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a Vst tii knolinvii-sx fSnisrv kslksu. lot» dlvtdvv! VvMvtmnmg gogan ttunsvsi-!u»t. 7 Do- ersten E ^.hab« VEMO D fer zu tei ^ufdvwakcuny, ttonftvNv, Vacw» lang von stoctpapiarvn Umwoekaivng ffomäor Koläaoewa. Wohnung, IM «t«be, äkammer, KSchr, nebst Zubehör r. J»!i ober später zu verwiMM Wm«tz»er Str. Nr. S. k'. Ver «»fische «r-SHIer, Sette >. stlnbllche O-ktd«« dcht-lff tvked ecb Voerinsung von 8pv- gotäorn ru ggn»tig»1»n 8ütrvn. MeubiM Meskrmar^-Rillh- v. MW WWMWWW Bon DpmaeeBt«,, tz«, S8. Im«» ob stellen wir im 4 ^»»Ivener Lllwe* in «emtze», Steiaftroße (Fernsprecher 78) großen Trontport prim« tz-chtrM«»d«r, sowie «»Wet«M« Slb«,b«Wer »mb vftfetestscher Kühe «nd Kolben Gkl» Sm»n-«sm, unreine und gelbe Haut ist R»r<r<»uch da» Veste. (Seit Jahren erprobt, feUfrei, nicht ätzend.) Flacon M. 1.—. Zu haben in vifchofSwertza bei Herme Drogist Gchochert, in Demitz in ber «pothele. su»8 yiigrd^orn unrr ui»v «bst vvn ß statt Concordia in Stuhlwsißenburg rrach Ludapest ßSW» worden war. Da» hohe Gewicht der Kkfto^WMe^mWM und als man den Metallsarg öffnete und untersuchst.'tM man darin zwei Säcke feinsten Mehl». -ä» Huf diese WW» nach Budapest geschmuggelt werden sollte. Dä» M^fi PMM der kommunalen Brotfabrik übergebe«/die aKvDWMMG de« Erlös dem Fond» der Kriegsinockkiftn ztlfühW^HWM die Absender wurde da» Strafverstchre« «ingewistL^ ' M — Verbutterte Iwanzignmrkfcheim^ Ng GndenHtwro bei Kassel ereignete sich dieser tage eine höchst MutzwvstM Geschichte Der Landwirt »red« hatte von einen» auswÄst- gen Fleischermeister eine größere Anzahl Zroanz-g» -Mb Zehnmarkscheine für ein Schwein erhalten und «ar MtKW Begriff, fie noch einmal zu zählen, al» er die Schritte sek« Frau hörte/ Au» irgendeinem Grunde wollte er das SM nicht sehen lassen, raffte e» schnell zusammen und warf m m das in der Stube stehende Butterfaß. Schnell «Üte erMH' dem Fleischer, nach, um diesen zu bestimmen, seines UM» nicht» über den Preis zu sagen. Man sprach nM «Msp Minuten, ohne daß der LinEwirt an seine Zehn- und Zwan zigmarkscheine dachte. Kaum wollte der Fleischermeiftrr je doch den Hof verlostem als er durch das Fenster der Wohn stube erregte Worte hörte; schnell eilte er zurück, um zu HH» ren, rya» da vorgefallen wäre, und erfuhr nun solgstndeor Während der Larwlvtrt im Hausfkur sich nrkt ihm untetWWr hatte, war die Dienstmagd in die Wohnstube getrÄen und hatte, ohne vorher in das Butterfaß zu sehen, die Milch in das Faß geschüttet m» sofort tüchüg drauflos gebuttert. Als der Landwirt in die Stube trat, sah er schreckensbleich did Arbeit der Magd und versuchte nun von seinen Zehn- UM Zwanzigmarkscheinen noch zu retten, was zu retten wa?; sn- — Ausschreitungen k» München. Am Sonnabend abend kam es am Marienplatz in München zu Lu»schrettungen ra» daulusttger Burscheru Dio Münchener Poli-etdirektion teill hierzu mit: Die am Sonnabend abend auf dem Marienplatz vorgekommenen Ausschreitungen sind/«uh polizeilichen Er- mUtlungen ausschließlich das Werk jugendlicher Lärmmacher und haben keinen ernsten Hintergrund. Abgesehen von