Volltext Seite (XML)
j irr. 27» t» «MEN allein von den Vereinigten Staaten wöchentlich für 12 Mil lionen Pfund Sterling. Die halbe Welt arbeitet für unsere Feinde. Sie läßt es sich gut und teuer bezahlen, aber sie steht ihnen zu Diensten. Bei uns gibt es keine nennenswerte Überfeezufuhr. Wir wollen aus der Arbeitskraft de« deut schen Volkes das beste herausholen für unsere Kriegführung und Bolkserhaltung In der Mobilmachung der Arbeit stehen wir eigentlich vom ersten Kriegsjahr xm. Es ist nicht wenig, was geleistet worden ist, aber es ist jetzt nicht mehr genug. Seit 2»X> Jahren haben wir durch die Kriegswirt schaft Verhältnisse, die jeder von uns vorher für undenkbar gehalten hätte. Heute sind sie unser tägliches Brot. Das Außerordentliche dieser Zeit, für das sich der Blick durch die Gewöhnung des Tages verliert, möchte ich ihnen vor Augen rücken. Wir haben lionen und aber Millionen aus der Industrie hiMiIstlMM» men sind. Ich wlls « die gewaltige« LeistuaGm «nstlaads nicht verkleinern. Aber England» Kyhlenindustrte, die im mer größer ist als unsere, dürste für das laufende Jahr nicht höher gewesen sein als im Frieden. Seine Stahlerzeugung, die wir schon im Frieden überholt hatten, ist im Kriege trotz äußerster Kraftanstrengung erheblich zurückgegangen, ob gleich England und seine Bundesgenossen Chinesen, Ma- layen, Inder und andere farbige Arbeiter heranziehen. Das deutsche Volk ist auf eine Probe gestellt, wie nie ein Volk in der Weltgeschichte. Wir müssen und werden die Probe be stehen. (Beifall.) Wir werden diese bestehen, wenn jeder in der Heimat in jeder Stunde derer gedenkt, die draußen im Trommelfeuer und im Schützeilgraben mit ihren Leibern für unsere Zukunft Wacht halten. Von der Heimat werden Opfer und Leistungen verlangt, die bis zur Selbstentäuße- rung und bis zum Aufgeben des Einzelschicksals für den höheren Daseinszweck der Gesamtheit gehen. Jede Arbeit, jedes Opfer und jede Entbehrung wird geheiligt durch den Gedanken, daß wir Bausteine herbeischaffen' für eine bessere lind stärkere Zukunft ugseres Vaterlandes. (Beifall.) In diesem Geiste wird das deutsche Volk, das hoffen wir alle zu versichtlich, das Gesetz über den vaterländischen Hilfsdienst ausnehmen und durchführen. (Lebhafter Beifall.) usw. besonders hervorgehvben. Sie -ssW--' sal de« verführten und betrogenen Ach»« - einen Außenhandel von jährlich 2Z Milliarden verloren. der uns die notwendigsten Rohstoffe zuführte und Millionen von Händen ernährte. Wir erleben eine sich fortgesetzt stei gendere Entziehung voll Arbeitskräften, wogegen der stärkste Generalstreik ein Kinderspiel wäre. Diesen ungeheuerlichen Verschiebungen haben sich die Grundlagen unserer Wirtschaft durch eine gewaltige, nochvnie gesehene Umgruppierung der Arbeitskräfte angepaßt. Große Berufszweige wurden einge schränkt oder stillgelegt, anders Zweige, die für den Krieg ar beiten, entwickeln sich iin Riesellausmaß. Industrien sind aus der Erde gestampft worden. Damit ist die Größe der Arbeit noch nicht erschöpft. Als der erste ungeheure Schreck verwunden war, trat in einzelnen Industriezweigen Rohstoff mangel auf. Dann kam die Entziehung des leitenden Per sonals, der Offiziere und Unteroffiziere unseres Wirtschafts lebens. Es hat ein