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r« «chflsch- Erzähler. s«ue ti. i«i« ^U Pfingsten noch in verschiedmm Orten stattfindet, aber^ Einwirkung. „Ihr kleiner Bub ist ja furchtbar leb Der „Duc de Balembourg" winkte. An den Stellungen: Denkmal der baltischen Baron«. Wodka Krinuoetn Abgekochtes Wasser Wem gehört das Geld? Alle jene, welch« Ansprüche erheben können, wollen sich mit Bet Sm Lande des verflossenen Rikita herrschen verschiedene Sitten, schöne undwentger schöne, die bezeichnend sind für den Kutturzustand de» Völkchens, das in diesem Lande wohnt, Recht eigenartig ist die sogenannte Weiberschau, die Drmden, 9. Juni. Bericht über die Warenpreise i» Großhandel in der städtischen Hauptmarkthalle zu Dresden. Marktlage: Wild und Geflügel fehlt. Frische Seefische und Seefischware gefragt. Grünware starke Zufuhr und lebhafte» Geschäft. Rhabarber gefragt und höher. Gurken fest. Spar- gel weniger. Kirschen preishaltend. Erdbeeren reichlich und billiger. Käse und Eier knapp. Preise: Kieler Pöklinge Kiste 32/36 St. 6.50—7 Landeier 60 St. 16—16.50 »tt, schle sische 60 St. 16.50—17 °st, Kirschen 50 Kilogr. 45—50 -4t, Wald-Erdbeeren Kilogr. 80—90 Garten-Erdbeeren '/, Kilogr. 50—60 L, Apfelsinen Kiste 200er 26 -4t, Kiste 300er 28—30 -K, Kiste 160 25 ^t, Zitronen Kiste 300er 14 bis 17 „st, Blumenkohl hies. IM St. 30—60 -4t, Spinat 84 Kilogr. 20 -4t, Karotten 60 Bdch. 3—6 -4t, Kohlrabi 60 St^ 3—9 -4t, Radieschen 60 Bdch. 1.80—2.40 -4t, Rettiche 60 Bdch. 3.50—4 -4t, Rettiche 60 St. 4—7 „st, Rhabarber 50 Kilogr. 12—-14 -4t, Spargel 50 Kilogr. 40—80 -4t, Bohnen Kilogr. 80—90 -4t, Schoten '/, Kilogr. 30 L, Tomaten V? Kilogr. 1.10—1.60 -4t, Gurken (Salat) hies. 60 St. 12—14 °4l, Gur ten ausl, 100 St. 30—43 -4l. , ging es hin, wo unlängst erst die Kurische Garde einen rus sischen Angriff so kräftig abgewiesen hatte, daß jenes ganze Schneefeld da vorn erdbraun geworden war von russischen Mänteln, als sei plötzlich Tauwetter eingetreten. Hell schim merte es durch die schönen roten Kiefern, und mit einem Mal tat sich der weite, unbewegte Spiegel der Ostsee vor erstaun ten Augen auf. Das Meer! Bis an das steil abfallend« Ufer wuchs der stolze Hochwald. Lange, gleich einem Wun der, weilten die Blicke auf der in nebligem Winterdust ruhen den Flut, die nur hier und da weit draußen, von irgend einem rätselhaften Licht getroffen, spiegelnd aufzuckte. Nichts rührte sich hier. Alles lag wie im tiefsten Frieden, nur am Grabenrand stand ein bärtiger Mann mit wettergebräunten Zügen: der deutsche Posten, und blickte hinaus auf Land und See. Ein leises Zwiegespräch zitterte durch die kalte Winter lust: „Gott zum Gruß, Landsmann! Ihr Name?" „Haupt, Herr Rittmeister." — „Bon Beruf?" — „Bier fahrer." — „Woher?" — „Aus »em Vogtlands, zuletzt in Chemnitz." „Wißen Sie auch, wo Sie hier stehen? Wir halten di« eiserne Wacht von der Nordsee bis an den Fuß der Alpen. Im eroberten Serbien. Mit unseren Freunden an den Dar danellen. Und dann wieder über ganze eroberte russische Provinzen hinauf bis an die Ostsee. Und der äußerste Punkt der deutschen Linie, der letzte deutsche Posten, sind zu dieser Stunde Sie: Landwehrmann Haupt aus dem Vogtland«, einst Bierfahrer in Chemnitz. Schreiben Sie mal das nach Haus. Grünweiß überall. Schwarzweißrot Sieger auf den ganzen tausend und tausend und tausend Kilometer Fronten. Bergessen Sie in Ihrem Leben nicht, wo Sie für Ähr Bater- land heute standen. Leben Sie wohl, kommen Sie gut und gesund heim nach dem alten lieben Sachsen!" Der Posten nickte nur immer, die Augen groß, stolz zum Feinde hinausgewandt. Nach langem Wege durch den Wald, dessen Stämme hier und da unschädlich zersplittert lagen von einer Flotten- beschießung, die aber jäh aufgehört, al» unsere Batterien ihnen einen