Volltext Seite (XML)
Tn material. «awdst» «ÄDÄÄ! A Kunst i ildst- ^De sta« Zahl n ststVl zugsisd und zu Ist das Mensch U? wrme Unters, stylen, Mensch Dem vo Am VonMttag d« 10. Jiml awrstafüaf fetadvche Astg- zeuge wchefähr 50 Bowb« «f Suchnw ab, -le «lache VUM- »er, Arave» und Kinder Mete», en. Van den andere» Fronst» -vag« vor. Türkische Fl«gze«ge iiker NegHPte». Load«». 13. Juni. (8. T. 8.) Vas SrieMnnt gibt be kannt. Feindliche Flugzeuge griffen mit Bomben El Kantara und mit Maschinengewehrfeuer Romani in Agystn an, wg«. anstatt« -em Li Front, Nun et An Psi aerwur Oenven Mftch« herlagen in Siege und Erfolge der Italiener umwandetten, so muß man den jetzigen Sturz Salandras al» einen zer schmetternden bezeichnen. Die ganze bisherige italienische Wkittk ist in diesen Sturz verwickett. Man sagt, Salondra Hinte seinen Fall noch hinauszögern können, aber er habe sterben »wollen". Dir glauben nicht daran. Wir meinen, Has Maß der Lüge war voll, übervoll, und wenn setzt die eigent lichen Kriegsparteien, die bisher hinter dem Kabinett SÄan- dra standen, diesem die Gefolgschaft verweigert und damit in Gemeinschaft mit Kriegsgegnern seinen Stttrz herbeigeführt haben, so taten sie das nur, well sie es angesichts der Stim mung im Bolte tun mußten, denn der klaffende Gegensatz zwischen den von den Kriegshetzern genährten Hoffnungen und der Wirklichkeit ist nicht mehr zu verbergen. Man opferte Salandra-Sonnino und ihre Lügenpoütik, um den Kries, selbst zu retten: man stempelte die bisherige Regierung zu einer unfähigen, um ihr die Schuld an den seitherigen Miß erfolgen aufzuhalten, aber die Hoffnung auf eine günstigere Wendung aufrechtzuerhalten und den völligen Zusammen bruch der Kriegspolitik zu vermeiden, um dem drohenden Bolksgericht zu entgehen. Das Ende des Kabinetts Salandra istnochnichtda» Ende des Krieges Italien» gegen Österreich- Ungarn. Aber es ist der Anfang der inneren Abrechnung, die den Kriegshetzern in Italien bevorsteht. Vorläufig muß man damit rechnen, daß ein Kabinett in Italien kommt, da» dem Bolte vorspiegelt, nur di« Fehler der bisherigen Regie rung hätten den Erfolg verhindert, der Krieg müße fortge setzt werden, denn der Sieg sei sicher. Die lange wird diese Politik vorhalten? Die Waffentaten unserer österreichisch ungarischen Bundesgenoffen dürsten sie bald zuschanden machen. Und dann gibt es keinen Ausweg für die Kriegs hetzer mehr jenseits der Alpen. FranzSstscher Hilferuf an die Bundesgenossen Die »Bataille" schreibt im Leitartikel vom S. Juni: Die Schlacht von Verdun dauert jetzt 105 Tage, ohne an Heftigkeit abzunehmen. Die offiziellen Berickste melden unverändert Arttllertekämpfe und erbittert« Anstürme des Feindes gegen unsere Stellungen. Im Durchschnitt werden von vier An griffen drei mit schweren Verlusten zurückgeschlagen, aber beim vierten gelingt es dem Feinde, uns ein Stück Schützen- Salandra« stürmischer Abschied »er», 13. Juni. (». T. «.) Mailänder Blättermel- düngen zufolge kam es in der gestrigen Kammersitzung, di« eigentlich nur für die Mitteilung der Demission des Kabinetts bestimmt war, zu äußerst stürmischen Zwischenfällen. Turatt griff die Regierung