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7 - ad» 29. tntt er Er ist L-Ä 6V Geburtstag des Reichskanzlers von Bethmonn Hollweg. Zum drüben Mate begeht unser Reichskanzler November seinen Geburtstag kn Felde, und zwar diesmal in das siebente Jahrzehnt seines Lebens, im Jahre 1X56 in Hohenfinow im Kreise Obervarinm ge boren und studiert« 187S bi» 1879 die Rechte. Er ist ein Studiengenosse de» Kaisers und war mit dem damaligen Prinzen Wilhelm gleichzeitig Mitglied des Korps Borussia in Bonn. In den Verwaltungsdienst getreten, wurde er schon im Jahre 1886, also im 30. Lebensjahre, Landrat des Kreises Oberbarnim. Bereits im Jahre 1896 kam er als Oberpräsident nach Potsdam. Im Juli. 1899 wurde er zum Regierungspräsidenten von Bromberg ernannt und im Oktober desselben Jahres wurde er Oberpräsident von Brandenburg. Im März 1905 wurde von Bethmann Holl weg als Nachfolger des Grafen Posodowsty Staatssekretär des Innern, und im Jahre 1909 ernannte ihn der Kaiser zum Reichskanzler. Berlin. 29. November. (Privattel.) Laut „Berl. Tage blatt" fand gestern beim Reichskanzler ein parlamentarisches Essen statt, zu dem das Präsidium des Reichstages, dir Par- Der Kreuzerkrteg der U-Boote. London. 23. November. (W. T. B.j Lloyds meldet: Der Kapitän und die Besatzung des norwegischen Dampfers „Bisborg", 1311 B.-R.-T., au» Haugesund wurde gelandet Sie erzählen, daß das Schiff von einem deutschen U-Boot versenkt wurde. / Der englische Darnpfer „City of Birmingham", (7498 Br.-R.-T.) wurde versenkt. Der englische Dampfer „Enoston", der vorher al» ver senkt gemeldet worden war, "ist von einer Mine oder einem Torpedo schwer beschädigt in Gravesend ängekommen. Kopenhagen, 28. November. (W. T. B.) Der dänische Dainpser „Willemocs", mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Fischen von Esbjerg nach Grisby unterwegs, wurde in der Nordsee von einem deutschen Kriegsschiff qngehalten und zur genaueren Durchsuchung nach Cuxhaven eingebracht. Der dänische Dampfer „Saga" landeten Bordeaux die Besatzung des französischen Schooners „Marie Therese", der im Mittelmeer von einem deutschen Unterseeboot versenkt worden war. Kopenhagen. 28. Noveinber (W. T. B.) Der dänische Dampfer „Gunhild" hat am 12. November 23 Mann der Be satzung des englischen Petroleumdampfers „Petroltne". ge rettet, der nach Torpedierung durch ein deutsches Untersee- boot in Brand geraten war. Die Geretteten wurden von der „Gunhild" bei der Insel White einem englischen Patrouillen dampfer übergeben. Torpedojäger-Angriff auf ein U-Boot Kopenhagen. 27. November. (W. T. B.) „Politiken" meldet: Die Besatzung des vor einer Woche in der Bucht von Biscaya versenkten dänischen Dampfers „Therese" ist hier eingetroffen. Der Dampfer sei, nachdem er von der Be satzung verlassen worden sei, durch Brandbomben zum Sin ken gebracht worden. Am nächsten Tage habe das Untersee boot einen norwegischen Dampfer angehalten. Auch er sollte versenkt werden: da aber für dessen Besatzung an Bord des Unterseebootes kein Platz war, mußte di« Besatzung der „Therese" von ihn, ausgenommen werden. Hierdurch ret tete er sich vor der Versenkung. Inzwischen hatten sich ein englischer Dampfer und ein englischer Torpedojäger genähert. Letzterer