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Reuter meldet amtlich: Es wird nnt- geteilt, daß sieben Luftschiffe in der letzten Rächt England heimsuchten; es wurden die Süd-, Ost» und Nordostküste, sowie das nördliche Mittelland angegriffen. Das Hauptziel dieser Angriffe Maren die Industriezentren in dem nörd lichen Mittelengland. In mehreren Orten wurde eine An zahl kleiner Häuser zerstört oder beschädigt. Es wird der Tod von 29 Personen gemistet. k'.-.Ä-ä-'' General Ps« hat den Oberbefehl in der Dobrudfcha. Nach dem „Verl. Lokalanz.* soll General Pau den Ober befehl über die russisch-rumänischen Truppen in der Dobrud- scha übernommen haben. General Jwano, der nicht mit Pau zusammen arbeiten wollte, geht an die russische Nord- sront. Vern, 26. September. (W. T.-B.) Wie -er „Temps" au» Bukarest meldet, ist die Donaubrücke bet Eernavoda bet dem deutschen Luftangriff« getroffen worden. Die Bombe soll jedoch nur unbedeutenden Schaben angerichtet haben. Tqgebl.* schreibt: Die Freude de» deutschen -WM seine Dankbarkeit gegenüber dem tüchtigen Kapttän Schwarzkopf und seiner Mannschaft sind rächt schwächer als sfttzleichen Empfindungen, die wir alle hatten, al» die erste Wd« vgn dem kftfolg der „Deutschland* zu uns kam und -MM Liese „WWchWL* näster im heinäschen Hase« be- Mihm durften. Wir sind überzeugt, daß die „Bremen" von W chnerlkanlschen »chörden und dmLevötterung dort eine Mt minLer gastfreundliche Aufnahme findet, als wie sie chvpedtt Feinde zu ihrem Ärger und MMr mit Recht ihr« Wacht;spotten. W^sty-We-mNdentng ob »er Herr- Reuet? Luftangriff auf England. Verlia, 26. September. (W. T. B. Amtlich.) 3« der ÄstLn^Ä^d"" Die Explosion de» enslischeA Hanptmnnittonsdepots. Larva. 26. SeptenGer. (W.T.-L.) Die „Norddeutsche lgemettre ZeiDstg* schreibt: Nach einem Funkspruch des Wffßhen Bureaus <ms New Bork vom S. September ver- Mllcht die „New Lst»rr Ltmes" eine von der „Universal M-Affoctation" in Rem Kork verbürgte Nachricht, worin Anzeigeblatt für Bischofswerda, Stolpen und Umgegend, sowie für die angrenzenden Bezirke. j Aeltestes Blatt im Bezirk. Erscheint seit s8-6. Celegr-Adressc: Amtsblatt. Fernsprecher Nr. 22. Die Vilftvz der Sommefchlacht. Berlln, 27. September. (Privattel.) über die Bilanz der Sommeschlacht nach drei Monaten heißt es in der Boss. Ztg.: Die feindliche Presse sucht den Eindruck zu erwecken, als ob die ungeheuren Verluste, die die Engländer und Fran zosen bet ihr« großen Offensive an der Somme «leiden, nicht umsonst gebracht werden. Besonders zu Anfang waren in englischen und französischen Blättern praktische Berichte zu lesen, üb« den bedeutenden Geländegewinn, den man errungen habe. Dm ausschweifenden Hoffnungen gegen über, die an diese örtlichen Erfolge geknüpft werden, möge eine Bilanz de» bisher tatsächlich erreichten im Vergleich zu den feindlichen Verlusten im Bewände der nüchternen Zah len vorgeführt werden. Das von dm Deutschen eroberte und besetzte Gebiet beträgt in Belgien 2S 000 qkm. und in Frankreich 21000 qkm, Msammen 50000 qicm. Davon ha- bm die Engländer und Franzosen bisher ganze 0,3<A> zurück erobert. Um dieses Resultat zu erreichen, haben die Eng länder allein nach vorsichtigen Schätzungen in dm drei Mo- natm bis zum 15. September 1916 