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/ ... vor UI» oi« lich ab« Eft Mit der Halten v Mtfetu Drc /rige, in Pmu Re Kammer MH- Ore Einüben die Ktn Der Eh Iteht im Heren L Vck Äuni, sv < ^bildet« Lmsitz-A Halten -ersten 1 Leipzig, misse da Herr M «mlen-S amt« T «äherir Nähma^ wurde i In der Mettuni -7- weist der „Voss. Ztg." -ljf ckr Str ickcksttz . -..-.-.WWVWI in der Nacht eine Besprechüna mit deck ck K-stgas. ? ' ' - ' . . Vafhingsta, 18. Juni. (Neuler.) Ppäf di» Miliz aller Einzststpaten für den vtensi Nr.M. fortsetzen. Unterschied zwischen DeMchen und Franzosen. V Im Roten Kreuzzuge von Genf nach Bern hatte ein Mitarbeiter der „Boss. Ztg." Gelegenheit, mit deutschen Ge fangenen zu sprechen, die aus England kamen, worüber er erzählte. Was diese Mannschaften besonders kennzeichne, sei die wunderbare Sorgfalt und Sauberkeit ihrer äußeren Er scheinung. Dies müsse hervorgehoben werden, wenn man französische Gefangene gesehen habe, die selbst Wochen nach ihrer Internierung nicht einen einzigen sauberen Faden am Leibe trügen, und man wundere sich über keinen der bekann ten Zustände in französischen Lagern mehr, wenn man sehe, wie Frankreich seine eigenen Leute im Stiche lasse.. Feindliche U-Boote i« schwedische« Gewässer«. Fallenberg (Schweden), 19. Juni. (W. T. B.) Das Blatt „Fallend. Posten" erfährt, daß der deutsche Dampfer „Ems" aus Hamburg, von Kristiania nach Lübeck unterwegs, heute früh nördlich von Falkenberg N/2 Seemeilen von der Küste wahrscheinlich von einem britischen Unterseeboot ver senkt wurde. Die Besatzung verließ nach einem Warnungs- schusse das Schiff und ruderte an Land. Auf den Warnungs schuß eines unterdessen angelegten schwedischen Torpedoboo te«, das den Wachdienst auf dieser Strecke ausübt, ver schwand da» Unterseeboot. Wau« verunglückte Kitchener? Das Amsterdamer Vaterland veröffentlicht in der Don nerstagabend-Ausgabe eine Zuschrift, unterzeichnet „Ju- wine") worin bezweifelt wird, daß Lord Kitchener westlich der Orkney-Inseln ums Leben gekommen sei. Die Zuschrift Die Pariser Wlrtschasto»o»serr«z. Vern, IS. Juni. (». T. ».) über die Pariser Wirt- schaftskonferenz schreibt der „Matin", es seien di« Grundsätze der englischen Zusammenarbeit festgestellt worden, indem drei Zeitabschnitte unterschieden wurden. Erstens die Kriegs- geit mit gemeinsamen Maßnahmen zur Unterdrückung des Handel» mtt dem Feinde, zweitens der Abschnitt des wirt schaftlichen Wiederaufbaues, in dessen verlaufe di« kommer ziellen Verhandlungen mtt dem Feinde derart in Übereinstim mung gebracht werden, daß es auch auf diesem Gebiete keinen 'Sonderfrieden geben kann. Die Schlußaussührungen sind von der Zensur gestrichen. Neutrale Besorgnisse. Genf. 19. Juni. (W. T. v.) „Journal de Geneve" schreibt zur Pariser Wirtschaftskonferenz: Man kann sich einer gewissen Besorgnis nicht enthalten, wenn man ver nimmt, daß ein Teilhaber erklärt haben soll, daß die Ergeb nisse der Konferenz den Neutralen verständlich machen wer den, daß ihre eigene Sicherheit ihnen gebiete, sich unter Zu rückweisung jede» Bündnisses mit den Mittelmächten den Alliierten anzuschlteßen. Darin steckt eine Auffassung, die uns zu denken geben muß. Man darf der Hoffnung Aus druck geben, daß sie auf der Pariser Wirtschaftskonferenz nicht durchgedrungen ist. Teueru«tt»u«ruhen l« Amsterdam Amsterdam. 