eröffnete sofort das Feuer aus das Unterseeboot, das noch rechtzeitig unter Wasser verschwinden konnte. Die Wahrheit über Archangelsk. Der Kapitän und die Mannschaft eines in Goteburg aus Archangelsk eingetroffenen dänischen Dampfers berich teten über die Katastrophe von Archangelsk, diese sei da» Werk von russischen Revolutionären gewesen, die unter den Hafenarbeitern eine erfolgreiche Pro paganda getrieben hätten. ^ Die dänischen Seeleute erzählten nach der „Germania" folgendes: Als wir uns Archangelsk näherten, waren der Hafen mid die Hafenstadt ein riesiges -Flammenmeer. Fast alle Schiffe, die dort angeletzt hatten, brannten. Bon- den riesigen Schuppen loderten ungeheuere Flammenfahnen in die Lufs. Wir blieben der Einfahrt aus zwei Kilometer entfernt und mußten uns noch weiter ent ern«», als. der Wind sich drehte und glühende Holzstücke bis zu uns herübertrieb. Brennende Schiffe suchten aus dem Hasen das offene Meer zu erreichen. Wir sahen meh rere solche Schiff« untergehen, nachdem die Kessel explodiert waren. Von der Mannschaft eines russischen Hilfskreuzers, der aus diese Weise vernichtet worden war, erfuhren wir, daß schon seit Wochen unter den Hafenarbeitern eine aufrührerische Bewegung geherrscht hatte. Die russische Regierung hat für die Arbei ter in Archangelsk Kasernenzwang eingeführt, d. h. die Ar beiter erhalten ihre Wohnung durch den Staat zugewiesen. Dadurch wollte man die Berührung der Hafenarbeiter mit den unzuverlässigen Elementen verhindern. In einem sol chen Schuppen entstand am Abend vor der Katastrophe eine Revolte. Am nächsten Morgen, nachdem die Insassen die Schuppen verlassen hatten, brach in den Wohnschuppen an mehreren Stellen zugleich Feuer aus, das mit wachsender!. Macht um sich griff und zunächst die Lagerstätten der: Sprengstoffe erreichte. Explosion folgte auf Explosion. Durch umherfliegende brennende Balken gerieten die Schiffe im Hafen in Brand. Ein großer englischer Dampfer, der Munition an Bord hatte, flog in dir Luft. Gleich darauf - wurden kurz hintereinander oöer weitere englisch«, 14 rufst- , sche, 4 norwegische und 2 an«rikanksche größere Fahrzeuge vernichtet. Fast die Halde Stadt ist zerstört. Die Zahl der Toten muß 20M weit üSerschreiten. Veitz - München den Kampf Deutschlands mit England und die Rolle Amerika» in folgender Weise: „Zwei Männer, der Ei n e und der Andere halten sich, in einem Kampf auf Leben und Tod an der Kehle. Ey geht zu Ende, da schreit der Andere: Laß los, oder es kommt mein Freund! Und schon setzt sich der Freund in Bewegung. Da läßt der Eine los, worauf der Andere 'Ihn erwürgt. Der Freund allerdings kommt dann nicht." Dieses Bild ist sehr ernst, aber durchaus treffend. Wir können uns auch weiterer Ausführungen hierzu enthalten, da jedermann in der Lage ist, sich die nötigen Schlüsse selbst daraus zu ziehen. Bericht des äfterreimrsch-nngarischea Generalstab». Wien, 28. November. (W. T. B.) Amtlich wird ver lautbar» den 2S. November ISIS: Oestltcher Kriegsschauplatz: Heere,front des Generaloberst Erzherzog Joseph: Der Alt wurde gestern überschritten. Im Argosu-Iale lst Lurtos de Arge» in unserem Besitze. An der flebenbür- glscheu Ostfront wiesen unsere Feldwachen starke russische