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> * 8?i" L D LÄ M R - M t ivorden lvarrn' H kr-. !-, Sächsische Ehrentafel. 8^ E -t, M »MWN'ÄM: 'M my von nm ehr- Avte Juli und 8 PÜ«stt-un-< 8 'M - A, - nie wieder mit einer rbersttung in einen , Bestk», SS. Juni. Et „v. Z." zufötze h-f der Unterseebook-Gefahr im Sprengung. Di« Stellung der 6. Kompanie des Bayerischen Rsterve- Jnfanterie-Regiments Nr. 18 war nur etwa 6 Meter vom Feinde entfernt. Dazwischen lagen Draht- und Astverhaue. Die Gefreiten Ganser (aus Landshut) und Wendel (aus Plauen i. Vogtland) führten unter großen Schwierig- ketten, ost durch Handgranatenfeuer gestört, verschieden« nächtliche Erkundungen der nahen feindlichen Stellung aus, wobei sie ein vorgeschobenes französisches Blockhaus und «inen von diesem gegen den deutschen Graben vorgetriebenen Sappenkopf feststellten. Diese wertvollen Erkundungsergebnisse wurden zu einer Sprengung der beiden feindlichen Befestigungen ausgenutzt. Unter Führung des Pionier-Unteroffiziers Fischer ging es an die Heranschaffung und Anbringung der schweren Sprengladung. In. dreiundeinhalbstündiger, zäher Arbeit krochen die Gefreiten Ganser und Wendel mit dem Pionier Katny nach Mitternacht Meter für Meter — die Spreng ladung im Arm und nur mit Messern bewaffnet — durch das starke, feindliche Drahtverhau und verdämmten die Sprengladung mit den von zwei weiteren Pionieren herbei gebrachten Sandsäcken. Die Arbeiten wurden mit solcher Ruhe und Überlegung ausgeführt, daß die Sprengung ge lang, ohne daß der Feind vorher aufmerksam wurde. Der Unteroffizier Fischer, die Gefreiten Ganser und Wendel und Pionier Katny wurden für den bewiesenen Mut mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Lia maliger handgraualeawerser. Die Stellung der S. Kompagnie 16. König!. Sächsischen Infanterie-Regiments Nr. 182 lag täglich unter schwerem Artilleriefeuer und des Nachts erfolgten häufig Handgrana tenangriffe der Franzosen. Am 9. September 1918 gegen lO Uhr abends wurde die Besatzung plötzlich durch zahlreich^ heftige Detonationen alarmiert. Die Frarqosen unternah men wieder einen Handgranaten angriff. Dor, hinter dem Graben und auch im Graben selbst explodierten zahlreich« Handgranaten und brachten einige Verluste an Verwundeten. Aber die wachsame Besatzung war sofort gefechtsbereit und mit Gewehrfeuer und Handgranaten wurde der Feind rasch in seine nur SO bis 40 Meter entfernten Gräben zurückgetrte- den. Der Soldat tzäntsch (aus Mittelherwigsdorf bei Zittau) sprang, ohne sich um die ringsum einsOagenden Geschosse zu kümmen, mit kurzem Entschluß auf die Brust wehr des Grabens, von wo aus er bester, wenn auch unge deckt stehend, hie Handgranaten werfen konnte, welche ihm von Kameraden aus dem Graben gereicht wustwn. Die durch ein Wunder blieb er inmitten der explodierenden Ge schosse unversehrt. So hatte Häntsch durch sein rasch ent schlossenes, tapfere« Verhalten wesentlich zum Abschlagen de« feindlichen Angriff» beigetragen. Für seinen Mut und seine Umsicht wurde er mit der König!. Sächsischen Bronze- Inen