wegen der Nichtunterdrückung der Mai unruhen in Mailand im Jahre 1915 an, wobei der Pöbel sich an dem Privateigentum der deutschen und österreichischen ja selbst der Schweizer Bürger vergriffen hab«. Wir hoffen, schloß Turatt wörtlich, daß solche Gewalttätigkeiten wie sie die Regierung damals in Mailand gestattete, nicht mehr vor kommen. Bei diesen Worten sprang Salandra erregt auf urtt> schrie Turat ins Gesicht: Da» ist eine Lüge uud eine Ge meinheit. Hierauf entstand ein allgemeiner großer Tumult. Die verschiedenen Gruppen riefen einander die heftigsten Be leidigungen zu. Die Sozialistischen inbesondere wandten sich gegen Salandra. Der alte Präsident Mareora war nicht im stande, den wüsten Lärm zu übertönen. Salandra wieder holte immer erregter seine obigen Worte. Die Sozialisten antworteten mit anderen Anschuldigungen und Beleidigun gen. Schließlich ergriff Salandra sein Portefeuille und verließ seinen Platz, während die Sozialisten weiter lärmten. Am Ausgang des Saales warf Salandra sein Portefeuille empört auf einen kleinen Tisch, während die Abgeordneten ihn umringten und zu beruhigen versuchten, worauf Sa landra den Saal versieh. Reue Tumulte ia Mail«»-. Lugauo, 13. Juni. In Mailarü» wiederhollen gestern abend die Interventionisten ihre Demonstrationen in der Valleria Viktor Emanuel mit den Rufen: „Wir wollen ein Ministerium Biffolatti" »Es lebe Cadorna" und auch »Ts lebe Salandra". Im Verlauf der Kundgebung wurden 32 Sozialisten, welche aus dem Fenster ihres Vereinslokales die Demonstranten mit Flaschen, Gläsern und Tintenfässern be worfen hatten, verhaftet und, mit Ketten geschloffen, zur Hauptwache der Polizei geführt, aber nach Mitternacht wie der freigelassen. Die Galleria wurde militärisch besetzt. Der sozialistische „Avanti" bringt keinen Bericht über die Vor- -Lnge, nachdem sein Bericht über die Kundgebungen von vorgestern von der Zensur unterdrückt worden ist. Auch in Venedig haben nach dem „Corriere della Sera" große Kund gebungen für Salandra und Cadorna stattgefunden. Die Bildung de» «eue« Kabinett». Reu», 13. Juni. (Agenzia Stesani.) Beselli hat heute morgen Schritt« zur Bildung des Kabinetts begonnen. Er wird im Laufe des Tage» den Besuch einiger Politiker emp fangen, die er zur Besprechung der Lage zu sich berief. Der». 13. Juni. (W. T. B.) Soweit sich die Schweizer Blätter mit der italienischen Kabinettskrisis befassen, erwar ten sie ein stärker nach links orientiertes Ministerium und damit eine verschärfte kriegspolittk. Die Sorge für den Steg der Alliierten werde der „Neuen Züricher Zeitung" zufolge mehr als bisher von der Sorge für die Interessen Stallen den Vorrang erhallen. Nicht ausgeschloffen ist dabei, daß sich dies bereits auf der Pariser Wirtschastskonferenz bemerkbar machen wird. Eine Schwenkung in der italienischen Haltung zu Montenegro und Serbien wäre für den Ausgang desKrte- ges von noch größerer Bedeutung. Man entdeckt in denEreig- niffen vom Sonnabend unschwer die Finger de» englischen und de» französischen Botschafters in Rom. MI*"" Hellen «MN d« Wtztet N -enink Znn, Leiftun Mange- 2« ast nu ambeka Oer gu Wenn Front j Oünstig ftanzöf