Erkundungsabteilungen ab. Front de» Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern: Keine besonderen Ereignisse. Italienischer und Südöstlicher Kriegsschauplatz: Lage unverändert. Der Stellvertreter des Lhes» de» Generalstab»: i v. HSser, Feldmarscholleutnant. Auszeichnung sächsischer Regimenter. König Friedrich August hat dem Infanterie- Regiment 105 nachstehendes Telegramm gesandt: „Nach Meldung des Kommandierenden Generals hat sich das Regiment in den schweren Kämpfen bei Sailly hervorragend bewährt. Es gereicht mir zu großer Freu de, daß es auch seinen ehrenvollen Anteil an den blutigen Kämpfen an der Somme hat, die zu den größten Ruhmes blättern meiner Armee zählen-. Ich spreche dem Regiment schon jetzt meine vollste Anerkennung und meinen besten Dank ans und hoffe, es bald noch mündlich tun zu können." Ferner hat der König an das im Heeresbericht rühmend genannte Infanterie-Regiment 182 am 27. November fol gendes Telegramm gerichtet: „Nach dem heutigen Heeresbericht hat das Regiment östlich von Tigveni die feindlichen Linien durchbrochen und neben vielen Gefangenen sieben Maschinengewehre -' erbeutet. Es gereicht mir zur besonderen Freude, daß meine Sachsen auch in der fernen Walachei unseren alten Waffenruhm hochhalten. Ich spreche dem Regiment meine , vollste Anerkennung und meinen wärmsten Dank aus." Die Sorge um Rumänien Bern, 28. November., (W T. R)' Die pariser Blätter versuchen allgemein, die öffentliche Meinung über die Lage in Rumänien durch das in Aussichtslellen russischer Hilfe zu vertrösten. Wie hoch jedoch die Besorgnis gestiegen ist, zei- - gen die Ausführungen de» „Temps", der u. a. sagt: Die Operationen Falken Hayns erfolgten mit erschreckender Schnelligkeit. Sein vorgehen zeuge von außerordentlicher Kühnheit. Die Lage in Rumänien sei unbestreitbar kritisch. , , Kopenhagen, 28. November. (W. T. B.) Die hiesigen Blätter veröffentlichen ein Telegramm aus Petersburg, wo nach man dort hofft, daß das rumänische Oberkommando durch geeignete Gegenangriffe im Stande sein wird, den lin ken Flügel aus der gegenwärtigen schwierigen Lage zu be freien und somit sein bestes zu tun, um den Vormarsch des Feindes auf rumänischem Boden zum Stehen zu bringen. Eine griechische „Bartholomäusnacht" in Athen? London, 28. November. Über die Maßnahmen, welche die tönigstreue» Offiziere getroffen haben, um die Reservi sten zu organisieren und sich dem Versuch des Vierverban des, Griechenlands Kriegsmaterial gewaltsam an sich zu reihen, mit bewaffneter Hand zu widersetzen, wird dem „Daily Telegraph" aus Athen gemeldet: Die Häuser der ve- nizelisten sind mit einem roten kreuz bezeichnet worden. Es wird, so sagt der Korrespondent des Blattes, geradezu eine Bartholomäusnacht inszeniert. In Larissa zogen schon am Sonntag Reservisten mit Revolvern und Gewehren bewaff net durch die Straßen der Stadt und schossen auf die ge zeichneten Gebäude. Einige Fenster von Häusern, in denen - Anhänger von Benizelos wohnen, wurden zertrümmert. Die Gendarmen und die Polizei verhielten sich ruhig und grif fen nicht ein. Eia Zug chit Waffen, die dem Armeekorps gehören, da» nun nach dem Pellepones verlegt worden ist, wurde in Athen angehalten. Die Gewehre wurden von den Reservisten