Friedrich-August-Medaille ausgezeichnet. — ----- - Ein allgemeiner wirtschaftlicher Mobilmachungsplan muß geschaffen und dauernd erneuert «erden. Wirtschaft liche Gestellungsbefehle sind auszuarbetten, die in tau- senden von Fällen auszugeben sirü». Darin heißt es dann etwa: Sie haben sich am 2. Mobilmachungstage in da» und da» Hau» in der Behrensstraße zu begäen, dort wer den Sie den Vorsitz der und der zu gründenden Kriegs wirtschafts-Gesellschaft übernehmen, das Statut wird ihnen übergeben; Sie haben den Gründung-Vorgang zu letten und die und die Ausschüsse zu bilden. Das gleiche gilt für Mafchinenftwriken und andere Untemehmungen. Die erhalten eine Benachrichtigung, in der es heißt: Sie haben am S. Tage der Mobilmachung den und den Teil der Fabrik zu räumen, die und die Werkzeugmaschinen find zur Verfügung zu stellen. Sie haben gleichzeitig einen Auftrag auf so und so viel Produkte dieser Art zu über nehmen. Das Arbeiterwesen hinsichtlich der Rückstellun- gen muß ebenfalls im Frieden geregelt werden. Jedes Werk muß wissen, die und die Personen, die ihm unent behrlich sind, bleiben ihm zur Verfügung gestellt, andere hat es abzugeben. Eine handelspolitische Abteilung muß dafür sorgen, daß mit dem neutralen Ausland solche Ber- ständigungen getroffen werden und solche Organisationen entstehen, die einer Bergyoaltigung der Ausfuhr durch feindliche Staaten entgegen arbeiten. Handelsstellen müs- sst» dauernd unterhatten werden, welche im Kriege die Gin- und Ausfuhr zentralisieren und Austauschgeschäste bearbeiten. Es muß dabei nur die dringende Forderung erhoben werden, daß die vielen, schwerwiegenden Mängel, die sich hinsichtlich der Zusammensetzung und der Seschäftspolitik vieler dieser Kriegswirtschostsgesellschaften gezeigt haben, durch eine Hinzuziehung aller Berufsstände, und durch die Beseitigung einer Geschäftsführung nach den Internsten gewisser Erwerbsgruppen vermieden werden. Angesichts der Tatsache, daß unsere Feinde bereits lange vor dem Kriege ihren Staatsangehörigen weitgehende Förderung und Schutz bei ihren Handelsgeschäften im Aus land zu teil werden ließen, und daß Amerika während des Krieges gleichfalls durch staatliche Unterstützung die Gewin nung neuer Absatzgebiete für seinen Handel gefördert hat, ist jedenfalls eine Zusammenfassung unserer gesamten Wirt- fchaftsintereffen in den Händen eines Reichswirtschastsamtes zu einem wohldurchdachten, weitsichtigen Wirtschaftssystem dringend erforderlich, auch wenn man nicht davon überzeugt ist, daß die nationalen Empfindungen der Mehrzahl der Handelsleute aller Länder so stark ausgeprägt sind, daß eine dauernde Unterbindung der durch rein geschäftliche Gründe bedbigten internattonalen Handelsbeziehungen stattfinden sollte. l ßd unzulänglichen wirtschaft ! ßwuen Krieg «lutesten darf. Sehr anschaulich hat Walter Rathmau die wii Mobllmachung in folgenden Ausführungen «tue» i Erschein»» istlscher N yt im St „Der Vs r folgend von hochgr mnienstn läßlichen Verl ist allen Lär l Leben reichlichsten, »der» dazu vyrzubringen; Wen bei dem Hon die -artest