Schornstein, einen Admiral und andere vermeint lich notwendige Gegenstände weggeputzt hatten, schimmert« das herzogliche Hauptquartier durch die Zweige. Hostafel gab es dort: für alle eine einzige, die letzte Flasche Wein. So leben sie im Osten! Aber sie reichte wie einst bei der Spei sung der Tausend« in der Heiligen Schrift. Reichte, um das Glas zu erheben auf das, was in jedem deutschen Herzen an der ganzen Front so als Gewißheit lebt, daß keiner länger leben möchte, wenn es nicht geschähe: den endgültigen, den ganzen Sieg. Dann wird auch die Kurische Garde heim ziehen und erzählen, wo sie einst kämpfte und stand: in Ei» und Schnee, am äußersten Punkt der von den Deutschen be setzten Erde. Da winkten sie Abschied, der „Duc devalembourg" und seine Leute: der Flügeladjutant, der süße Schmidtgen und Monsieur Schneedesr. Im Hintergrund aber die Gacke. Rur der Schimmel fehlte, aber der kommt ja später einmal auf» (Schluß.) E« ist wohl anzunehmen, daß der jetzige Krieg der eigen«, ttgen Sitte ein Ende bereiten wird. Allerlei Weisheit. Bei der Baumwolle kann schon S Monate nach der Aus saat die Ernte beginnen. — Bis zum neunten Jahrhundert gatt in Frankreich das Lateinische al» Volkssprache. Erst von da an bildete sich die französische Sprache. — Schon die alten Inder kannten wirkliche Lutter und trieben sogar Han del damit bi» nach den Häfen de» Roten Meeres. — Stadt und Bistum Verdun gehörte bis zur Mitte des 16. Jahr hundert» zum Deutschen Reich: der westfälische Friede, der dm Süjährigen Krieg beendete, sprach beide» Frankreich zu. — In der italienischen Armee werden die aus je zwei In- fanterie-Regimentern bestehenden Brigaden nicht wie bei uns mit Nummern bezeichnet, sondern mit den Namen ita- lienischer Städte und Provinzen. — Bon je 100 deutschen Kriegsverwundeten kehrten 92 als geheilt wieder in die Front zurück, 7 blieben felddienftuntauglich, nur 1 ist an den erlit tenen Verletzungen gestorben. In Rußland konnten bisher nur 30 Prozent der verwundeten an die Front zurückgeschickt werden. E., 1860 geb.; und sodann die Kinder de» Schneider» Valen tin Eggerstedt und seiner Frau Wilhelmine geb. Ehrhackt i. Burg bei M. 1. Karl WUHelm Valentin Eggerstedt, 1838 geb.; 2. Karl Hermann E., 1840 g«b.: 3. Emma Emilie E., 1844 geb.; 4. Gustav Albert E„ 1846 geb. über Leben und Aufenthalt der Genannten ist bisher nichts zu ermitteln ge- wesen. Event, wären die Abkömmttnge erbberechtigt. 209. Unbekannt sind die Erben für den Nachlaß der Privat« Karoline Hulda Juliane verw. Aurich geborene Wille. Die Erblasserin hat früher in Gera gewohnt. 210. Alfred George Brook, Sohn des Geheimen Kam- merzienrates Richard Brook und seiner Ehefrau Klara geb. Wagner, 1841 in Berlin geboren, ist verschollen und fett Ende 1913 für tot erklärt worden. Eine Nichte von ihm will allei nige Erbin sein und hat Erteilung eines Erbscheins beaü- tragt. Es werden alle jene aufgefordert, sich zu melden, die ein gleiches oder besseres Erbrecht Nachweisen können. 211. Schon im Jahre 1908 starb die unverehelichte Marie Helene Elisabeth Pfeifer, 1849 in Berlin geboren al» Tochter des Forstgeometers Johann Karl Emil Moritz Pfei fer und seiner Ehefrau Friederieke Wilhelmine Charlotte geborene Schmädicke. Ein Testament wurde nicht vorgefun den. Cs sind erst zwei Blutsverwandte als Erben ermittelt, die den Namen Listiger und Stülpnagel führen, aber nicht angeben können, ob und wo noch andere erbberechtigte Ver wandte vorhanden sind. Insbesondere fehlen noch Angaben über die mütterlichen Eltern, also der Familie Schmädicke,, bezw. der mütterlichen Großeltern und deren Abkömmling«. Wer kann noch Ansprüche erheben? auch hier mehr und mehr verschwindet. Da» kann man auch nur billigen, denn es handelt sich hierbei um nichts anderes als um eine