eini gen kleineren Vorfällen lasten sich -«ei Gruppen von schweren Ausschrettungen unterscheiden. Gegen 8ZH Uhr zog eine Rotte halbwüchsiger Burschen von der Reuhäuserstraße au», mit Steinen bewaffnet, über den Marteriplatz gegen da» Cafe „Rathaus* und warf dort eine Anzahl Fensterscheiben ein. Die Steine hatten sie aus der Reuhauserstraße, wo zur Zeit Verlegungen der Straßenbahngeletse stattfinden, geholt. Gegen All zerschlug eine Gruppe 16- bi» lüjähriger Bur schen die Auslagefenster einer Zigarrenhandlung am Marien platz und einer benmhbarten Bäckereistliale. Bisher wurden elf an diesen Ausschreitungen beteiligte Burschen dem Ge richte übergeben. Am Sonntag abend wurde eine größere Anzahl Jugendlicher, die sich ziellos in verdächtiger Weise auf dem Marienplatz Herumtrieben, polizeilich in Sicherheits hast genommen. Bel mehreren von ihnen sand man Steine, Mester und Gummiknüppel. — Schwerer Vetterschadei» la Frankreich. Wie franzö sische Blätter melden, wüten seit Sonnabend Stürme von außergewöhnlicher Heftigkeit in der Gegend von Pau. Sturmwind und Hagelschlag hätten auf dem Militärflugplatz bei Pau erhebüchen Schaden angerichtet. In der ganzen Um gebung seien die Reben und die sonstige Ernte schwer geschä digt, mehrere Bauernhöfe seien vom Blitz getroffen worden. — Line ganze Familie unter einen Vienvagea geraten. Ein schwerer Unglücksfall ereignete sich unweit der Ortschaft Lengenfeld (Kreis HKllgenstadk Reg.-Bez. Erfurt). Eine Famiüe aus Treffurt fuhr in einem Wagen auf der Straße nach Geismar zu. Beim Ausbiegen vor einem Bierwagen geriet der Wagen auf einen Steinhaufen, kippte um, so daß sämtliche Insassen — Dater, Mutter und vier Kinder — unter den Bier-Lastwagen gerieten. Alle Personen haben schwere Verletzungen erlitten. Einem Kinde ging das Rad über den Kopf, einem anderen über den Leib. Der Mann erlitt einen schweren Ärmbruch. Die Verunglückten wurden dem Kran kenhause in Lengenfeld zugeführt. — Reue Lohnbewegung unter den englische« Vergarbei- tern. Wie „Petit Journal" meLet, »nacht sich unter den vasvemilpsMen und Pilzesirchen iu den W«tt«»-e» und auf den Flure« der Uikter-eich- »etex »ar de» is. J«li ist bei S Mk. Stesse »er- datex Nach dem genannten Termin ist er nur von früh - bis «bexds 7 Uhr gegen Lösung einer Karte, die bei den hiesige« Ortsbehörden (50 Pfg. für Auswärtige) zu entneh len ist, gestattet. Die Waldbefitzer VW Ober- und Nieve^-Ottendorf. Nr. 141. l iiO.i'.iachs dis Uaslwlrtr nicht verzogen dürften in der auj «.»ue bcliere Zukunft. müßten-sich nur end- »ich zu einer festen Organisation zusammenschließen. lchit der Verteilst»-frei»erste»der LederdeftLstde befaßt« sich ein allgemeiner Schuhmachertag, der auf An- regung de» Bundes deutscher Schuhmacherinnungen in Per- Hu zusammengetreten ist. Das Kriegsministerium, da» Reichsamt des Innern und die Handwerkskammer Berlin hatten zu den Verhandlungen Delegierte entsandt. Der vun- beSvörsitzende Obermeister Bierbach, führte über den Leder mangel und di« Ledervertellung aus, daß der durch die lange Kriegsdauer hervorgerufene Mangel an Sohlenleder eine große Nottage