volles Jahr gebraucht, bis die Arbeits losigkeit überwunden war, bei den weiblichen Arbeitskräften dauerte es noch länger. Aber während bei den Männern hellte das Angebot um ein Drittel hinter der Nachfrage zu rückgeblieben ist, ist bei den weiblichen Arbeitskräften heute das Angebot noch stärker als die Nachfrage. In der Land wirtschaft ist die Arbeit der Frau von der kleinsten Bauern frau bis zur größten Gutsherrin längst das Rückgrat der ganzen Betriebe geworden. Die Frau, die heute einen Mann ersetzt, der dafür im Schützengraben steht, ist soviel wert als der Soldat an der Front. (Beifall.) Zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit haben wir eine Reihe von Maßnahmen er griffen, die für sich genommen, das Gegenteil rationeller Ausnützung der Arbeitskraft sind, insbesondere gilt das von der Textilindustrie. Die Rücksichten aber, die bisher genom men werden konnten, können heute nicht mehr bestehen Heute ist der Krieg das Losungswort und heute gibt es nichts anderes als die eine Rücksicht, wie wir den Kämpfern drau ßen das notwendige Krieysgerht verschaffen und ryie wir da heim für die notwendige Ernährung sorgen. Wie schaffen wir Munition und wie schaffen wir Proviant? Nach gewss- ' " fenl^ifter Prüfting Hatzen fick) die verbündeten Regierungen ÄbeWuyen Missest, daß allein tuif dem WeM -«r'Freiwillig- keit diese Aufgabe nicht zu lösest ist, wie fst namentlich das sogenittmte Hindenbürg-Protzramm stür die Munitionserzeugung stellt. Es darf ist dieser Zeit niemand mehr müßig gehen, weil er nicht arbeiten will oder auf Grund seiner Einkommensverhältnisse nicht zu arbeiten --- brauchte Heute gehört jeder Arm und jeder Köpf dem Väter-' - land. Wir fasse» das Gesetz nicht eng materiell, aüfi Wir begruben auch die geistigen Bedürfnisse mit ein. Wir sagen z. B , auch die Presse ist für die gesamte Entwicklung von be deutungsvoller Wirkung. Das gleiche gilt für die Geistlich keit, für die Lehrerschaft, die vielbewährten Berufsorganisa tionen, die .Organe der Sozialversicherung und ähnliche Ein richtungen. Alle diese Berufe werden als Hilfsdienste an gesehen werden. Den Frauen wird die gesetzliche Verpflich tung nicht auferlegt werden aus physischen Gründen und weil die Bedürfnisfrage anders liegt. Alle Maßnahmen zur Ersetzung der männlichen Arbeit durch Frauenarbeit müssen weitergeführt und ausgebaut werden. Wir sind uns aber auch klar darüber, daß nach den Worten des Generalfeldmar- schalls von Hindenburg es zwar ohne Zwang nicht geht, aber hinzukommen muß die vaterländische Pflichterfüllung jedes einzelnen. Den jetzt arbeitslosen Textilarbeitern usw. soll die Unterstützung nicht entzogen werden, solange sie nicht andere Arbeit haben. Bei der Zusammenlegung und Stillegung solcher Betriebe, die etwa jetzt schon für das Heer arbeiten, wird das Kriegsamt es leicht haben. Bei anderen Betrieben, besonders aber bei Einzelexistenzen und kleinen Unternehmern wird das Kriegsaint und die von ihm ressor- Uerenden Stellen genau prüfen, ob die Vorteile der Ände rung im Verhältnis stehen zu den wirtschaftlichen Schäden, die durch die Zerstörung wirtschaftlicher Existenzen angerich- tet würden. In vielen Fällen wird es leichter und einfacher fein, die Arbeit zu den Leuten zu