M>. Pflegstma Hosts M verdtem SKrügkstten des Zerlegen, Mit L and Bortelle fist -Seit« des getsttt einseitig gereist, i . SerÜhrt, vernachl lein Zufall, daß Großstädten stan Hierzu komr Erziehung unser dz«, der Schuler i -fühlbare Lücke. iM, wo alle Der chy jede Erzieh kbalt böte, l en. Das b Ht in der E HM Pfsichttreue. Äe zwangw eise , -iehung, für sott * Her Jugendliche» Mger zögern, di M Verbrecher t «Ermitteln ist Hrechertums mich Hs« grundsätzlich« Hstestanschauung 4'^' ' Anker fallen ließ, die deutsch« Hand heraus, daß dl« yfftzler< Deutsche war in dstr Farben der BrBsch»Jn gesellschast ängstlichen und vMr «m war. . MÜDir W>« « «stechWW» »E»>mi. (»»»«U «.«Md» genblätter Wldem, haüm «is Griechenland atz HSk schm Grenze eingetroffene FlüchWNg« Re LW ff chenland M sehr kktttM «an spricht sWar NW st volution gegen die Ventzstospartst. Die Insel Th« von den Alliierte» endgültig besitzt worden sei». ! Here Ministerpräsident Gunari- hohe p«söyKch dst kampf gegen Benizelos ausgenommen. In Wugari sche große Sympathie für Körttg KWWttn. Wettere EtRkerÄpmse» ttr Basel, 2«. Juni. Die „Baseler >Rachr.' rttelve» -- Bukarest: Auf Befehl des rumösttschm GstWn quartier» sind all« Männer der, Tahre^lsffen IW? bl die bisher Non^ MilstidHhenst HMsttEM Am Wt beruft» worden. Der EtrüörrufungrbsteblerWMH auf die ' äus^Gst^ Dienststihkßen rostvm ffir den 1. Juki Wirr die Fchnen tzs- rufen. - ' " SS»—»-«-, >> " L».>_u -s-ss—sststvwv« Ä Geschichlchen van Iwweftnann. Ein feldgrauer Mitarbeiter schreibt dem „Ehenuiitzer, TagM": Jmmelmänn, unser Fliegerheld im Westey, heM bst den Fstnden „der HMchtT, und da»M ist schan M deutet, u>ie er zu kommen) -u tämpfm)uNd zu siegen Pste, Urplötzlich wie ein Sturmvogst, pfstlschnstl wie der HÄtt der M die Beute piederschtHK KchnpstWhoW W Art erfordert ein stetes Bersttsstn zur Aktion, jeden Mmch festig züm Ausstieg und Angriff. Da ab«r auch stnWä gströnter Feldffieger einmal schlasm muß und nicht Wach und Monate im feldgrauen Kriegsffstd öder im LederkM steckm kann, so ereignete sich kÄzsich, daß unser „Habiö Immstmann einmal .sozchagen „im Negligee* z> Kampf ins Lüftmeer «mporstieg und stnen FranAiann zur Streike brachte. Es war in der Frühmorgensstunde, Immstmann war gerade bst der primitiven Morgentoilette, als plötzlich das Feldtelephon schrillt« und ein feindlicher ) Flieger in Nahsicht gemeldst wurde. Der Oberleutnant gibt zwischen Waschen und Abtrocknen schnell die nötigen Wei sungen, ein paar Augenblicke später rollt der Apparat au» dem Schuppen und Immstmann hastet in» Lederzeug. Ir gend etwas klappt aber wohl nicht, die Zeit drängt und s» „flitzt* er, wie er ist, in Lstwrpanttffeln und in der Morgen» jacke auf dm Führersitz, dreht an UNd schraubt sich im Näch sten Moment knatternd in die Höh«. Nach einer Sümde fft er wieder da, vollendet in Ruhe seine Morgentoilette und am Nachmittag meldet der Heeresbericht, daß „Oberleutnant Immstmann sstn. . . fstndliche» Flugzeug abgeschofsen" habe. — Por einiger Zett hatte Jmmelmänn.