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kann (Schiller.) Lurch den wq» 1S14 hauchte mein Li ein Jubeln, «Ke» rHädd .kchMchnM heimnis v« Lori s, den ihren. » unbenützt volle Ausnü sie und legte dch Arm M» chchMG! Denn man würde Jutta suchen« Meine le Ahnung hatten, Max von Hellwtg Hst Spur weisen. Gedenktage. 2d. September 1322: Schlacht bei MühldoA düng der Internationalen Arbeiter-M dan. — 1870: Me Festung Stramm, 1883: Einweihung des Niederwald den Ausfall von 70000 Bel den von erheblich geNn geschlagen. Die Russen und in Torottya ein. — die Deutschen einen Teil des Geländes zurück. Franzö sische Angriffe bei Souchez, Neuville, in der Champagne und in den Argonnen verlaufen ergebnislos. Die Deutschen erreichen die Höhe de» Swenten-Sees be »—Dünaburg. Dormarsch bei Wischnew. Die Österreicher erstürmen Bogulawka und weisen bei Tarnopol russi sche Angriffe zurück. Große Pulverexplofionen an Bord des italienischen Linienschiffs „Benedetta Brin". die Forde- daß «ine Million Tonnen Hafer d. h . zur Herstellung von Hafer- l finde» soll. Da« KriegMnäh- !N Mal«, in ihr Anüitz, auf Las der letzte ages fiel — überwältigt preßte er fein« A«-s Erfreuliches über »uferen Viehbestand. In die nervösen Befürchtungen für unseren Bichbestand, die aus der allgemeinen Klage über den Drück der knappheit entstanden sind, leuchte, die Zahlen, die die Statistik über tungen in Preußen gibt. Es zeij Viehbestände nicht zu bangen brauchen bis zum 1. September d. Js. hat dgx in Preußen eine erfreuliche Zunahme von ru^k^ aufzuweisen, der an Riedvieh hat sich auf.Kgs^ " halten. Mit Genugtuung ist auch sestzustellen, der Kühe Md Fersen über 2 Jahre sich ges, noch nicht 1 v. H. vermindert HM,iAsch weis, daß die ost gehörte Beschwerde über tzs Abschlachten der Milchkühe jeder GruMgg^^i 2,7 o. H. der vorhandenen Kühe sind in Vierteljahr 1S16 geschlachtet worden, ein Vergleich zu den früheren Zahlen, auch dW Zählungen vor dem Kriege, sehr gering sie drein. Doch Lori hatte sostüt vchchM daß im Augenblick ein schwache» Mädchenherz sich noch Mf Liche beschrnen! Ssii gingoullÄsttagu, utMste siesM während des ganzen Zeitraum» gehalten werden oder für die die Lerfütterungsgen raum erteilt wird, ermo für jeden fehlenden Tag. Hl. Die Landeszentralbehörden bestimmen, wer als zu- ständige Behörde sm Sinne von I und Iv anzusehen ist. Berlin, den 15. September ISIS. Der Präsident de» Sriegmrnährungsamt». von Batocki. von d«s qsig«Minen Feier aus ich gleich, du saßest hier allein, mächtig^: ich-stahl mich fort Wald zu Nr Mlaufen. Cr hielt sie im Arm, und er^sah unverwandt, al» säye er sie MN Schimmel »ringen in den UWoker Pa 1S15: Nördlich Loo» erobern 27. September, i MigM Einigen Tagen auf d MbkrMiMEaus dem Felde in i MW GesMtzast seiner Frau mij HhM MIbt.Oürzte infolge eine»! ch -qs Csewchr. Durch den Scho MÜfWMem.'SSgers getötet. Ds . OeriGMgesteM und geklärt wo^deq. ( DphMl,i;Ll. September. Eid Raubonfall wurde am Sonnabend in den späten Nachmittagsstunden in der Räbe Astronomischer Kal««»«. 28. Sevteniber: (Gonnnerzeit.) ^^nnenauig. 6 Uhr 56 Mm. I Mondaüfg. 8 Uhr 24 Mm Sormenunterg 6 Uhr 45 Min. j Monduvttrg. 