maßen Lmd n waren, rücksich Gener« ntng hi erklärt, verwu würde» sitzen Z 1er und eines 8 Armee! Deutsch send er Di« wie Ader n Errunj straffe Sanitä Dere, u Das gr Anford graben, eine Verschanzung, M Stück von einem Dorf oder Fort abzunehmen , Mit einer Disziplin, die man nach den Traditionen unserer Rasst Dicht envarten tomM, bieten un ser, Soldaten, wenn die Reihe an st« kommt, ihren Hetb dem Feuer der schweren, Krupoaeschütze -ar. Unaufh-rüch Tag > und Nacht, ohne Rast und Rühe währt da» Höllengehämmer des Stahl» aus die Menschenleiber Existenzen. Was unsere Wichtigtuer und Zimmerstrategen uns al» Wahnsinnstat des Kronprinzen und Massenmord de» Kaiser» darzüstellen belieben, erweist sich danach al» Glied «ine» laug durchdachkea und mit kalwlütig«, AietbeumßtstM dwnhge- führten Plane». Der Kaiser weiß, daß Frankreich infolge seiner Elastizität am schwersten von allen verbündeten Staa ten zu besiegen ist, aber auch, daß es die wenigsten Menschen besitzt Unsere Reste»« find e», die «r bei Perdu» vernicht« will und die hlnschmehm soll«, «st Schaee au -er Saun«. Also wieder sollen wir d« Haupttell der gemeinsam« Opfer trag«, unser Blut soll reichlicher fließ«, al» das unserer Bundesgenoffen, trotzdem sie viel weniger an Blutleere leid«. Das darf nicht gescheh«!. Abgesehen von der Billigkeit erfordert das wohlverstandene Interesse des Bierverbandes, daß man uns nicht zu Opfern zwingt, die das Fortbestehen unseres Landes in Frage stell«. Wir verkenn« niemandes Elfer. Aber die Konferenz der Verbündet« hat sich ge schmeichelt, alle HilfskrSfte zu gemeinsamer Tätigkeit zu ver einig«. Wir brauch« Mensch«, und unser» Bundesge nossen haben sie übrig; dann müssen sie uns aber auch welche schick« und die Zusammenarbeit verwirklichen. Wie Deutsche in Serbien und Österreicher im Elsaß waren, müssen Eng länder und Ruff« nach Verdun komm«. Vie Lobsprüche, di« man unser« Soldaten spendet, sind wohlverdient, aber die aufrichtigste Bewunderung ersetzt nicht die Entsendun einiger frischer Division« ' Jedes Geschehenlasstn gegenüber der Listigkeit des Fein des ist eine schwere Schuld. Man predigt uns schon allzu lang« und in allen Tonarten die zahlenmäßige Überlegenheit unserer Verbündeten. Dann sollt« sie sie aber auch bewei sen und nickst uns allein den schwersten Schlag erduld« las sen, d« je eine Nation erlitt« hat. Heldentum ist etwa» Schönes, aber in übertriebenem Maße, unter Verhältnissen, wie sie uns jetzt klar werden, bekommt es einen ander« Nam«. Also Hilfe, aber schnell! .... Deutsche DergeUnngsmatzreaeln gegen srauzSfische Ungerechtigkeit. Bersin, 14. Juni. (W. T. B.s Die „Nordd, Allg. Ztg," teilt uttter der Überschrift „Deutsche und französische Justiz"^ mit. daß zwei kriegsgefangene französische Offiziere, Leutnant Delcasst und Leutnant Heros vor kurzem wegen Gehorsams verweigerung kriegsgerichtlich zu einem und 1^ Jahr Feftungsgefängnis verurteilt wurden, well sie dem deutschen Vorgesetzt«, der sie infolge ihret Weigerung zum sllppch ab holte, tatsächlichen Widerstand leistet« und Leutnant Heros außerdem Schimpfworte gebrauchte. Gegenüber diesen rechtsgültig« Gerichtsurteilen ließ die