im Handwerk herbeigeführt hat. Soweit der Hedermangel in dem Bedürfnis für das deutsche Heer be gründet ist, werde jeder Schuhmacher die Verteilung al» un- vermeidlich willig ertragen. Wenn auch nicht der ganze Be darf der Schuhmachermeister än Leder gedeckt werden könne, so solle diesen doch wenigstens ein möglichst größerer Teil da von geliefert werden. Das Reichsamt des Innern habe sich auf eine Eingabe des Bundes dahin ausgesprochen, daß da» freiwerdende Bodenleder in der Hauptsache kleinen Schuh machern zugute kommen soll. Die Verteilung durch den Neichsoerband deutscher Lederhändler in Verbindung mit den.Handwerkskammern befriedigte aber das Handwerk in keiner Weise. Die Schuhfabriken beanspruchten zwei Drittel des zur Beifügung steheichen Leders und wollt«« das Hand werk mit einem Drittel abspeisen. Demgegenüber wurde vom Bund darauf hingewiesen, daß nach der Berufsstatistik im Schuhmacherhandwerk 220000 Arbeiter, in den Schuhfabri ken Mir 7000V Arbeiter beschäftigt werden. Auf Veranlas sung der Regierung gelang es, eine gleichmäßige Derteikurg je zur Hälfte zwischen Fabrik und Schuhmachern durchzu fetzen. Die Neugründung der Kontrollstelle für freigegebe- nes Leder erfolgte am 10. April. Bei der Verteilung der Le- vermengen gab es schwere Kämpfe, um die Wünsche der Schuhmacher zu erfüllen. Am 8. Juni gelang es endlich, eine vorläufige Einigung dahin zu erzielen, daß eine neue Ge sellschaft zur Verteilung des Leders gebiwet werden soll. Der Allgemeine Schuhmachertag faßte nach längerer Beratung den Beschluß, an das Kriegsministerium eine Eingabe zu richten, daß in Zukunft Innungen und Rohstoffgenoflenschaf- ten bei der Verteilung des Leders bester bedacht «»erden. Ich bin Abgeher von für »Ire«- ««» Axtterzwecke in 10» hAtzV» Zentner Ladungen. Fordern Sie, bevor Sie «ndestveit kaufe»», «em billige» Angebot ein. Arßtztt» Diek«M»u, Hamburg SS. Suche für sofort oder bi» 26. Juni einen jüngeren LScder-Ksdillen der selbständig arbeiten kann und etwa» Feinbäckerei versteht. Köhler, Lüekersösrf kei Kamemz. llocimul. Xuk äam Fsläs äor M»r» starb io Joioäoalrmä auch uooar 2. lurvMart - LnrÄ Mwia kelrolch wteisttöüek la llliitgl. LLcßs. Snnlenmgs- -aMtz»-r. ir, illkolgv vnwotsckassos äoo lloläovtoä kürs llotorlavÄ. Hr d»t äor Tarusaodo stoss Treue doveakrt uuä oasorott Vvroio w seinem ^mtv »la laogjädrig« Vor- turoer unä 2. Icü»«»rt eiftig köräero Kells«. Ir «irä uv» uv „llille 3«Ü w kfviller Rawmovau, cken 19. ^i»oi 1916. Der kennnrtta. WMII»! Alles Betreten unserer Watt- Fett- xxd Wtesex- grnstdstLeste, sowie das Beere«- u«d Pilzesnche« W»r de» IG. I»tt ist hiermit strengsten« Verdate«. Zuwider- hanAungen werden unnachsichtlich zur Bestrafung gebr«cht. Beeren- und Pilzesucher haben sich mit einer beim hiesigen Gemeindevorstand bezw bei bestem Stellvertreter zu entneh menden Erlaubniskarte zu versehen. Dieselben sind nicht über tragbar. Eltern und Erzieher sind für ihre Kinder verantwortlich, öik Illl KkiMkIittl!i»!kM zu Ringenhain M. S. bezw. L. S. LiMmriui M llngvlddrät st (Iksdsnvlngkmg 8pwUH»»»».) f»ra»pr»vd»r «r. 4V. lmMÄtll, st lsi