bringen wie die Leute zur Arbeit. Das Gesetz muß so schonend wie irgend möglich für die Arbeiter durchgeführt werden. Die Beschränkung der persönlichen Freiheit macht einen sorgfältigen Ausbau der Einrichtungen notwendig, die zu ihrem Schutz dienen sollen. Vor allem bedarf es eines Systems von Rechtsschutz für die richtige Ausführung dieses Gesetzes. Die verbündeten Re giernngen haben zu den Wünschen des Reichstags noch keine Stellung nehmen können. Ich hoffe aber, daß das Gesetz eine Fassung erhält, die dem Bundesrat die Zustimmung er möglicht. Unsere Feinde haben uns mit den Hilfsmitteln der ganzen Welt nicht überwinden können. Unsere Steinkohlen förderung sank mit Kriegsausbruch auf die Hälfte. Heute hat sie wieder 90 Prozent erreicht. Unsere Braunkoblenerzeu- .gung ist im Kriege weit über die Höchsterzeugung des Frie ¬ dens hinausgestiegen. Unsere Flnßstahlerzeuguno ging zu nächst auf ein Drittel der Friedenserzeugung zurück, hat jetzt aber wieder 8 Prozent erreicht. Und das alle», während Mil Die Aussprache. In der Besprechung der Parteivertreter des Reichs tags wurde beschlossen, am Mittwoch womöglich nur die erste Lesung zu beenden und am Donnerstag die zweite Lesung vorzunehmen und gleichfalls nach Möglichkeit zu Ende zu führen. Da die Sozialdemokratische Arbeitsgemeinschaft auf der Einhaltung der Frist besteht, die zwischen den einzelnen Lesungen liegen muß, so kann die dritte Lesung erst Sonn abend vorgenommen werden, vorausgesetzt, daß man Don nerstag mit der zweiten Lesung fertig wird. Zur ersten Lesung sprachen folgende Abgeordnete: Dr. Spahn (Zentrum), Dr. David (Soz.), Basser- männ (Nationallib), ö. Payer (Fortschr Volksp.), Graf Westarp (Kons.), Ahrend (Dtfch. Fraktion) und Vogt herr (Soz. Arbeitsgem ). Der letztere glaubte unter großer Entrüstung des Hauses das Gesetz ablehnen zu müssen, da es zur Unmündigkeit und Sklaverei führe und den Krieg verlängere. Alle übrigen Redner erkennen die Berechtigung des Gesetzentwurfes durchaus an, auch der Sozialdemokrat David muß bekennen, daß die Konzentrierung aller Volks kräfte zur Erkämpfung eines ehrenvollen Friedens notwen dig sei. - Bericht de» öfterretrytich-ungarifche» Generalstad». Vlen, 29 Novemberi M N A) Amtlich wird laukbart den 2S. November 1S1V:> Heeresfront des Generaloberst Erzherzog Joseph: ? Vie Armee des Generals der Jnfanterse von Falken- hayn ist in der Walachei in siegreichem Vordringen. Starke russische Angriffe in den Waldkarpathen und an der sieben- bürgischen Ostfront scheiterten an der zähen Ausdauer der österreichisch-ungarischen und deutschen Truppen. Unsere Stellungen sind behauptet. Um einzelne Grabenstücke wird noch gekämpft. , > heeresfront de» Generalfeld morschall» Prinzen Leopold von Payern: Keine besonderen Ereignisse, Itaiienrfcher Kriegsschauplatz: Lage unverändert. Der Stellvertreter de» Chefs de» Generalstad»; v. Höfer, Feldmarschalleuinant. ——- Bukarest unhaltbar! Der Militärkritiker des Berner „Bundes" erklärt zur Krise auf dem rumänischen Kriegsschauplatz: Für die Ru mänen sei es zu einer Gegenoffensive und einer Feldschlacht im Bereiche von Bukarest jetzt bereits zu spät. Bukarest sei in Wirklichkeit schon an die Peripherie der Kampfzone ge rückt und trotz der im Raume von