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28. September m durch Ä^M z» ä >- N'. E ak M M. iniumhWe ist Nicht» wr«tte Bruchstücke. dchD., . ap diejnögm < ttten konnten, ve» kauft ttttwWerM «tntges mstxWnen wurden, so ist in erster Reihe darauf Rücksicht genommen ward«, d ungeheuren gepanzerten Automobil» MghMWihtg den, über Granattrtchtor und SchützeNgräb« W Durch eine Borrichttmg and« Rildemfft «efts reicht worden. Sm Schützengrabenkampf spitteN fernerhin die DrahthinderMffe eine bedeutende^ RoÄ. Ts mutzt« Mo fernerhin Vorsorge getroffen «eren, daß diese» „Kriegs- MMl- ': Frankreich keine Lazarette mehr zur Verfügung standen. Erhöhung des DienftpflichMÜers in «ngl-nd? Manchester, 26. September. Manchsfter Guardian mel det aus London, daß die Erhöhung ded dienstpflichtigen end ernstlich in Er- die suchungvausfchtzß vonU... Zahlreiche Bxände enfft«chen,tdie Panzerautomobjl x Die SM MefftandM mit mehreren sh, derartiges zu bringen, stammt von dem Minister Churchill, der geMeinschafi te, datz Mik Lein VaN dieser " Run find diese WuNdevaUtos' bereits iHv ersten Fahrtverstuheg« Vasiemützügfich gepanzert find und-ar vedieemn-wnamchhüst der Mascha nengewshre ttnmvorzügüch«'^ ss mag " ' l«n der Front ihr Erscheinen M WM-Ufchtmg -ürstelstt. S^üid«Mst,äuf der Linie Eoukelette^FtÄÄ WMet,Äofl« zu Mi LekcMntm engfischen Erfolge vor einigen Lägen -ÄgeMgien hüben sollen. Dieser Überraschungserfolg konnte ovek naturgemäß nicht vorha/ten, da M unserer Seite mit Mcht sehr grohen Schwierigkeiten die notwendigen Gegenmaßnahmen ergrif. fen werden konnten. Die Folge hat gezeigt, daß der englische Jubel wer den' genialen Gedanken des Baue« derartiger Schützengraben- Kampfwagen zu früh war. Schon wenige Tage, nachdem der erste Wagen an der Front aufgetaucht war, gelang e» unseren Truppen, einen von ihnen he erbeuten. Dl« nächsten Tage vergrößerten das Fiasko dieser Schützengraben-Pan- zerautomabile, die die VernlcAung YNsrrer Frorst üN iM Somme besiegeln foMen, immer mehr. 2a großer Anzahl Diefranzöstfche Presse hatnatürlich da» Erscheinen die ser englischen Wagen ganz besonders au-gebeutet, indem sie darauf hinwies, daß nun endlich die vielgerühmte deutsch« Technik, die bisher im Kriege an erster Stelle gestünden hat, von der englischen überwunden wortzkn seh denn ein solches Wunder an Brauchbarkeit und Gediegenheit Wnnten die Deutschen nicht Herstellen. Da» Wunder war sehr bald auh geklärt, übrigen» ist es nicht rtchtigl datz diese SckMen- graben-Dreadnoughts al» ganz -neue Erfindung bezeichnet werden. Die Engländer haben selbst vor mehreren Jahren sogenannte ^Dreadnoughts der Wüste" ftik ihre IküloNi« gebaut, die ganz ähnliche Eigenschaften apftviesen ugd-ähn lichen Zwecken dienten, wie die neueste Erfindung der Schützmgrqbmdreadnoughts. Auch im italienischen Heere gibt es eine ähnliche Einrichtung. / GngNfch-franzöfifche Mesenverlüfte. Bersin, 28. September. (Privattel.) Aber die Rteftn- verluste der Engländer und Franzosen bechhlet die »Dost. Atg.-. düß die Zahl der Verwundet« bei den entzllschm un französischen Truppen in Frmrkreich in den letzte» Ta^n so det aus London, daß — .. Alters auf 46 oder 48 Jahre — .. ... ... wägung gezogen werde. Maßgebend dafür scheinen nicht nur militärische Gründe zu sein, sondern auch Las Beispiel Frankreichs. Einige Wendungen in der kürzlich gehaltenen Rede Briands werden so ausgefaßt, daß Frankreich von sei nen Verbündeten die gleiche Leistung chrlang' hübe. Die rrrmitnischen Verluste. Stockholm, 28. September. (Privattel.) Die Verlust listen des Bukarester Santtätskvmitee» verzeichnen bis zum 18. September 72 724 Mann