Volltext Seite (XML)
fel an füner W DH UM einest ck er die Se. die ren Ruh« tru eiteten Er- - ;u.-Ur WBoot-S Reaieruna beraten gen"vdn». w-MtzgeqstrMW dffMmaÄtt s r«. rschast zyrsickzuMrea ist. -ber Mft L^enzm Mffche» LLr Regichung und worren und rechnu R WL?,r.'*Mrvvrs' n Vqk«Er^°^- gegen die deutsche Unterseeboot»! zeigt, woher der Wirü> bei diesen weise diesek Blättern gegenüber lediglich aus die lichung der deutschen Gesandtschaft in Ehrtstiania,dst vollk Klarheit geschaffen hat. Die norwegische S sich durch jene Ausflüchte, nicht erkennen, daß DeutschLnch gegen eitzei- tion, die es zertrümmern will, kämpft, und daß wir es- richten. In dev-Nvst chflk Ksagh q»«chM stEr ßWe Kriegs- handlUNgen mm rM BtmchiHM Swätstt qbaMnWhnMkt^ angesehen würden, selbst wenn sie kein«, yffemMp^chMNg des» insernatjosipleH Reg' - fall, nämlich afl rikaMchg WU Hsstmch gx Niukficht-muf'di« Verletzung Her natiwwlew-Nnd stkigiäs«! Goftitzle-ttdie^fichMe Engländer bei der,Werbung^unst)Fori! mationdmBerbände gegeMber den grien zuftMdiN st»M' Men lassen. An eine Einführung der allgemeinen Dienst pflicht in Irland sei weniger zu denken als je. Die Lage in Griechenland termÄAN'W^^Ar^N atkrchö heute nachmittag dem König die Forderungen, Vst' die Überführung der gesamten Streitmacht av» Thessalien über den deutschen t«n. . ,j VrrsM,-^ DD-,1 mstchM^rtff^eiu Eb ^ssftzDffkiäsh ^pqr qd-r; itz ng war ein- , ledern der Fraktion beschlossen worbem Mt „DottqstittaM- pemveisd äuf die historische Entwicklting.der U-Bootfrage underklätsi daß auch dis neben Männer in der Mär io«, acht H ottz e n d o rf und T a P e l l e, die im Mai bei 'der Be ratung im Beichshaushaltsausschusse in ihrem Urteil über den U-BootkriM Hne Möglichkeit^ und seine AusstchtM noch sehr zurückhaltend und unbestimmt waren, heust"mstf nur Exist erweise. des Reichsrat«« lange vor Ausb er war auch Mr Einberufung de»„, nicht M bewegen, al», selbst der hohe Wist laut diese Forde- ewig «Hst». Durch diese, sich l^nftqüeitt bleibendeMäl«^ nähme erwuchsen chyr viele poÜttscheGegqer, und je» müssey nähere Angaben abgekartet meühm, smpiacheit das Atzen-, tat auf.po(itische Getzrerschast MststtzuMpe» ist. hsber sellist wenfl die politischen Differenz«» zwffHenhst Regierung und der Volksmeinung noch so groß wären, bleibt diese Handlung eine rein verbrecherische Tat. die man nur mit Ekel und Abscheu zu betrachten vermag. LmS. OMer 1911 wurde bereits ein AttMat.auf hey Grafen Stürgkh verWt Damals gab km Reichsrat während dexSitzung ettnMänn vyn der zwekten Galerie fM bis sechs Minister 5)ochendurgsr uno unternLytsnstnlster Traf Sturgty befanden. Die Schüße gingen fest, eine Kugel prallst zurück Und streifte Grqf StürgN» leicht am AM. Das. Attentat er folgst, durch einen dalmaüittschen Sozialisten namensPakufch, während einer Rede des Führers der sozialdemoktattschen Partei Dr. Adler. Auch ei« Anschlag aus Wilson. yondon, 81. Oktober, „Eentzal.News" , meldet, daß gestern tn New Pork ein Manch Her? ein 'Mstfer und ichst Flasche mit irgendeiner Flüssigkeit bei Hch fühate? aus Vas'' AütvMkchil des PtchdeÄen - Mlfün. gespstittgck O. "Der ' Mann, von dem man glaubt, daß er geisstsMkort ist, wursti > heräbgeschstudert und gefangen genommen. ! Hndstoh .. , iAi-...