französische Regierung ohne Prüfung oder Anfechtung de» Urteil» al» Vergütungs maßregel zwei kriegsgefangene deutsche Offiziere ia Festungs haft überführ«. Die deutsche Regierung beantwortete diese französische Willkürmahregel, indem sie sechs französisch» Of fiziere in «in Festungsgefäagust überführte, worin sie solange verbleiben, bis die beiden deutschen Offiziere ins Offiziersge fangenlager zurückgekehrt sind. Der deutsche Leutnant d. Res. Erler, welcher bei dem Vormarsch auf Paris auf Befehl seines Vorgesetzten ein Hau» anzündete, woraus Franktireur» aus deutsche Soldaten ge schossen hatten, wurde schwer verwundet gefangen, «eg« Brandstiftung zu vegra-asiou und 20 Jahren Zuchthaus ver urteilt. Trotz umfassenden Entlastungsmaterial» lehnte die französische Regierung die Wiederaufnahme des Verfahr«» ab. Leutnant Erler wird im Militärzuchthaus zu Avignon ast gemeiner Sträfling behandelt. Er befindet sich im ge meinsam« Schlafsaal mit ander« Zuchthäuslern und muß täglich 10 Stund« lang Matt« und Körbe flechten. Geistige Beschäftigung ist ihm versagt. Deutschland überführte dafür 10 französische Offiziere in Milllärstrockanstalkm. wo sie mit der gleichen Behandlung, wie sie Leutnant Erler erfährt, ver bleib«, bis dieser in ein Offiziersgefangenlager gebracht ist. Deutschland besitzt etwa die dreifache Anzahl au krieg^chm- genen französischen Offizier« unO kann Frankreich gegenüber wettere Repräffali« ruhig abwart«. MU Kttcheirer »nterqega«ge« Verlln, 14. Juni. (Privattel.) wie von verschieden« Börsenblättern berichtet wir-, befand« sich in Begleitung iitchener» auch eine Aiqahl -er hervorragen-sieu Vertreter -es Handel» »ad der Industrie Englands, -st mit der russisch« Regierung über Kriegs- lleferuagea und haudestpositifche Ziest verhandeln sollst«. Si« Amstklaq auf da» englische Kömigspaar? ' Köln, 13. Juni. («. T. B.s Ver „kölnisch« Volks- zeitnng" ging folgender vrahtbericht au» -em Haag zu: Durch Reisende, -st von England zurückgesthrt sind, wird erst jetzt bekannt, daß Lloyd George, der englische Minister ist Mnalkious-erflellung, la letzter Zeit mit ernsten Schwst- rigkeistu znd kämpfen hat. So find ia d« Moorgate-Works. die umfangreiche Aufträge für Mnnitionglieferung auszufüh- rea haben, bedenkliche Kundgebungen unter den Arbeiter« wahrgenomm« worden, dir« Bekannt werd« -st englische Reglmwg mit den rückflchstlofestea Mit teln zu verhindern sucht. Za Slough, wo sich eine Munition»- abrik desselben Konzern» befindet, scheint sogar «la At kea- at gegeu da»KSalg»paar versucht worden zu sein, ohne daß e» bisher gelang« ist, den Urhebern auf -st Spur bericht: An der ZmckstoM stiae Verüa-eruug. Aad« kaukafnafroat wachst« wir tu, Laufe von ört liche» Kämpfen am recht« und am liustv Flügel «ine Wt- «in- Loch , -V . ' 4>'. «.