und S426 Offiziere, darunter vier Generale und IS Obersten als tot, verwundet oder ver mißt. Lzernawoda und Konstanza unter Arsilleriefeuer. Nach der „Deutschen Tgztg." lagen gestern die Eisen- bahnbrücke von Lzernawoda und der Bahnhof von Konstan za unter feindlichem Artilleriefeuer. k strG die bet Besuch« im Vuirtnal stch d«n Zutritt st» Lst flöh« somv Räum« zu erschleich« wissen. Denn man ha « für gut befunden, eine Auswechslung der Krank« vor zunehmen. Das keß sich leicht beworkftttltgm, da im Quirl- i »al Schwerkrvnke nie untergebracht waren. Auch wur- L« zahlreiche -ofbeamte «ttsernt, die der Unachtsamkeit . beschuldigt werden. In ganz Rom lauf« Gerüchte, wonach Soldaten aus dem Felde Sprengkörper mttgebracht und an anarchistische Elemente überlasten hätten. Ob solche Spreng- - körper tatsächlich, wie vielfach behauptet wird, in Teilen des Quirl na lpalaftes an dem Tage gesund« wurden, wo die Königin nach ihrem Krankenbesuch die Intimen ihres Hau ses zu empfangen gedachte, läßt sich von hier aus mit Sicher heit nicht seststttlen. Es ist auch in Erwägung gezogen wor den,.die königliche Familie au» Furcht vor Anschlägen außer halb von Rom unterzubringen. Die Behörden schein« hier zu aus dem Grunde gerat« zu hab«, well Königin Helena al» Mithelferin des italienischen Kriege» nicht nur den letzten Rest ihrer geringen Volkstümlichkeit lästgst eingebüßt hat, sondern auch als das vornehmlichste Ziel bet den verbrecheri schen Akt« gilt. Die Polizei scheint für nichts gut steh« ; zu wollen. Mit größter Hartnäckigkeit erhält sich da» Ge- rücht, der König hätte seine Wunde sich nicht bei den Kämp fen um Görz geholt, sondern bei einem Unfall, über dessen Natur die widersprechest« Angaben gemacht werd« In GÜrz lsk ja auch heute der Aufenthalt noch immer recht un gemütlich, obgleich es nach italienisch« Berscht ch schon außerhalb der Schußlinie liegen sollte- « und Attentate der nicht gefürhenen Bürgerschaft vbn' soll« nach Brief« von der Front es dem König ratsam ge macht hccken, vor dm Toren der Stadt umzukehren. In Görz selber scheint er sich noch nicht hab« blick« last«. Meine Gewährsleute halt« es für vollkommen ausge- , schloffen, daß dem König ein feindvches Schrapnell eine Ver letzung zugefügt haben sollte. Im übrig« soll er sich seit Ende August nicht wieder in der Nähe der Front gezeigt ha ben. Auch um seine Person ist die Schutzwache verstärkt wprden, weil die Kriegsmüdigkeit der Soldat« erneut An laß zu schweren Befürchtungen gegeben hat. Die Ergebnis-, fosigksit der jüngsten Offensive auf dem Karst wird Mik l schwer« Ausschreitung« unter mehreren Regimentern in Zusammenhang gebracht, die sich in Anbetracht der Rutz- x losigkeit der weiteren Angriffe unter keiner Bedingung zu s/ neuen Anstürmen beweg« lasten wollt«. Noch schlimmer aber scheint es um die Disziplin und Moral der Seesoldaten zu stehen. Bon dem schmählichen Unt«gang des Grotzkampf» schisfes „Leonardo La Vinci" in dem absolut gesicherten Ha- fen von Bari heb« sich nur langsam die Schleier. Am 2. ß August war das Unglück gescheh«, am 10. September erst A gibt die Regierung dem Volke Kenntnis von einig« un ¬ wesentlich« Begleitumständen, am selb« Tage, an dein man in Rom „die 50 000 Manifeste der international« Sozial demokratie" entdeckt^. Jetzt aber kommt es heraus, daß. die Hälfte der Besatzung des Schiffes schon wmige Tage nach seinem Untergang unter dem Verdachte der vorsätzlich« Herbeiführung einer Explosion verhaftet und daß acht Mann inzwischen füsiliert worden sind. Warum der Palazzo Bra schi, der Sitz des Ministerpräsidenten, das Kriegsministerium und das Marineamt in Rom seit