beschlagnahmt, welche damit bewaffnet durch die Straßen zogen. Verlin, 29. November. lPrivattel.) über neue blutige Zusammenstöße in Athen weih der „Lokalanz." zu berichten. Andere Blätter bezeichnen es al» wahrscheinlich, daß die ' Alliierten Griechenland die Zufuhr von Lebensmitteln ab schneiden. Militärisch organisierter Widerstand. Vern. 28. November. (W. T. B.) Wie „Secolo" aus Athen meldet, organisieren militärische Kreise, die für die Neutralität sind, den Widerstand gegen die Entente. Man befürchtet bei der Waffenübergabe sehr heftige Zusammen stöße. Die griechische Regierung hofft auf ein Eingreifen der übrigen Ententeregierungen zur Lösung der Frage, da Ad- miral Fournet zum Handeln entschlossen scheust. kl« au Odeiiimsw. Bischofswerda, 29. Noventder. SMüsche» und Allgemeine». H —* Vetzengebäck ohne Hefe. Au» Berlin wird dnrchM das Wolffsch« Büro mitgeteilt: „Wie wir erfahren^ werden in der Versuchsbäckertt der Reichsgetresdestelle nicht nux oqn sämtlichen Mchlen der ihr angeschloffenen Mühlen Ngck- proben hergestellt, sondern es werden auch zweckmäßige Mehlmischangen und Dackverfahren ausprobiert. Herrn F. Nebelung, dem Leiter der Versuchsbäckerei der Reichsgetreidestelle, ist es gelungen,, durch besondere» Bock» verfahren Weizenmehlgebäcke ohne Hefe herzustellen! Dke Gebäcke unterscheiden sich kaum — weder in Form, Farbe und Geschmack — von dem sonst üblichen und hatstn noch den Vorteil längeren Frischbleibens, al».diejenigen mit Hefe hergestellten. Das Backversahren ist daher von großer Wich tigkeit, weil durch diese .Erfindung bei allgemeiner. ElnW- > irung erhebliche. Mengen Rohstoffe erspart und der ntznjsich lichen Ernährung auf einfache Art zugänglich..gÄnckchhsbsH»'': den könnten. Me .Reichsgetreidestelle stellt dielst sM n- fdche^ Verfahren, welches ach diner .Heüzüchtün ^echausr auf Weizen beruht, im Jnterefse der. kostenlos durch Veröffentlichung in den Bä^ersächMipstgen zur Verfügung." —* Beschlagnahme von Fischen und FisätzubercklNutz»» au» dem Auslande. Gemäß der Bekanntmachung von» 30. September 1916 sind alle nach dem 7. Oktober Istlst aus dem Auslande eingefiihrten 'zubereiteten Fische und r Zubereitungen von Fischeir an die Zentral-Einkastsz-Gesell- schäft abzulirfern. Die bis zum Abläufe des 7. Oktober ge- ,j. kauften und Vis zum Ablqche des 11. Oktober qngemetdeten Waren wurden von der Zent.ral-Einkanfs-Gesellschäft zu^ ' jEinfuhr bis zum 18. Oktober sreigegebeN'. Diese FAst wur de, um dem Handel entgegenzukomm«n, bis zum AVKmfb H des 30. November d. I. ausgedehnt. Da täglich bei der Zim» kt-al-Einkauss-Gesellschaft Anträge auf wettere Ausdehnung 'der beschlagnahmefreien Einfuhr einlaufen, wird hierdurch Ibekanntgegeben, daß eine Verlängern,rg dieser Frist über- den 30. November hinaus in keinem Falle bewilligt werden kann. Es unterliegen mithin alle nach dem 30. November 'aus dem Auslande eingefiihrten zubereiteten Fische, und Zu» Bereitungen von Fischen ohne jegliche Ausnahme der ^Be schlagnahme durch die Zentral-Einkaufs-Gefellschaft. T» können keinerlei Ausnahmen zugestanden werden, auch nicht für Nebenartikel. —* (M. I.) Kleingeld herau»!' Um die Abwicklung unseres inneren Wirtschaftslebens ohne größere Störungen zu