-- ; . Die aÜgemeinr DiWWsKcht in ZvWd mit sie stets bei sich. Alle nach dem Attentats Hebungen haben ergeben, daß das Verbrechen nur die Tat eines Einzelnen ist, der infolge angestrengter Arbeit und des Zerwürfnisses mit seiner Partei und seinem eigenen Dastr siist-kn einem Zustand« Msttger Abspannung und hochgra diger Nervenüberreizung befand GrH AMgtzhs leHte Amtshaudluug. Wien, 21/ Oktober. Die Regierung, hat Hst ^«Mahme an den Vertreterberatungen im AbgeordEehhaUse am nächsstn Montag abgelehnj. Gras Stürgfh begründete die sen seitÄn Standpunkt in einem Schreiben an den Präsiden ten Sylvester. Graf Stürgkh erklärt, daß das Präsidium in der augbttbliÄichen pastatttentslosen Zett keine anderen Aüfgaben haben könne, als die administrativen Vorlagen des Reichsrats zu erledigen. MMstxrrat 1« Wleu. Wien, 21. Oktober, Nach hem Tode des Minisstrpräsi- dentzn .trat sofort ein Ministexrat zusammen, den der Hari, deaverstiditzungsminister Freiherr v. Georgi als Alteraprä^ sident lenest. Es entspricht dem Herkommen, daß die Mi- nister morgen dem Kaiser ihre Portefeuilles zur Verfügung stellen werden, doch gilt die Nichtannahme der Demission als sicher. Der derzeitig beurlaubte Minister des Innern Prinz Hohenlohe kehrt morgen nach Wien zurück und wird sein Amt; übernehmen; Als rangälteste»; Mitglied des Kabinetts, da er fchon Ministerpräsident war, dürfte er bis Mr Ernen nung des neuen Ministerpräsidenten mit dem Dorsitz im Mi- nisterxat bettaut werden. Der gemeinsame Finanzminisstr Dr. v. Körber, der heute vormittag vom Kaiser in Audienz empfangen worden «ar; wÄlte heute, abensteine Aaspek- tiovPreise nach Bosnien antreten, hat sie nunmehr jedoch auf gegeben. .. ierstn einschliehen. Dst Übrigen Forderungen find unbe- aM^stck n attr-Lm. r ri' SM - Petit Pärifien'' meld«, yat der MiniMpräfid«tt Lambros einem JoüWallstM lttzegenüber erklättp däß dst Truppen aus TheNalien MrückgeMg^n und die zuletzt auf-. gerufen«, Jahresklasstn entlasten werden wsirdvi. Vern, 22. Oktober. 'M. T. U) „Secölo" ckeldet, aus Saloniki: AM 'LA' Oktober werde die provisorische Sstgstkung BttW'rstw eM «lttchätunschtt ver'AdkdWmg üb^ OftMizevonstn sofort^u räumens Die KUtrfukst der Entente HStstnNdüi ENchstmg des^ ihnestHon - PUittst zutzifchickten, SchvKMS, Morka^'iBsl^ne^rnMNUNgr.MM Winister de« Äußeren der provisorischen Regierung mitteflst, nichtrschrifte ^lich bestätigt, hätten aber Politts persönlich ausgesucht und damit tatsächlich die bestehende Regixrun^ anerkannt Grurs tu P«ei». ! KchstnhageE 'L^ M. T. B.) ,MsiUgske Tt- den de" meldet aus Paris: Prinz Gtdrg von GrikcheNstirL- Her Bruder des Königs, ist gestern aus London in Paris Lingetroffen, In London hex Ptznz lange Beratungen mit dem Köiiig und Mitgliedern der engltfch«, Regierung, k ' .