazu ge- HSck auch die Auseinandersetzung mit denjenigen wirtschaft»- und säjstalpolitischen Problemen, die nach Lösung drängen. , Daneben nsttürlich dürfen wir Memal» die Sorge Le» «tags vergeße». Die wichtigste» sind hier zweifellos die Koh len-, Verkehrs- , ^kr Lest Äel darüberhinund her Zer« Utenbruch unserer Kohlenwii Wftv» seine tiefste Ursache i Wft erfolgten Abnutzung, ßmwch zu streben, wie wi iivguskoMmen. WchuG an der Kohl He» Kohlenleuten vor, daß HwWdrrSten keinen geordneten Betrieb aus Ahn», daß ferner die jetz whcki- ftftn. Wir bef «Wem verhängnisvollen i... ^.. .'7. 7" 7,^ ^.7. . ......M.. WM, wenn wir mehr Kohlen fördern, mehr Lokomotiven WO EiftMühnwagen bauen, mehr Eisen erzeugen. Was Aus seit der Revokttio» unrrmWlich gepredigt worden ist, V aller wicks Aef^et werden. . Kundentages und der Eiebenfhmdensch tzffs die unter dem Druck revolutionäre stimmung und die Verbündeten würden hie Auslegung der deutschen Vertreter nicht «l- vie deutschen Vertreter behielten sich vor, wo A halten werden, die Ansicht ihrer Regierung, ilnsicht der deutschen RatioMlversammlung zu Zartsten"' saH, man erwarte die Antwort der deutschen Regierung in betreff herHhristlich fixierten Zuge ständnisse in der Scapa-Flow-Angelegenheit. Generalsekre tär Ifirtastfl und Freiherr von Lersner hätten den 5. Januar uur al» möglichen Tag de» Inkrafttretens des Friedensver trages ins Auge saften können. Es sei aber heute schon fast sicher, daß diese» Datum überschritten werden würde. Hin sichtlich de?, strittigen Gerichtsstandes der Abstimmungsge- bicke will General Lerond, daß später Verwicklungen ausge schlossen seien. Das sei ein weiterer Grund, anzunehmen, d»h der Austausch der Ratifikations-Urkunden nicht vor dem 10, Januar, ja selbst 12. Januar erfolgen dürfte. Sacht Brlee behauptet im »Journal", Lerond glaubte noch etwa 10 Tage zu bedürfe», um die vielen juristischen, administra tiven und militärischen Einzelheiten für die Überleitung der Verwüstung der Abstimmungsgebiete zu regeln. WtM. d?? sogenannte», AW MM Erhöhung der deutscher MH Maßnahmen. Immer wieder mar » nachrevolutionäreu Deutschstmh M Mwschalten, wie sie vielfach in AM« Die Enlwickiüng der deuffchen Bpttsvstrtfi nicht ^wesentlichen. Teile von der westepest ' -ey vor h«m K ' H Mi Wick e Aeichtymmt^a wir also noch MsfWi lner schlechten Valuta rechnen m-ckM " g sei», -aß wir die Preise kür UsLe Balutastayde entsprechend stelle», zncchmenMsfen, die jche überslWg« suchen, sowett dies eben SL«« t,daffwirEin-»NdZ alwm daß diese qber ni wird aber. Men, «W nbstck» aust den nchcheMgev Äue-leich widerstrebend« tznteres^en Mr« Währlesstet. Me im Panne demagogischer Agitatoren I „ i, stehende Arbesterschaft hat heute noch nicht erkannt, -aß sn ri e - phrem eigenen Jnterefte uns ein sozialer WaffenstiWaud rwesten nottnt. Das - beweist die »och vielfach in der Arbeiterschaft vorhandene Abneigung gegen die Gemeinschaften, die aher in der Tat dqs einMe Wit- "Hs sind. Ein anderes Problem, sche Zukunft eng oermitckt ist, ist " dem Arbeiter ein Minimum hinausgehendes Ein- ;ine Interessen mit denen des , verknüpft. äke hangen dann aber immer " irtsthaft die Riesen- cleat werden