19. Juni. (W. T. B.) Heute fanden hier wieder große Kundgebungen wegen des Lebensmittelmangels und der Teuerung statt. Es kam mehrfach zu Zusammen stößen mit der Polizei. Auf dem Gemüsegroßmarkt war neben Polizei auch Militär aufgeboten, um die Ruhe aufrecht zuerhalten. Um die Kartoffel- und Gemüsekarren auf dem Wege vom Großmarkt nach den einzelnen Läden vor Über fällen zu schützen, wurde eine Militäreskorte beigegeben. Die Polizei macht bekannt, daß von morgen ab keine öffentlichen Kundgebungen mehr gestattet sein werden. Gedrückte Stimmung t« Frankreich. Der General Berraux gesteht im „L'Oeuvre": Die öffent liche Meinung erwartet seit Juni den Beginn der Offensive der Engländer, welche leider eine abwartende Haltung beob achten, was allgemeines Staunen hervorrust. Berraux bit tet das Publikum, auszuharren, Ungeduld würde alles ver- derben. Die Engländer müssen zuerst zurückerobern, was im Ppernsektor verloren sei. Betreffs Frankreich käme nur Verdun in Betracht, wo selbst alle Armeeteile abwechselnd die Feuertaufe erdulden. Wir erdulden daselbst starke Verluste, das Weltall bewundert unsere Ausdauer, dies scheint unserer Eitelkeit zu genügen, indes die Deutschen täglich einen kleinen Schritt vorwärts tun. Betreffs Kleinasiens sehen wir, der Fall Erzerums und Träpezunts blieb wirkungslos. Heute besitzt die unversehrt gebliebene Türkenarmee wieder Angriffskrast und macht den Stuffen ernste Schwierigkeiten. Die Allgemeinlage ist also nicht rosig. Das seltsamste Geständnis macht Heros im „La Bie- toire": Ich treffe beständig Leute, welche mich erbittert be stürmen; sind sie so naiv, an die Ruffensiege zu glauben, sehen sie nicht, daß das Ruffenheer unmöglich 15000V Ge fangene machen könne? Dies alles ist Bluff, damit Frank reich die eigene Gefahr vergißt. Gin Kampfruf Clemenceaus gegerbte Regierung Vern, 19. Juni. (W. T. B.) Zur Geheimsitzung der französischen Kammer schreibt Clemenceau im „Homme En- chaine": Mit der jetzigen Mitwisserschaft geht die Übernahme schwerer Verantwortlichkeit in allen Fällen Hand in Hand. Darin bestehe auch das einzige Ergebnis für das Parlament, das als Kritiker gewissermaßen mundtot gemacht worden sei. Mit allen seinen Kräften wolle er den Kampf gegen die Re gierung fortsetzen Der Schiff mit Mann und «aus untergegangen ist. Gegen diese Schlußfolgerung ließe sich nichts einwenden, wenn man nicht > am 8. Juni amtlich gelesen Hüfte, daß ein Floß Mtt 13 über- > lebenden der „Hampshire" gelandet ist. Der Verfasser der Zuschrift stellt folgende Fragen: „Sollte die englische Regierung wirklich so töricht sein, einen Mann vom Range Kitchener», der mtt einer so wichtigen Aufgabe betraut war, ohne Geleit nach Rußland zu senden? Sollte der Ausklärungsdienst der englischen Flotte so minderwertig sein, daß, obgleich die Unglücksstckle abgesucht wurde, das Floß mit dreizehn Mann nicht bemerkt wurde? Sollte es in England keine Rettungrbrigade geben, um bei derartigen Fällen Hilfe zu leisten? Wir hatten gedacht und denken noch heute, so fährt der Verfasser fort, daß wir diese Fragen mtt „Ja" beantworten können, und deshalb