>> -^.r- ,,, Unterftaat»fekrKtL^ M»Mermann Aber WA«d^ deutschen Einspruchs -egen RsrWeqen i VerÜn, 22 Ottober. Der Unstrstaatssekrttär im Aus- wärtigen Amt, Zimmermann, hat dm Betllfter Derst^ter der norwegischen ZeiMng Astenpofstn, PrLfesfor Holstrmann, empfang«, und hat ihm zu dM Mflichen Schritte, den die deutsche Regierung Norwegen gegenüber getan hat, folgendlk Erläuterungen gegeben: „über, den Hnhqtt der vemärM. unseres Gesandten in Christiania kgnn Räheres vor der Handl nicht mitgeteilt werden. Es ergibt sich jedoch schon aus dem Wortlaut der amtlichen Mitteilung der Norddeutschen All- Berteidskuudgebungen. Wsto- 22. Oktob«,. kW- K.. P.) , 3m Laüfe des Tages find. Mhtzeiche DeilMkuichgÄMMst,.km.PAai^des Mitli- sstMäsi-tum» eingeläufetz von, dessen. DWfttst drei Trauer fahnen wehen. Unmittelbar nach .hem Bekanntwerden der Nachricht von dem AnMt^e auf .dm KraM Btürgkh ML dm/sich im Palais zahtreiche PetiönüchkÄten qin, oarypstr der deutsche Botschafter. Auch täetzkuphffch Md^schktDch stafetr Belleidskundtzkbüngen von Mlr«Wr" Pers^ tm ein,' darunter »VN ddr ErMrzogitt' ÄstMla^ Sämttiche' staätztche und zahlreiche private Gebküde haben Trauer schmuck angelegt., ' ) > . ». , WIM, 21/Okt. (W/T B:) Sämttiche WoHenblE beton«!, daß dis Trauerbotschaft über dM ruchwseti Anschlätz aUflstitMÜtfst^MmteN StürM sm gantzch R«- che ^Gefühls' tkefskN Ächmerzös. Her Wehmut und Änstik^' nayäst checkst. GetUde Graf SÄtgkh "gchörst'Micht'M,bitt' SstLtsmsuneen, bsrm Mittr vde» persönwhi Art stgettdwt^l geetgnrr Miisett Wiste, tzegBkffM^tiättdNMSÄ cheM/ EinmLÜg heben Me waM«r NSckMfH dik gesarMen östE r«chischen Presse die hohen staatsmännischen FähigkeiM uüd die hervorrag«td«t EHMÄkstrÄgeüschSschn Hes^Gerstorbenen Mintsterpräfidenten^unst dessen gryhe -BevSiensst um den Staat»,-nameMich Währmd des -Kriog«, ?hervor? Er hphe^ insbesondere- drkch «die Durchführung- dM Wehrreform der. Mostarchst die Grundlatzett für bst- Leistmchett giffchaffsn.i auf> die » bst Monarchie- iM Kriege'ttüt berechtigtem -Schlze- hinzu-' wetsen vermag. Das Organ der ToziaWmnckraten. dst ^Wn- bÄstvM* schreidtt' Dst wst Sozialdenchkrasttt aus gru«d- säMM- nnd menschkichen Gründen Wetztteo'j«,« schnSdiw Gewdlttitz find'-und den Mord immev verdanant haben; kän^ nestchir Such dst unbegreifliche BlMat, dte dettt öfierreichii sch«WMittist«präsidensttt das- L«stn nechnr, Nur mit utcheutz- sanstr Bernrstiluttg vcktzeichtten. Wir -hüben Nttt Vem TotMr der W Mit seiner Attfgttbe Miner ernst nechM chch Äletzeit ein schlichter, emsiger Arbeiter war, volles Mitgefühl» bisWL Grad Däs Blatt bedauert den Unseligen, der 'ein Grübst? und «n Fanatiker der Theorie war/ S«ner Natur Und- seinem Aufgehen in s«net Überzeugung war es woh^zuE stauÄl, daß er M die Sache, me ilW erfüllst; sein «tzene^ Leben MM Opfer brächte. Ave? das .