^Bqstutz* von Kameraden. Man faß Zigaretten schmauchend beim «hr- würdigen Seemänner-Stat und ein Fähnrich mitnte den „Kiebitz". Plötzlich rasselte das Tstephon. Fliegermeldung. ImmstiNimn springt auf, drückt die Kasten, die stnm phäno- rnenalen „Sttch* versprechen, dem jungen Fähnrich iN die -and und eilt mit den Worten: „vertreten Sie Mich «in wenig, Kindchen, ich bin bald wieder da!" in langen Sätzei» davon. Bald darauf hörten wir ihn emporknattern. Zwei Stunden später erscheint er, fröhlich lächelnd, wieder in där Rund«, nimmt dem „Kindchen" die Kasten au» der -and und spielt, als sei er mitten im Zuge, eine schneidige Pointe. Er hatte, während das „Kindchen" ihn beim Drstmänner- Skat vertrat, einen Briten au» dm Wollen herniederge holt. Al» die Partie zu Ende «ar, berichtet« Immstmann über dm Kampf. „Es ist hmt ein Glückst«-", meinte er lä chelnd, „Glück im Kampf und Glück im Spiel. Kann man mehr verlangen?" Er hatte nämlich, trotzdem er zwst Stun den abwesend gewesen, auch dm Skat noch gewonnen. „Zwstlorbeer-Mann", bemerkte da» „Kindchen" astig und kommentgerecht, denn „Kindchen" ist im Ztstlberuf schneidi ger Korpsstudent. Unerschrocken« Verhallen im Trommelfeuer. Schwere Tage für dar 2. Bataillon König!. Sächs. 10. Infanterie-Regiments Nr. 134 warm der 15. und 16. Juni 1915. Nach starker Artillerievorbereitung griffen an beiden Tagen die an Zahl mehrfach überlegenen Engländer die deutsche Stellung an. Auf dem rechten Flügel der 8. Kom pagnie befand sich der Gefreite Einenkel (aus Hasthau bst Ehemnitz). Er leitete hier die Beobachtung des Feindes. Durch schweres Trommelfeuer wurde er mit zwst anderen Leuten verschüttet. Kameraden gelang es, sie wieder aurzu- graben und die gänzlich Ermatteten zurückzubringm. Ein- mkst hatte sich kaum etwas erholt, al» das Trommelfeuer die höchste Steigerung erreichte. Trotzdem eilte er durch den A bereit» start zerschossenen Laufgraben zur Kompagnie vor. -irr ging er sofort mit einigen Kameraden daran, mehrere durch Minenfeuer verschüttete Leute auszugrabm. Dann übernahm er selbständig di« Beobachtung de» stngeebneten Abschnittes. Rechtzeitig bemerkte er, daß die Engländer ihre Grädm verließen u^> zum Sturm vorgingm. Schnell alar- chMkuck zweier dstn Knabe : alkn s er in Gege Im zw »seine Taut Pfennig zu « Verrohung ige - ffh:^MW^.E- MALlWM ilgastm »»äW. s' - schGstn. '' «M-rtzW. W. Suttt. («. T. »,) Las HwchMs mtninunt bst» vtratw Time» solgmdrn Berichts MiMSroehVroen m vtngapove stammt, DaM Hst Beidvin -Msy- Hzp 'j stssr Blälle» stW» Fhk ä wstm «chaM M Mistlfst hW.rchl ENHsEye-aFUaAU D schMbk: Allst» zstG^ htztz n« A »« habe, der «tschüss« fst. ssttze Iwch rüsiM» -sffs- KÄLmL«... terd. Eourr." mstdst: Rach stnem Vestcht der „Tsines" aus Pari» sei der Vorstoß bst verdun mit nwtzr als gvvöhnltcher Sorgfalt vorbereitet worben. Der Feind verfüge über unge- wöhnlich vist Artillest«. Jedermann sche stn, daß hle L-ge bst Verdun seit Begim» der. Schlacht hsttst -«wesen sst. Es bsttehe aber kstne Neigung, zu verzwstsstn. Man , sehe stn, daß der Augenblick nicht fern sst, in dem das Schicksal von der allgemeinen strategischen Lage