Predeal aufgerichteten Dammbresche wird es sehr schwierig sein, eine Neubildung der Lage selbst östlich von Bukarest an der Moldau-Grenze zu suchen. Rumänien sei das Opfer seiner Unterschätzung des Feindes, der Beweglichkeit, Operationsfähigkeit und der Reserven des Feindes geworden, und nur eine ans Wun derbare grenzende Verkehrung der Rolle könnte die Ge setzestafeln in ihre Hände zurücklegen. Dazu bedürfe es allerdings mehr als einer halben Million Streiter im Rau me von Bukarest. Der rumänische Mitarbeiter der „Neuen Züricher Zei tung" beklagt die ungeheuere Verblutung Rumänien». Er schreibt: Die regelmäßig zur Veröffentlichung gelangenden Verlustlisten reden eine fürchterliche Sprache. Vom Mini stersohn bis zum Gymnasiasten, vom Abgeordneten bis zum kleinsten Winkelbeamten erlägen alle dem Tode auf dem Schlachtfelds oder würden verwundet von der Front heim geschafft. Die Verluste her Rumänen, namentlich in den letzten Schlachten, wo es sich um die Verteidigung wichtiger Stellungen handelte, seien ungeheuerlich gewesen. Italienische Befürchtungen. Vern, 29. November. (W. T. B.) In der italienischen Presse wird verschiedentlich die Befürchtung ausgesprochen, daß nach Erledigung Rumäniens Italien durch eine Hinden- burg-Offensive bedroht werde. Italien müsse zunächst an die Sicherung seiner Grenzen denken und von der Beteili gung an dem sogenannten MäNöverheer der Entente aus geschlossen bleiben. Der Eindruck der rumänischen Niedersten in Norwegen. Lhristiania, 28. November. (W. T. V.) Die niWini» schen Niederlast«» finden hier westerhin größte Beachtung.- Die in sämtlichen Blättern abgedruckten epßÜschen uadßchN* zösischen Presse-Außerungen werdey selbst von verbands freundlichen Blättern durch Überschriften wie „Mackense» in London bewundert", „Ernste Befürchtungen in Loudon wegen Rumänien", i' gen, daß das Schicksal .......... des auch hier in Norwegen den größten^ Eindruck mmW, Der Kreuzerkrieg der U-Boote. London, 28. November. (W T. B.) Vie Lloyds mel det, find der britische Dampfer „Rhone" und der griechische Dampfer „Christoforos" gesunken. Lloyds meldet ferner: Der Dampfer „Mlentvch", von Lloyds meldet ferner: Der Dampfer „BilenwÄs", von Esbjerg nach Grimsby wurde aufgebracht. Die französischen / ; Segelschiffe „„Alfred de Courey" und „Malvina", der ame rikanische Dampfer „Chemung* und der norwegische Dampf fer „Belle Ile" wurden versenkt. Die Besatzung des letzt- so genannten Schiffes ist gelandet. , Kairo, 29. November. (W. T. B.) Reuter:,Der ^grie chische Dampfer „Margherita", 1112 BruttoreHfterftmNen, wurde von einem U-Boot versenkt. Passagiere und Be- satzung wurden in Alexandrien gelandet. Sturz des Admirals Iellieoe. Veatty — Befehlshaber der Großen Flett«. London, 29. November. (W. T. B.) Meldung Reuterschen Bureaus: Marineminister Valfour teiUe llaterhause mit, daß der Admiral Jellicoe an Henry Jackson zum Ersten Seelord und Marine-Akadenge von Greenwich ernannt morden miral Veatty rMde zum Befehlshaber der Großen Flotte ernannt. (Beifall.) Valfour teilte weitrr mlt, daß man schon längere Zeit den Veschluh gefaßt diese Ur- , Nennungen vorzunehmen, daß die Vertautbanmg dswö»7 aber au» militärischen Gründen verzögert wordey sei. Die Ernennungen würden noch