« fremdes Blut ver-' gießen würde, hätte man nicht gegläUbt. Graf Stürgkh wurde am 30. Oktober 1859 in Graz als Sohn des Oberst - Erblandvorschneiders Grafen Karl von Stürgkh und seiner Gemahlin Eleonore geb. Gräfin MW° Biglia-Crivelli geboren^ Nach den» Muittum der Rechst qn der Universität Graz trat er im Äller odn 22 Zähren hei der »Statthalter« Graz in den Staatsdienst, kam 1886 in das Ministerium für Kultus und Unterricht; wo-er bis zum Mini sterialrat aufrückte und das MittelschuüvHey bearbeitest^ 18SS'schied er nach dem Sturze des MinksteriMns WirchiM Srätz aus dem Staastdstnst aus und widmest sich d«n parla mentarischen Leben. Schm, 1891' wurde er vpm,St«rischey' Grundbesitz in das SsterrÄchische Abgeordnetenhaus gewählt, 1896 wurde er auch Mitglied des Steirischen Landtags r chch des österr«chischen AbgeordnÄenhaus«. .Jr^ der öfstrr«, chtschvn Delegation trat er 1904 energisch für. di« Dreihund- pslittkiÄn. 190fl palemisierte er im Abgeordnttenhapse. gegen die »vom Ministerium des Innern vorgestgst Wählr^rm; welch« er als «inen schweren Schlag gegen da« Deutschtum ÖsterMchs bezeichnest; Das Gesetz wurde .aber 1906 mit «nigen-Änderungen angenommen. 1909 widmete er sich wieder bem Staastdienst und übernahm in dem Ministerium de» FrMerkn von Dienerth das PortestMeMr Kultus und Unterricht und setzst in diesem Amte die kaiserlich« Genehmi gung der in Nieder-österreich, Österreich, Salzburg und vor- ---ZLAL'ZLrAsL Irlands! und--der englstchen »tegstkung M der MestrpMtzts, rrsta-a^-i« d-v' Räbe - W E lautende Note an die MittelnMst lantzs stien von oarnhevchn Mm Schptzew- p«mtteW-;.v«t, d-v:Nvst^ollk»sa»t-« sind e. Der Daily «raphst ersten entscheidenden beschlossenen chstsp an realanst dtger de» ent von Bi Inder ge rungen der «nglff norwegischen Schritt z«chmt, der von einer neutralen Macht getan wird; «st her deutschen Unbarmherzigkeit Einhalt zu tun". Das letzt» natürüch nur Phrase«, aber da» erste ist richtig G» lft wegen Vorbehalten gergesyi^al^erste neutrale Nation bewußten Schlag gegen Deutschland in einer Fratze auszu- t führen, dst, wie Rorwegett weiß, für DeutschlaM oon autzm> s- p,heyM-f. MchttÄ«t ist. ^s,stM,Oeutschlaäd ' ' " hinnehmen. Das norweMhe Dorgchen fällt um so mV auf, Äs vereinigten Staaten zu gleicher Zeit .. staunen üb« die englischen Zumutungen Ausdruck -«gebest haben. Wenn.,«inzelne rwrwMche Mtzex.M Bchaup-^ tung«n auffstllen, daß deutsche Unterseeboote norwegische-- Schiffe ohne Warnung torpedieren, so sind das Erfindungen« Ms Men Lchen. sucht ryan nachträgstch -in einftttig« und- unbegrüttbeteö DokgehestM rechtferttgen. Daß «digrln» nor-, rderen , st^aLDnMKi LÄÄMWKN ' " r'lgtz ten ^reBWMM fällen ein Aufenthalt innerhalb de» ni . gebiet» gestattet wird Dst Regierung erklärt bezüglich der^ H«mdÄ»-Ä-V<M,-»aß «elNieiuzlg-» »«aMchlich«! Grund satz ihre 2nl«nieruM«chtfstAMrwtstd» Wenn ein U-Boot iw nirdekändifchsttt WchMebstt an^stoffen wirst, s» ist es- MMMe W^MHÄ.VMM^WÄW'-düst^ siiMng MiSickMeitMttcMett,'' obdasPchiffdenr" over 'ichstsc HStt^fahrgeug M vööMdiK^isxt Me^ UMökt wird in das Orangebuch ausgenommen werden. Das Zeatra-r MV».Wrage - Di« „MttffchdLvMWiW^.E WMMff! ent gegen, als wen» dst«,Z«ttnm» in ist« HrVstMvsie iv eineyr offiziösen und ttf« Närung Gräbers