abhängig werde 8000 «ekntte» -MWKLOE gespfert H Ben», 26. Juni. (W. T B.) Wie da» „Aargauer Bolkrblatt" aus Pasts meidet, hatten in den ktzten Kämpfen bst Verdun die jüngsten Altersklassen sehr gtt»ße vertust«. Man Höst in französischen Ofstzierskrstsen, daß das VerdrüM Kommando 8000 Rekruten in ihren Stellen zwecklos gechsest habe. Fr«mkreich» Opfer fLr die E»te«te ,»r Berd««. Vern. 26. Juni. (D. T. V.) Der „Bund" schreibt: Der Zeitgewinn, der für Brussilows Offensiv« notwendig war, wurde von den Franzosen bst Verdun erkämpft. Dabst darf aber nicht übersehen werden, daß er in der LMnstve erstnt- ten werden nmßte und dem französischen Heere die schwerst« Opfer kostete. Diese brachten dem Dierverbanür in seiner Gesamthstt strategischen Nutzen, Frankreichs wertvolle Kriegsmacht aber und danüt Frankreich selbst schwächte sie dabst auf» empfindlichste. Dister tragische Umstand ist twtz des Einsatzes der englischen und russisch« Reserven stn« Oualitätsschwächung der Entente, -ie nur durch annähernd gleiche Verluste der Deutschen wieder.ausgeglichen werden könnte. Man muß sich daher hüten, schon heute stnssttig dindende Schlüffe zu zieh«, ob die heroischen Verduner Kämpfe für die Zentralmächte oder die Entente endgültig be stimmend siiü). A«eri»a«er 1» frtmzSfifche» Dienste« Paris. 26. Juni. (D T B.) Den Blättern zufolge fand im Kampf mit deutschen Fkiegern bst Verdun der ame rikanische Flieger in frmyöfijchen Diensten Ehapnunm den Tod. Ein «aWrer Anttstkasner Barnsley «öruche im Lust- kampf bst Bar-le-Duc schwer verwundet. U-B«ot-Gef«hr i» MiU«l«rer London, 24. Juni. Das Reutersche Bureau mstdst aus s Lowesstost: Der Dampfer „Astrvloger", 912 Registertonnen mierte er hie Grabenbstatzung, in» Augenblick war der Sta ben besetzt und ein heftiges Feuer empfing die Stürmenden. Der Gegner erlitt schwere Verluste und ging eilig zurück. — Am folgenden Tage befand sich Einenkel in der Nähe eines Trichters, welcher vor starkem feindlichen Artillerie- und Minenfeuer geräumt worden war. Im Schutze des Trom melfeuers war es einigen Engländern gelungen, den Trichter zu besetzen. Kaum hatte der tapfere Gefreite dies bemerkt, als er auch schon an der Spitze st Niger Kameraden, die er durch aufmunternde Worte mit sich, fort riß, in den Trichter eindrang. Durch wohlgezielt« Handgranaten wmde der Gegner aus der Trichtesttellung hinausgeworfen. Dann ging es unter Einenkels Leitung an Len Wiederaufbau der Stel lung, Handgranaten wurden herbeigeschafst und als der Feind erneut zum Angriff vorging, stieß er auf kräftigst» Widerstand, daß er wiederholt mit schweren Verluststr zurück gehen mußte. Gefreiter Cinenkel hat sich auch später wiederholt durch schneidige Patrouillengänge hstvorgstan. Der tapfere Mann, welcher das Eiserne Kreuz 2. Klaffe seit langem besitzt, wurde mit der König!. Sächsischen Silbernen Militär-St. Heinrichs- Medaille ausgezeichnet. französische Segelschiff «EhtnchUh* „Sagfanespera" tznbßAmnter Rhttön» ). "ffnrrTlsttti. 2KAWM -WMst j"' „EansordEhtn«", 2808 Registmtstü« versenkt. L« Kapttäp u»ch W Mm», -eksttst.