ermöglichen, ist es u. a. auch unbedingt erforderlich, daß alle kleinen Münzen nicht etwa in irgend welchen Sparbüch sen oder Kleinkassen aller Art nutzlos äufgespeichevt, sondern ' daß sie so schnell wie möglich wieder dem Verkehr zugeführt werden. Der, Bevölkerung soll damit keineswegs nqhege- legt werden, ihre wertvolle Sparbetätigung, die zum Durchs halten in nicht geringem Maße mit beiträgt, irgendwie ein- zuschränken. Jeder ober, der soviel Sparpfennige und Spargroschen zusammengebrachk hat, daß sie sich durch ent« sprechendes Papiergeld ersetzen kästen! möge unverzüglich das angesammekte Kleingeld umtauschen. Aber auch dke größeren Silbermünzen sollen nicht länger als unbedingt nötig dem Umlauf entzogen werden. Größere Mengen ent behrlicher Münzen werden qm besten der nächsten Reichs bankanstalt zugeleitet, damit die Reichsbank die Münzver teilung in den verschiedenen Gegenden yusgleichen kann. Glaube niemand, daß es auf seine „paar Münzen" nicht an^ komme, jeder Pfennig im Umlauf stärkt unsere wirtschaftliche Kraft, jeder unbenutzt liegende Groschen dagegen tut ihr Abbruch. —* Weihnachtssendungen für deutsch« Kriegsgefangene im Auslande. Postpakete und Päckchen mit Weihnachts gaben für die Kriegs- und Zivilgefangenen im Auslande müssen so frühzeitig wir irgend möglich aufgeltefertj werden, wenn sie bis zum Weihnachtsfefte die Empfänger erreiche» sollen. Bei Sendungen, die erst in den letzten 14 Tagen vor dem Fest zur Post gegeben werden, wäre auf pünktliche An kunft nicht mehr zu rechnen. Von den Postanstalten wer den daher, um nicht bei dem empfindlichen Mangel an Fach!» teiführer und die Mitglieder de« Haushaltsaussckmffe-s den und einschließlich der Sozialdemokraten «Ms ren. Auch die Staatssekretäre, die Unterstaatssekre Kriegsminister und andere befanden sich unter d nehmern. Kundgebung vor dem kanzlerpalai». Berlin. 28. November. (W. T. ».) Heute abenhner- sammelte sich vor dem Reichskanzlerpalai« eine große V schenmenge, um dem Kanzler am Vorabend seine» «0. burtstages zu beglückwünschen. Als das Lied »Ein Burg ist unser Gott" angeftimmt wurde, erschien der Re kanzler am Fenster. Ein Herr trat aus der MenscheNm, hervor, beglückwünschte den Reichskanzler mit wärmest f , lichen Worten und brachte zum Schlüsse ein Hoch aus Di, aus. Der Kanzler erwiderte etwa folgendes: «Ich danke Ihnen «efbewegtea Herzen» für herzlichen Worte. Ihre freundliche Gesinnung ifi doch„ nur ein Ausdruck der grenzenlose Hingabe und Liebs M-vM: unser Volk, die uns alle eint und mit Gotte» Hilfe tzchM Ä Tod und Levstl schützt. Sie haben den KU hört, der in diesen lagen an unser Volk ergeht, der Auf zur Arbeit. KriegMeast. Hilfsdienst am v, heate unser aller Schaffen. Alle müssen, alte werden den« Rufe folgen: wir werden die schwere Zeit, die aüfLaad K und Volk lastet, siegreich bestehen, heiligen Zorn im Herren. Da» Reich muß uns doch bleiben. I« solcher Stunde drücken wir unsere Gefühle am besten in dem Ruf» «»: „Se. Majestät der Kaiser, der an der Spitze unser« Kämp fer draußen da» deutsche Volk siegreich durch dlefe« SstuW führt, er lebe hoch!" Begeistert fiel die Menge ein und stimmte das Lied „Deutsch- land, Deutschland über alles" an. . , - Der Sächslsttze-LzWkr. Seite