dem 10. September, Lein Tage der furchtbar« Entdeckung« in Rom, aufs schärfste bewacht werden, darüber dringen alarmierende Einzelheiten nach und nach an die Grenze In Rom zittert gar mancher um sein Heil. * - Italiens Kohlennot. Bern, 27. September. (W. T. B.) „Secolo" berichtet: Die Kohlenpreise in Italien zeigten wieder Neigung zu stei gen und dje Frachtsätze, die für Genua bis auf 60 Schilling gesunken gewesen sei«, betrüg« bereits wieder 66 bis 72 Schwing, während die Versicherungsprämie für Mittelmeer- hiifen zur Zeit 6 Prozent betrügen. Mele könnten sich nicht erklären, warum England seit Ende Mai Frankreich gün stigere Bedingungen für Kohlenlieferungen stelle als Italien. Im laufenden Jahre habe England nach dem „Eorriere della Sera" 2 456 462 To. Kohlen an Italien gellefert. Vertcht -es Sstercelchtsch-an-artsche« Generakstabs. Wien, 27. September. (». T. ».) Amfiich wird ver- laukbml d« 27. September ISIS: Ocstlicher »riegsfchaap atzr 2m Bereiche von petroseui ist es gestern nur auf dem Berge Talifiu zu Gefechtsführungen mit dm Rumänen ge kommen. Bei Ragy-S^ben (hermaanstadt) nehm« die Kämpfe ein« für uns günstig« Verlauf. An der Sieben- bürgischea Ostfront flehen an zahlreichen Vnakken unsere Sicherungskuppen im Gefecht. 2m Listricioara-Gebiet Wurden rumänische, nördlich von Slrlibaba und la der Ge gend der Ludowa russische Vorstöße abgeschlagen. Welter nördvch nicht» von Belang. Italienische» Kriegsschnnplntz: Keine größer« Käaqche. Ans der Karst-Hochfläche stchm Telle unserer Urflungm zeitweise unter starkem Artillerie» GH-östlicher Krieg«schn»pl«st v'e Läge ist unverändert. ,- 'V E>... l .WsH SMWchsG MchoeMUß :jeiugen Einwohner der Bezirke l im kaust werd«. Aezugtstajche der Dreadnought»- Pveffe als wahre Wunder anMaHtt w«dm, wird uns von unterrichteter Seite geschrieben: In den letzt« Tqgm flnd in MMnpsNn an der Som me von den Engländern M worden, dke bezeichnet w eine groß« Rolle spiel« soll«, r ' WU MWW Lcrndvner MosMgsblätt« im südästllchen Test HM dieWWmn und dio TSttl auch nähere selbst, in M fin einer,L re, Bäume wie HyeW noch eine Maste verworrener H telle, von der Alumti ' ^^ " über die Felder zerstreute Schiffes ist ziemlich gut erhalt«, auch Vi wenig Schaden gekitt« hüb«: ? M Erzähl» daß die Mannsch« Geschosse, wie aus knatterkinn-' > yackg, 27. September Reuter meldet « deck vtzttrtzt« Zezvel die Marinelustfchiffe. schließlich durch ein l, . Geschütztteffer gelitten Hatte. Las zweite «Ü Lyndon« Verteidigungsanlagen mehrfach getr durch zum Rledergehen gezwungen. Griechische OsstjieG tzeyea Mesverba«d»MKeM Berlin 27. Septembm Mn in Griechifch-Mazä weilmder besonderer Korrespondent de» W. T.-M UMer d« noch hier weilenden griechisch«, hat der Gedanke schmerzliche Erregung h bet Unterbindung scher anderen Na« geglaubt werd« könnte, was die tisch«, so zutn Best Kavallerieregiments Mit viel« Soldaten vcm niedergemchzelt stt, uich dÄ Wr eMe Art NmÄtttion geftuG« hohe, wie in Sähsttki. Man will, sagte man mir^ unsem König in schier Haltung schwankend mach«, -t^ sich doch attgeflchts M^tznänisch« RseMlag« «vich« «in» mal al» die einzig rsitz««« -nvies« hat. Die hirsige Zeitung Drama veröffentlicht die Zuschrift eines griechisch« «äsor», worin solch«-Ausstreuung« energisch widersprach« Mrd. „Die vulgär«", heißt es dort, „unsere verbündet« und Freunde von ehemals, unsere Nachharn von heute, wertzvm morgen wieder unsere Freund« und verbündet« «ech Und weiter untm: „Die einzig« und natü chenland» war« und sind in Zukunft die Wer -te hiesig« Dinge kennt, weiß solche Mrs zu schätz« Sie find viel weniger überraschend, als e» Hch BWor^aB»