sollen. Nicht, dls z sich der „Besitz" vo» der Ab- n Krieg erwachsenen Losten sollte ^err llar >eck hat, um augenblicklicher Vorteile , des deutschen Volkes M imMr zu Mteckinden. — Suchen, wir zusammensaffend die Zukunfts möglichkeiten der deutschen Wirtschaft abzuwägey, so kom- Men wir zu der Erkenntnis, daß ihr -war noch immer ge nügend Gefahren drohen, daß Mer die unerlahmte Schaffenskraft des deutschen Unternehmer tums, die allmählich sich wieder bessernde Arbettsfreudigkett der deutschen Arbeiterschaft, die Hoffnung auf kommende bessere Zeiten, nicht als ei» Hirnge spinst erscheinen lasten. Ekle NeuZahrskrlvdkestrmg de» RrrchLprSfideute«. räsibent hat den Relchstanzler ge- midgebung zum Neujahrstage zu ver- igenen Jahre ist zwar das üchaos Mge- »es Reiches erhalten und gefestigt wor- " 'stchtslosen Zwanges ; Ehre unseres Volkes, ichte vergangener und künftiger überantworten droht. Das heute »scheiden, ob die Mutschen trotz ind Wirtschaft sich zu behaupten ^ ^er, hem sich äußerer sammenbruch auch die l-LLLFLL' nck Deutsche nennen, schließen und ein ft- WAMfi! AM UllMiMW MV W0MUa-«o Der Reichs bete»,, folgende 1 öffenllichen: In dem verg, wchtt, die Gliche» , den, inbesten mußte unter -em Druck rücks ei» Fricke geschloffen werden, der die EI Men Wohlstand, die Fi " Arbeit fremder Gnade zr beginnende Jahr muß ei allem al» Ration, Staat .... hoffen können oder durch inneren Hab Ha» zugefellt, in einem endgütttgen Zus Hoffnungen ihrer Kinder begraben müff frage vor Auge», bitte ich heute alle, di« in der gemetnfamen Not di» Reihen zu . der an feiner Arbeitsstelle Mr den »ickevaüfbau unsere» vateckande» da« Äußerste Pi ttin. Berti», am 1. Januar IWO., Eisen erzeuge». Was t haben, — es mu Die überstürzte Ein! chle» achen dirse Nöte enWrintzem Ger» »brach unserer Kohlenwirtfchaft und ick» seine tiefste Ursache in der wähn ist enolaten Abnutzung. UH zu streben, Me wir aus Kohlen- und Berkehrsnot der Förderlei- >erum wirft - st erhalten ^lrst minder en uns. also hier anscheinend in ' Mer erkennen eckr. Laß wir au» allen diesen Nöten nur dann herauskom- MO Wsenbcchnwagen baüem meh »w» wir bi, zum Überdruß gehört V aller wirtschaftlichen Weisheit: < deftet werden. "" " ' GW, ' ' " tzste die unter dem Müssen «v» zunächst darüber klar fein, daß unser« "" niemal» z« e« Fi »aß sie nur > sie ein- MWasinÄg unserer wirffchastltchen Kräfte Mer das men- WMniD«iche Maß hinaus, ihren eigenen Interessen zu- Mdemmst. Was wir selbst In dieser Richtung tun können, G bein Litten und Flehen, foMerir die Lieferu! " ckeffck, daß wir tcktz «nGespanntester Arbeit die Aintzunge» nicht erfüllt» Minen. Wenn wir f lePWr wollen, dann gehört vor allem dazu di De ^ckffung derjentzen Grui OckWe BolkSwirffchast i» Ruh Höck auch die AuseinandersetzUt^, vud siGa^olittfthen Problemen, die ' dsirf-n wir r und Eisennot Es ist in ' wprden, welchen >at der Zusanv ere» EiseMahn- -er Kriegswick- > Heute gilt t» aber trotz allem Die Kohlenarbeiter betzaujsten, daß die »hlemwt nicht der Rückgang der Förderlei- "»afte Wagengestelluna für den W- nbahnverwaltung wftd< ' 7 ; sie mst de» ungenügenden Koh- Mrderten Kohlen a jrkel. Immer mehr G-.0 ' »WM MM.. - M D A-.W MW