an Verlusten S50000 Mann gehabt. Mit dm Verlusten der Franzosen zusammen hat also die Entmte etwa eine halbe Million etngebüßt. Wahrlich ein hoher Preis, und wenn die Erfolge der Geg ner als Teil Artrts-lsitt W WMa^plmannschgft, der Königlichen Königlichen Hauptzollamtes zu f MftWi^n AmtsMicht» und des LWWWA-Äschsfswerda in Nordamerika. Englands Sorge. Nachstehende Ausführungen, die wir der „Deutsch« Tagesztg." entnehmen, zeioen die steigenden Schwierigkei ten, die England mit sein« überseeischen Nahrungsmittelzu fuhr hat. Das Blatt schreibt:' i Wennschon meist mit Borsicht, so äußert sich in England doch immer mehr die Besorgnis vor kommender Gefährdung d« Nahrungsmittelzufuhr durch die Wechselwirkung d« beiden Faktoren: Vergrößerung des Frachtraummangelv und Mißernte in den Bereinigten Staatm ützd Kanada. Wie wir schon neulich darlegten, begründet sich nicht zum wenig sten in dieser Besorgnis die ungeheuere Anstrengung, welche Großbritannien jetzt macht und wozu es seine Verbündeten veranlaßt, um den Krieg noch in diesem Herbst zum siegrei chen Abschluß zu bringen. Das dürste noch umso stärker jetzt gelten, nachdem man in London gesehen hat, daß die Hoff- nungen aus den Balkankrieg und damit auch auf die Öffnung der Dartmnstlen und auf da» russische und rumänische Ge treide vergeblich sind. Die Nahrungsmittelsorge, nicht die Geldsorge, bildet die Ursache dieser Dinge und der schweren Beunruhigung, die man in London unter der Mas ke völliger Gewißheit baldigen Sieges zu verbergen sucht. Gewiß sind auch die Preissteigerungen unangenehm und als Symptome für die kommenden Nahrungssorgen eben falls beunruhigend, aber an sich tritt die Geldftage zurück. Die Preise sind zwar hoch, aber im Lande wird viel verdient, und sie können gezahlt werden. Auch daß Großbritannien das zum Kriegführen nötige Geld so oder so fürderhin wird, ausbringen können, darf nicht bezweifelt werden. Schließ lich stehen ja auch die Bereinigten Staaten als stiller Tel- Haber am Vernichtungskriege gegen Deutschland dahinter. Anders liegen die Dinge mit der Sorge um die über seeische Zufuhr. Wir haben verschiedentlich englische Stim men (Lord Knutssord) hierzu angeführt, welche sich überein», stimmend dahin äußerten, daß eine wirtliche Gefahr für Großbritannien nur in starker Gefährdung der überseeischen Zufuhren liege. Eine solche Gefährdung sind die überseei», sch« Mißernten, eine andere bildet das Abnehmen des Frachtenraumes, mit welchem die Neubauten an Handels» schiffen nicht Schritt halten. Angesichts dieser Verhältnisse und im Zusammenhänge mit ihnen ist es von Interesse, den gegenwärtigen Stand der britischen Handelsflotte zu über blicken. In Großbritannien wurde dies« Bestand vor kurzem aus rund 20 Millionen Tonnen geschätzt, und zwar wahr scheinlich erheblich zu hoch, auch unter Einrechnung aller ge nommenen deutschen Kauffahrteischiffe. Wir wollen diese Ziffer aber einmal zugrunde legen. Lord Curzon erklärte im vergangenen Mai, daß von dem Bestände der Handels» flotte (bzw. deren Gesamttonnage) 57 Prozent für die un mittelbare und mittelbare Verwendung der Kriegsflotte in Anspruch genommen würden. Daraus ergäbe sich ein Rest von 43 Prozent bzw. 8,5 Millionen Tonnen für den freien Handelsverkehr. Für die