wird die Frag« im mer dringlicher: Sollte der Tod Kitchener» in Zusammen hang stehen mitderSe «schlacht bei Jütland vom 31. Mai? Wenn wir dies« Frage ebenfalls mit „Ja" beant worten könnten, wäre alles viel klarer. Das englische Ge schwader war dann zum Schutz Kitchener» unterwegs nach Rußland, als es von den Deutschen überfallen wurde. Dann hätten allerdings die Deutschen wirklich einen gewaltigen Schlag getan, und das wollen und können die Engländer nicht eingestehen, ohne ihren Landsleuten moralisch einen schweren Schlag zuzufügen." Da» irische Pulverfaß Die Lage in Irland und da» Verhalten der irischen Sol daten bereitet, wie das „Hamb. Fremdenblatt" schreibt, den Engländern noch fortgesetzt große Sorge. Stellenweise sind neuerdings scharfe Maßregeln ergriffen worden. Die irischem Truppenteile sind zum Teil aufgelöst und in kleineren For mattonen anderen verbänden zugeteilt worden. Sie wur den! teilweise nach Gibraltar, Malta, Dijon und Bordeaux geschickt. Eine Anzahl irischer Offiziere wurde von der West front zurückgerufen und nach Indien und Afrika geschickt. Auch Zivilisten werden andauernd aus Irland fortgeschafft. Im schottischen Hochland befinden sich mehr als 200 dieser abgeschobenen Irländer. Auch nach den Bermudas-Inseln sind einige geschickt worden. Diese letzt« Maßregel ist auf Veranlassung Kitcheners geschehen, der angeregt hat alle un ruhigen Elemente aus Irland nach den westindischen Kolo nien zu schicken.- In London läuft ein aus Irland stammen des Gerücht um, daß Sir RogerCasement sich nicht mehr im Tower befinde; er sei nach einem geheimgehaltenen Platze gebracht worden, weil die Regierung ihn' trotz aller ihrer gegenteiligen Versicherungen erschießen lassen wolle. In den mit der Lage in Irland vertrauten Kreisen ist man überzeugt, daß ganz Irland sich erheben werde, wenn Eng land diese Absicht ausführt. Die wenigen in Irland errich teten Munitionsfabriken werden nach England verlegt. Die Regierung hält diese Maßregel im Interesse her öffentlichen Sicherheit für erforderlich. Die Lage i« Griechenland Achen. 20. Juni. (Privattel.) Die Gesandter» der Entente in Achen fahren fort, alle Berührungen mit Der griechischen Regierung zu vermeiden. Im Lande herrsche große Auf regung wegen der Lage. Vern. 19. Juni. (W. T. B.) Nach einer Meldung des „Secolo" aus Athen haben englische Truppen die bei Kreta gelegene Insel Eulos besetzt. Die wirtschaftliche Blockade dauert an. Die italienischen Behörden haben den Abgang von 2000 für Griechenland bestimmten Tonnen Schwefel ver hindert. Zwei nach Italien gesandte griechische Dampfer werden, dort zurückgehalten. In den zuständigen griechischen Kreisen befürchtet man, daß infolge Mangels an Schwefel die Herstellung getrockneter Trauben in Frage gestellt ist. Da Transportmittel in Griechenland fehlen, darf die Demobili sierung vorerst nicht in dem ursprünglich geplanten Umfange erfolgen. Frankreich und England wünschen eine allgemein« Demobilisierung. Griechische Mnisterielle Kreise erklären, daß sie gegenüber den Forderungen des Bierverbandes zum Widerstande entschlossen seien. über die Kundgebungen für den König Konstantin wird nachträglich noch berichtet: Bei einer Zusammenkunft eines Ausschusses