6 Uhr 34 Mm sem »eisen, Haushalten mit unseren Viehbeständen Sr-e»g»«- »»» H«fer»Ktzr»ttt<r». Da» Kriegsernähruugsamt gibt bekannt: In den Tageszeitungen und in Mngaben an da» Kr ernähr» ngsamt wird zur Zeit vieffach einer retchkichch I nützung der großen -afermtte für die? nährung da» »ort geredet. Teilweise rungen dahin für die Volk», Nährmitteln, l rungsamt hat der Angelegenheit, deren Bedeutung nicht zu verkennen ist, bei Aufstellung de» Haferwirtschastsplan» sei ne volle Lustnerffamkeit zugewendet und «» ist im Hafer- _ . Wirtschaftsplan für die Herststlung von Hafernährmttteln die- wird. jenige Hafermenge bersttgeftellt worden, die die bestehen- wohsthasto Mi» den HaferuShrmittelfabriken bei Inanspruchnahme ihrer Ein- S Uhr abend» all-—«k L» «ÜM G Id er küßst Ke, zumute! Jetzt hchte sie so stark, well Jutta klar fühtte: zu ihm gehörst du, und bei ihm mußt du bleiben! Jetzt fürchtete sie nicht mehr den ! Kampf mit dem Leben, das Entbehren alle» dessen, was ihr jetzt so lieb gewesen war. Alles Kleinüche, Selbstsüchtige hatte sie von sich gestreift, und nur ihre großem tiefe Weibesltebe war geblieben, die sie mutig alles Mf sich nehmen ließ. Lachend warf sie hin, war ihr da» Leben an äußerem Glanz bot; gleichgültig war! ihr geworden, um was man sie tausendfach beneidet — jetzt hatte sie ihres Dasein» Zweck und Ziel erkannt. Sie hörten Schritte. Jutta schreckt« aus seinen Armen auf. Sie zittert«. „Man kommt, strich zu holen." „Sei ohne Sorge. Ich bin bei dir." Er drückt« sie in den Lehnstuhl und zündete die Hänge-s lampe über dem Tisch an. „So, nun mögen sie Wett verteidige ich dich. .... In seiner Stimme war ein heimliche» 1 das sie verwundert zu ihm auffehen ließ Hochaufgerichtei stand er da, sein« glänzenden Augen Mf die Tür gehestöt. Doch die da «intraten, waren nur Frau Maria und MM»fvr«ch> Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit, und neues Leben blüht aus tstn Ruine». (Schiller.) O erfreulicher Klarheit ehbestand und Schlach- ich. daß wir für uustÄ >- SeiL.hM L. Juni NMndanMochi^ Diese Verordnung tritt sofort in Kraft. Dresden, dm 21. vepstncker ISIS. »inistarinm de» Snner». DeMWtkWDchunG siher die Verfäkstrnng v»n Hafer au Angkähe und «u AstWendöcke. Vom IS. ^ptember ISIS. Auf Grund de» tz S Abs. 2 d der Bekanntmachung über Hafer aü» der Ernte ISIS vom S. Juli ISIS (Reich»-Gesetz- dlcht S- 811) Md de» 8 1 der Bekanntmachung über die Errichtung «ine» Kriegaernährungaamw vom 22. Mai ISIS (ReiW-Gesetzbl. S. 402) wird folgende» besttmmt: I, Unternehmer lqndwirffchastltcher Betriebe, dif in Er- MMgrlung anderer SpMNttere ihre Kühe zur Feldarbeit verwenden müssen, dürfen in der Zeit bi» 30. November ISIS einschließlich an «in Gespann, da» ist an höchstens zwei zur Feldarbeit verwendete Kühe, mit Genehmigung der zu ständigen Behörde Hafer au» ihren Vorräten verfüttern. Di« -afermenge, di« verfüttert werden darf, wird Mf 1 Zentner für die Kuh auf den ganzen Zeitraum bestimmt. Bei Kühen, di« nicht während de» ganzen Zeitraum» gehal ten werden oder für die die Berfütterungsgenehmigüng nicht auf den ganzen Zeitraum erteilt wird, ermäßigt sich diese Menge um 11/2 Pfund für jeden fehlenden Tag. II. Unternehmer landwirtschaftlicher Betriebe, die Zie genböcke hatten, welche während der beginnenden Deck periode zur Zucht Verwendung finden, dürfen in der Zeit bl» 31. Dezember ISIS einschließlich an diese Ziegenböcke mit Genehmigung der zuständigen Behörde Hafer au» ihre» Vorräten verfüttern. Die Hafermenge, die verfüttert wer den darf, wird auf 1 Zentner für den Ziegenbock auf den ganzen Zeitraum bestimmt. Bei Ziegenböcken, die nicht g nicht auf den ganzen Zett- s Liese Menge um 1 Pfund ken reicht aber bei weitem nicht fa wM, rstie M« gestchstn Täter kst Forderungen anzunehmen