Zufuhrverbindung der großbritannischen JMln kommt naturgemäß nur ein Teil jener Tonnage in BetriW^ denn einmal gibt es noch andere englische Dampferlinien,HM nicht britische Häfen berühren, und außerdem kommt d«M nige Teil der englischen Küstenfahrt in Bettacht, welcher iiH die Gesamtziffer d« englischen Handelsflotte eingerechnet wird. Da wir diese beiden Abzüge nicht direkt «mittelst können, so bedienen wir uns einer untrüglichen englischen Quelle, nämlich der Mitteilungen de» „Bord of Trabe*. Die sen Aufftellungen zufolge wurden im Laufe de» Monat» Juli 1916 in englischen Häfen 2,78 Millionen Registerton nen einklariert; davon waren ausländisch «ine Million Regi stertonnen. Ausklariert wurden 3,14 Millionen Register tonnen, davon ausländisch 1,54 MMionen Registertonnen. Zusammengezählt «gibt sich eine englische Tonnage von 4,38 MMonen Registertonnen, «ine ausländisch« von 2,54 Millionen Registertonnen. Wohlgemerkt bedeuten dies« Zif fern nur den überseeischen Verkehr, Küsttnfahrt ist nicht ein gerechnet. In Wirklichkeit find die Ziffern niedriger, «eil Au-eigenpeei»: Dtr Sgespaltene Gcuadzelle (Alm. Molle Ah oder dece« Raum 20 Psg., örtliche Anzeigen IS Pfg. ReUame- teil (Alm. Masse :7) 40 Pfg. die Sgespaltene Zeile. Bei Wiede»! holuogen Rabatt nach feststehenden Sätzen. — Amtlich« Anzeigen die gespaltene Zeile SV Psg. — Beilagen: Da» Tausend Mk. 77—, Erfüllungsort Bischofswerda. M, 26 Geptrmder t ftzv. - ' 71 HeMiM PWftWHger-a-chftk iWWVW« der «bttAhbobmg ,.7ÄetttljShrllch vfa.; durch die r Psg-, Wst hohe sich die größte Explosion, von d« man je gehört DM, hinter Len britischen Linien in Frankreich «eignet. Der Verlust an Mmütion werde auf 25 Millionen Dollar (lOO .WMLnen Mark) geschätzt. Mr sind nach einer Angabe an» amtlichen Quellen in der Sage, hierzu «läuternd zit bemerk«:: Eines d« größ- ten englischen Munitionslager wurde in monatelang« Ar- bHtlbet Audruteq (16 Kilometer südöstlich Lalais) angelegt Dutzende von Lagerhäusern und Schuppen in dm verschie- Lerchen Größen, umfangreiche neue Bahnanlagen, Rampen ruft Ausladestellen entstanden. In ununterbrochener Folge ... kiHen Munitiouszüge ein, um da» gewaltige Lager zu füllen. Al« nach den ständigen Beobachtungen unserer Weg« die Bauttn beendet, und die Räum« mit Mmstvon voll bepackt wpren, «folgt« in -er Nacht vom 20. zum 21. Lull d« An- griff unser« Flugzeuggeschwader mit überwältigendem Er folge. La» ganze gewaltige Munitionslager flog bis zun, letzten Schupp«, in die Lust. Tieft Erdtrtchter und wüste Trümmerhaufen bezeichneten den Platz de» einstigen eng- ltschen Hcmptmunitionslagers. In weiter Umgebung brann- ten Wohnhäuser, Baracken und Lagerbauten nieder, wohl gelungen« Lichibildaustiahmen uns«« Weg« vom Tage vor und mich dem erftlgftichnt Angriff Netzen üb« Umfang und Bedeutung dieses Werft» der Zerstörung ftinen Zweifel. Wenn In dem Brftft de» britischen Parlamentarier» King der Zeitpunkt dies« Katastrophe anscheinend etwa, später geW ist, ft kann Loch angenommen werden, daß es den «Miff bei «udruicq handelt. Sollt-sich intzM spistervande« schwere Lxplosionskatastrophe hinter Mchest Fnmt noch -ugettagen haben, so würde dir Verlust für die Engländer sich verdoppeln. Wmch 87 Psa »ttlMlb. Sv k ihrttch L M». 2 '""ME'