aller Gewerkschaften von Athen sei eine Tages ordnung einstimmig angenommen worden, wonach die Be völkerung gegen die wirtschaftliche Blockade und die Angriffe auf Freiheit. Ehre und Unabhängigkeit Griechenlands pro testiert. — Beim Sportfest im Stadion habe das Volk von Athen Gelegenheit gehabt, dem König sein« Gesinnung zu be weisen. In dem weiten Raume hab« die unverkennbare Be geisterung für das Königtum geherrscht. Gute Nachrichten au» der Türket Berlin, 20. Juni. (W .T. B.) über die Lage auf den türkischen Kriegsschauplätzen sind, wie verschiedene Blätter meLen, gute Nachrichten eingckaufen. Dschemal Paschas harte Faust habe die englisch-französischen Versuche, Unruhen in Syrien zu erzeugen, unschädlich gemacht. Truste Lage tu Mexiko. Laut der „Köln. Dolksztg." hat die Lag« in Mexiko, wie die „Times" aus New Park erfährt, einen sehr drbhenden Eharakter angenommen. Earranza hat seine Forderung, daß die amerikanischen Truppen das mexikanische Gebiet ver lassen müssen, dadurch bekräftigt, daß er seinen Truppen Be fehl gegeben hat, zum Angriff überzugehen, wenn die ameri kanischen Truppen weiter in Mexiko vorrücken. Nach ande ren Berichten suchten 30 000' Mexikaner di« IS 000 Amerika ner des General» Pearshing einzuschliehen. Wilson hatte Oberpfarrer em. Kirchenral vr. Wetzel wird nicht in der Gottesackerkirche, sondern Mittwoch, den 21. dr M., nachm. A4 Uh? iü Hst Hauptstrche stattficken. —* DU Einführung von FeWarl« im ganzen König- reich Sachsen hat da» Ministerium des Innern »«ordne«. , Die Kommunalverbände haben bis Ktm 1. Juli den Verkehr mit Speisefett in ihrem Bezirk und den verbrauch zu regeln. Näheres ist aus dem amtlichen Teil der heutigen NurMNer ersichtlich. —* Kartoffelpersorgmst i« wirtschafststhr 1-IHltz. Der Deutsche Landwirtschastsrat hat folgenden Antvag ge? stellt: Nur d« notwendigste Bedarf an Eßkartoffeln ftir da» nächste Erntejahr ist möglichst bald zu ermitteln und durch die Rei«hstartoffelstelle und die Provinp-lstellen umzustge«. Aus den Bedarf an Industrie- uck Trockenkartoffeln ist dabei Rücksicht zu nehmen. Die Bedars»verbände sind verpachtet,, die ihnen überwiesenen Mangen abzunehmen. Sie hckckn den ««brauch zu regeln und dafür zu sorgen, daß dstchntn gelieferten Mengen nur zu Speisezwecken verwendet »p«den. Für die im Wege der Umlegung aufzubringeyden Mengen ist ein angemessen«, dem Futterwerte entsprechend«: Pack festzusetzen. Im übrigen ist hie verweptmng »Md der del mit Kartoffeln unter Abstand »0« Höchstpreisen 'ckstst freizulassen. —* Im heldenmütigen Sampfe fürs Vaterland fiel der Pionier Alfred Gocht, einzig« Sohn d« früherckGck» Meisters Herrn Gocht hier..— Ehre seinem Andenken! —* Ein Jammerbcief uck stick Faste». Wittche» Hn- hell ein Jammerbrief an richten kann, zeigt der Bericht eines . höheren Militärarztes über das Geschick eines Feldwebels ein« Pionier-Kompagnie, der —' ein außerordentlich ge wandter und unerschrocken«, dabei eckiger und umsichtig« Mann — eines Tages einen ganz verstörten Eickruck er weckte, keine Spur mehr von seinem sprudelnden Humor zeigte und bei d« Ausführung eine» schwierigen Auftrage« abstürzt« und tödlich verunglückte, weil «, fassungslos ge worden, seine Gedanken offenbar ganz