schstnen. > Dst DÜMchkett «rstr Jähren, Steigerung dieser Leistungsfähigkeit wirb zur Zett geprüft Betracht Eine wesentüche Erweiterung bestehender oder di« Eigrich- — D tung »euer -oferniWMtÄstchstken' M. kstLW derzeitigen Unmöglichkeit, die erfochermyen staue» Raschs- troffen.: nen uid Einrichtungen rechtzeitig zu beschaff« und in Be- trieb zu setzen. Ob di« HeraNMHung «Gerer bessthetcher von Mn Betriebe zur Hafernährmittelfabrikation sich technisch führen läßt, wird geprüft werde». Jederffall» wird Möglichtett der Steigerung der den ^WiM»Oid«Mdstv« der bestehenden Hafarmthnvitteffabrik« gßgm da« bereit» eine ganz bedeutende Steigerung der Ho nrittelerzeugung, die bei den weRvollen^iAMrscha der tzKß mchsephgfte MtdMOchrt, Preußen inMsikm t Prozents, het W hM-y M sttzsty. Bei die- leffe zu an, wer „Jutta, Einzige, das verdiene ich ja nkW." 3 ?Hab.OU nur immer lieb, Erich", sagte sie einfach. > DL rGHf sie in ungestümer Glut „Meist ganzes Leben gehört dir und sie hielten «sich fest umschlungen. Wie leicht, alle frei «arvW , keine Furcht mehr vor dem Kommenden. Ihre Liebe war ;m Gr^öhrsdorfer Jagd- LL. «nem «agvMfr «Ms SWM i Fehttrstte» Dabei Ml« 1 ß wvrd« die Frau Les be- 4 » Fall tst sofort durch da» . Ler O-n> WWWMtttchch t Hafernährmtttel. dch Lrnährung ganz wesentüch zuguw kom- t«n Arbettern Mgeordnet men wird, jvie gestvigwcke EtzchW m der nächsten Zeit fühlbar wäckstn, der neuen Ernte erst jttzt in GaNg kommen kmm, während Vier N Müder suchte; er Hat »eben ter. Vie warteten. auch die Ettern lest! würde sie auf die r0t^ Jutta bebte am ganzm Körper. Ähre Zähn« schlugst, ! aufeinander; in halber Ohnmacht schttH sie manchmal di« Augen; jetzt ttät der Rückschlag «in. Sn der Ferne hörte chan Hundegebetl. Sie fuhr auf und lauschte. E» kam näM sind näher. Mst einem kleinm Schrei smk sie Wrück. „Sie komm«!" flüsterte sie msi . - „Bater hat „Tell" bei sich, ich höre e» .... - . sbar ln seinem Zorn." Sie warf „Da, brckutzft^in ^ichk Fch diese Stünde «e HÄwtÜk'«Mr Mh sticht Han» Mtckl, «tn rargrfffLeder. a^R« Gtatesttüt' Ms ' M , Sllerförster auf der Schwelle — und hinter ihm «atz MH Hßllwig. " L An ihm vorbei sprang „Teil", der schön«, braune HagA»^ huM mit lautem Freuden geheul auf Jutta, sein» Herrin, zg. 'du mich gesund« — und mich verrndmll" hier bist da, mein Töchtevchent" Mf HM NM EMM und drohend «Wen seine «UO», „M» Ist M»Mt stngestMn?! V» heG wohl ga» »M »«fkM mMDMk" knapp geworden find. , i ' / Ilm 5eäM." VststMn, 27^ September. DeMchM MsMrer Mäckel, der der linksMerM und gegenwärtig im Heeresdienste stcht, tst auf dem öfttichen DiWssh««Gtze einer durch.einen Snmatschuß «litstnen schwer^ PtzMung erleg«. i r » »t Die Allwördens? Roman von Fr. Lehne. Vox/rigtb ISIS d/ 6reiner L vomp., Ssrlia V. LV. öt. Aottlehung (Nachdruck virboren > „Ich wollt« meinen Eltern gestehen, daß ich Mr dich Lebte — da» andere wäre Wahnsinn gewesen; aus Furcht schwieg ich. Rur zur alten Ernestine sagte ich es — »och die konnte mir ja auch Nicht helfen. Dann kleidete mich Mama an; am siebst« hätte ich mir da» Gewand herunter- gerissen — und -- und — mein Brautkleid lag da und der Vnautschmuck für morgen! Cisstckt überlkf e» mich! Und dann kam er, mich abzuhol«, Max von Hellwig. Er küßte mich — Erich, ich war am Verzweifeln — — tch stieß ihn von mir. Und er lachte! Erich, als ich dieses Lachen hörte, in'» Gesicht -kitt' ich ihn schlagen mögen. Und immer sah ich dich und hörte nicht bst den anderen im Gasthof; ich