weitere VerLadernn- gen in der Admiralität zur Folge haben. - . Sechs Monate nach der unglücklichen Seeschlacht vor > dem Skagerrak, die England etwa zwanzig Kriegsschiffe und mehr als 7000 Mann gekostet hat, ist der englische Motten- . chef Jellicoe kaltgestellt worden, um dem Admiral BeÄty Platz zu machen, der am 31. Mai d. I. die AustläMngsstreit- kräste befehligte. Diese Maßregelung des Befehlshabers des Gros der englischen Flotte vor dem. <Aggerrgjk^-i« Nach den jüngsten erfolgreichen Vorstößen deutscher NHtenstreit kräfte in den englischen Kqnal und gegen die Themsemün- dung bekanntgegeben wird, bestätig) mit halbjährlicher Ber- spätupg He .englische Medexlyge jq,, -er Morhsee ^Md zeigt klgx^wie' y» in Wahrheit i-m Je tzxjtM f dem Neue Frechiheid England*. London, 29. Roveinber. M. T. I) Hie, Bstztter mek- den aus New York, daß das Staatsdepartement- 'NfttMutst- von der formellen Weigerung Englands empfing, -em die Bereinigten Staaten ernannten österreichtsch-UNMuäschen / Botschafter Grpfey Tarnowski ein freies Geleit zuzugestehen - f Man glaulst, daß die Vereinigten Staaten'bei., Österreich- " r Ungarn anfragen werden, was es in Res« An^legmhstt i > getan zu, haben wünscht Zn Washington ist man „verstimmt." London, 28 November. (W. T. B.) ,,Morningpost" erfährt aus Washington, daß das Staatsdepartement wegen -er Weigerung der britischen Regierung, dem neüqrnannten ,. österreichisch-ungarischen Botschafter freies Geleit zu gewäh ren verstimmt ist. „Newj. World" schreibt: Die Haltung der britischm Regierung sei zwar kein« Beleidigung für Vas- hington, wohl aber eine neue britische Dummheit. Auch „Newj. Times" erklären diese Weigerung für unvernünftig. Zweifel in Vien Men, 29. November. (W- T- B.) Zur Reutermeldung, daß die englische Regierung dem neuornannten Botschafter Überreich-Ungarn für die Vereinigten Staaten das stete Ge» sleit verweigert habe, bemerkt das Wiener K. K Kotrespon- denz-Bureau: An hiesiger zuständiger Stelle ist- von dem in der Reutermeldung behaupteten Sachverhalt nichts bekannt. Die Meldung klingt ganz unglaublich, zumal von feiten der Verewigten Staaten die Erwirkung freien Geleits ^»gesichert worden war. . England will den König Konstautiu stürzen. Rotterdam, 28. November. (W. T. D.) Der „Nieuwe Rotterd. Courant" meldet aus London: Lord Robert Teeil sagte gestern in seiner Antwort über die Lage Griechenland» unter lautem Äeifall: Die gegenwärtige Lage ist zu künstlich, um von Dauer sein zu können. Es muh schließlich eine Wahl zwischen dem Hose und Venizelos getroffen werden, die beide in ihrem Lande die Regierungsgewalt ausüben, beide zugleich anerkannt werden und souverän sind. Die Alliierten können diese Wahl in aller Korrektheit vollziehen. Denn sie sind -diejenigen, welche die Verfassung garantiert haben, die der König offenbar verleugnet hat. Venizelos steht gleichzeitig für Griechenland und dessen Verfassung,.so wie für die Alliierten ein. Diese werden ihn nicht verlosten. Widerstand gegen die Auslieferung der Waffen. Vern, 29. November. (W. T. B.) „Corriere della Se ra" meldet aus Athen: Anzeichen von Widerstand schei- - nen die bisher herrschenden optimistischen (^Wartungen za trügen. Letzte Nacht hielten antivenezelistiflhe und Reser«