wo ander» «» bei stt- nem Dienste gehabt hatte. In dell Papieren fand man «Men Brief sein« jungen Frau, mtt der er sich im August 1«i4 hatte kriegstrauen lassen — einen häßlichen Jammechrhf voll Klagen und schlechter Laune, wie ihn nur jemand au» augenblicklicher Verärgerung schreiben kann. Dies« Brief mit dem Klagen üb« Geldverlegenheit uck kleinliche Miß- helligkeiten de» täglichen Leben» war die Ursache d« Ver störtheit des Mannes gewesen und hatte seinen Tod herbeige führt. Dabei traf unmittelbar nach dem Ableben des Mchi- nes ein jubelndes Schreiben ein des Inhalts, daß da» für verloren gehaltene Geld doch noch eingegangen fei, sogar in größerer Höhe als erwartet, so daß sie sich sogar noch «inen schönen neuen Hut habe kaufen können. „Entschuldige den häßlichen Brief von gestern, ab« ich war so in schlecht« Stimmung, heute ist alle» wieder gut, heut bin ich wieder fröhlich!" Aber die gestrige schlecht« Stimmung hat ihrem Mann das Leben gekostet! —* Eia wirklich« ülersatz wird in der „Boss. Ztg." mit geteilt. In zwei Liter heißem Dass« läßt man für 30 L isländisches Moos, das in jeder Apotheke ob« Drogenhack- lung zu haben ist uck für 10 L Eibisch 20 bis 30 Minuten ziehen. Man schlägt die Flüssigkeit, die nicht zu dick sein darf, durch ein Tuch oder Sieb. Beim Anrichten wird dies« ül ersatz besser mit Zitrone als mtt Essig vermischt. —* Gegen ifio Stoffverschweckung. Um d« durch die jetzige Damenmode veranlaßten Berschweckung cm Web- stoffen für die künftigen Jahreszeiten vorzubeugen, hat dte Reichsbekleidungsstelle mit den maßgebenden Verbänden der Konfektton»« u. Schneiderfirmen Verhandlungen gepflogen, die das Ergebnis hatten, daß sich die verbände für ihre Mit glied« verpfkichteten, bei Anfertigung neu« Damen- uck Mädchenbekleidungrstücke für den Herbst uck Winter nicht mehr Stoff zu verwenden, al» gu« der nachfolgenden Liste er- sichtlich ist. Bon jetzt ab gelten al» -öchststoffmaße u. a. bei 130 Zentimeter Stoffbreite: für Jackenkleider 4M Paletots 3,50, Pelzpaletot» 4,00, Kostümröcke 2,75 uck für Reg« bzw. Staubmäntel 4 Met«; bei IIOZentincker Stoffbreite: für garnierte Kleider 5,75, Blusen 1,80, Morgenröcke 4H0 Meter. Für besonders starke Frauengrößen fft bi» zu 15 Proz. Mehr- stoffverbrauch gestattet. ! darauf bin. daß di« euallftttt Negierung es seht eilig hast«, dem Lord Kitchener schon ai« 7. Sunt «inen Nachruf zu widmen, während man doch sankt nach einem SMsmchwck'bstner noch'star Hoffnunst Naum zu lassen pflegt, daß nicht all« Menschen ertrunken kai seien. Allerdings hat kurz »ach dem Unglück Hst Flotte den ! Unglücksort abgesucht, ohna-lösst.mtt Schiffbrüchigen zuent«! decken, so daß man al» sich« annehmen mußst, daß daß ! Bedürfnissen an di« Grenze geichtckt «WeWf.st sichttgt keinen weiteren Einmarfch In Mqsto stch« folMME der Bandistn, die auf chckrikaWhem B brechen begehen. > VaWuDst», 19. Juni. (Neuste ) Glchststst Mobilisierung d« Miliz für den Dienst an d« me Grenze hat da» Martne-Lepartemckt matter» M zum Schutz« der Amerika»« «ach den beide« nst Küsten geschickt. Eck Ulttmat»« Tarraaza» ast M» Amsterdam, 1». Sunt. Nach «lck» MOtzstst deck» „Eentral Nams" cm» Wafhststta» stieb Gß eine« Ultimatum an die vereiastteu Kstata» A