-k *n- ««»»» >» über die Aufregung in LdNdon in -«'ich wird gemeldet: La» Pekanntwerden näherer über die Seeschlacht an der Attländtsideir Küste für England ungünstig« Ausgang und -en schr lisch« Verlust« hat in London ein« u gemacht. Auf dm Straß« sammel» sich Tausend« an.» Die Londoner Bevölkerung tzeich dergeschlagenheit wie bisher Noch nie Krieges. Die Stimmung im Volk wich ai regt. Demgegenüber greift die zu -em Mittel, den Unwill« de» Volke»' auf Staaten abzulenken. Besonders die Holländer zwangen, England zu verlass« und nach Holland zurück-«- kehr«. Es scheint, daß man d« Holländern die Schustfür die Niederlage der englisch« Flotte in die Schuhe schieben will, indem man sie einfach der Spionage gegen England ver dächtigt. Auch gegen die nach England geflüchtet« Betgier wird da» Mißtrau« geschärt. Die Folge davon ist, daß str der letzt« Woche blutige Schlägereien -wisch« Engländern und Belgiern stattgefunden haben. Man verfolge die Bk gier, die nach Verlust von Hab und Gat eine Zufluchtsstätte in London gesucht haben, weil sie nicht in den tzeeresdienft der Alliierten eintreten wollen. Vie Polizei hott sie nüt Ge- walt aus den Häusern und schleppt sie Nach den Werbe- bureau-. Wenn man die täglich sich verschünunernde Lage der Belgier in London beobaö^et, muß man zu der Überzeu gung komm«, daß das Mißtrau« der Engländer gegen diese Verbündeten beinahe noch größer ist, al» gegen feind liche Staatsangehörige. Lebe»»«ittelsi1. »ierigkeUe» 1» G»-r««k. Kopenhagen, 13. Juni. Die LebensmUtelsta-ein Eng land kompltzert sich nach den neuesten Meldung« in bemer kenswerter Weife. Wie „Daily Mall" meldet, sieht sich die Regierung bereist gezwungen, eine Bestandsaufnahme aller in den vereinigt« Königreich« vorhtuwen« Lebensmittel vorzunehmen. Die Behörden steh« bereist im Begriff. hter- zu die Vorbereitung« einzuleiten. Vas LanddaUdchMrte- ment hat den Baue« Fragebogens zum Zweck der Feststel lung ihrer Vorräte zugestellt. Der LantMMsthast ist ver-« bot« wordm, Halmverkäust anistr» ast zu d« von der Hee resverwaltung gezahlt« Preis«, die bedeutend unter -« Tagespreisen lieg«, zu verkauf«. Verletzung Ker schwedische« Si<«iralitsih, Wege nach Lust« innerhalb der schwedlfcheu Hoheitagewäffer vo»einemenssifchenoder«Mischin» Unterseeboot beschossen. Der sttzst Schuß siel, ast -er Vamp- fer nur eine Minute v« der schwedisch« Küste eatstrM »ar. Die „hollandia" wurde schach nicht-w-osien. Der Drruk auf Griechenland. Berlin. 13. Juni. (W- T. ».) Die „B. Z. am Mittag" meldet aus Genf: Nach einer Londoner Meldung des „Echo de Parst" verlangte die Entente die völttae Demobili- - sierung des griechisch« Heer«, sowie die Absesilmg der grie chischen Beamt« und der griechischen Polizei, die das unge rechtfertigte Lorgehm geg« da» EnteMcheer ermöglicht hät ten. Im Hafm von Marseille find neun griechische Schiffe interniert, wettere im Mittelländisch« Meer angehalstn und nach Marseille zurückgebracht mordend As wurden 82 grie chische Schiffe von Mylos nach Biserta geführt. - SMoaiki, 13. Juni (Agence Havas.) Zwischen Pa trouillen auf dem recht« Warda-Ufer fiel« estrige Schüfst. Rach Meldung«, die vom Hauptquartier noch nicht bestößt ind, schaff« die Griechen ihre Munitionsvorräte von Ser« n Richtung auf Drama und Kavalla fort. Allg«»ei«e De«»biltfier»»g 1» GrtecheaUmk. Genf, 13. Juni. Wie „Petit 2-urual" «am Ath« «eldel, mi der Minlsterral »ater Voesch de» König» «-gültig be- chlossea. die allgemein« DeawbMfieruqg «znorda«. Äte siegreiche« KSmpfe im «a»kaf»»