Heiratsvermittlung sehr nüchterner Art. Die hei- ratsliMgen Mädchen und Junggesellen mehrerer Gemeinden stimmen auf einem bestimmten Platz zusammen, die Mäh- ehen von "" - " ' ' " Sumpfwald. Vorn aber wurden nun Drahtverhaue sichtbar, zurück Schützengräben und Eckhöhlen mit gewaltigen Decken an Balken, Erdschüttung und wieder Balken, an Ecke und Schnee, wie sie ein an der Front bewandertes Auge nur selten erblickt. Dort wurde gebaut, gehackt, gegraben, gesägt, Stämme behauen und gerichtet. Der Duc rief einen der Leute, dem aus dem zweiten Knopfloch ein grünweißes Bändchen schimmerte, er solle mal von der Kurischen Gacke an der Düna erzählen. Dann schritt er weiter, durch seine Gegenwart dem Mann die Unbefan genheit nicht zu nehmen. Schien aber kaum nötig, denn der fing sofort an, mundartig gefärbt, aber bildkrätig genug: „Wir lagen damals an der Düna. 120 bis 150 Meter is se dort breit. Graugelb fließt se dahin so wie die Elbe bei Dresden. Das russische Ufer is höher. Mir lagen in Häu sern, 's war aber nischt mehr davon da. Nur noch 's Sie chenhaus mit lauter alten Weiblein. Die Ruffen hatten e ku rioses Glick, egal Siechenweiber abzuschiehen. Da sagte un ser Herr Major, der so richt'g e Herz hat, das ginge doch nich, daß die Ruffen alle ihre alten Weiber abschießen, man mißte ihnen doch e paar wenigstens lassen. Nun wachsen die ja zwar nach, aber scheen war's doch von Herrn Major, und was befohlen is, wird eben gemacht, also ran. War da- e Gewärje und e Gefiepse. Man faßt se nich gern an, die Weibsbilder, noch dazu, wenn se so verlaust sein, daß man die Bischer richt'g Kompagnieschule machen sieht. Mir haben führe!" Auf ner Liniendroschke, wie se hier die Jagdwagen bracht. Auf ner Liniendroschke, wie se hier die Jagdwagen närrisch nennen tun, rumgondeln, da warn se gleich dabei! Das gloob ich! Wie wir Männer nu unter uns waren in dem verfluchten Nest, eene Kompagnie nur, aber Sachsen, fing bei die Russen e kollllosffaler Betrieb an. Was die da fier Dinger formiert Ham! Strohpuppen, richt'g angezogen als Dragoner, Ham se da an Stricken Kahn fahren lasten, als ob die was davon gehabt hätten, und dann Ham se sich die bisch gefreit, wenn mir's nicht sein weise geworn, und Hain druff geschyffen. Aber eemal bei 14 Grad Kälte, denn 's wird bisweilen ganz hibsch kalt in der Gegend, daß man werklich nich weeß„ stehlt man 'n Abzug, oder is's schon der Druck punkt, in 'ner Nacht so finster, daß man kee Korn nich mehr sehen tut, da sei sie uf Kähnen riebergemacht: 2 Offiziere, 8 Unteroffiziere und Sticker 30 Mann. Sibirische Schitzen- brieder. verhauen Ham se gemacht. Handgranaten Ham se geschmissen. Mir aber ooch nich dumm, Ham se ganz boo- meele (sachte) ran kommen lassen, dann aber los. Zwei hab'ch erwischt, darunter 'n Regimentsschreiber, daß der Adjutant drieben wird wohl Ham sein Kitt derweilen alleene machen misten!" „Und die anderen?" „Die Ham nich mehr meff gesagt. Alle hin und sein im Kahn gleich die Düna runter in» Jenseits gemacht. Ich hab mal 'ne Abbildung gesehn, wie bei die Griechen der mit'n langen Bart gerudert hat. E Baron is es gewesen. . ..." „Charon!" „Ree, nee, e Baron, Herr Mttmeester!" . FrsMbetese. Bon Georg Freiherrn »..Ompteda. (Aus d«r „Woche*) (Schluß au» Rr. 132.) „Wegen der gewaltigen Stimmittel Monsieur Schneedeer immer schr laut, schrie er nach warmem Wasser: Teleschott H««or1ft1sches Schüttelreim eines Feldgrauen. Die Russin ist von außen lieblich, doch ist bei ihr das Lausen üblich. ' . >- hast!" — „Der ist auch g'rad am Tage der Mobilmachung auf die Welt gekommen!" (Meggend. Blätter.) übertrumpft. Zwei Bengels streiten sich auf der Straße. „Mit mir fang bloß nich an, du, ick hab 'n stoßen Bruder!" — „Ick hab ooch eenen, du, der is vielleicht 'n bißten stärker !" — „So? Mein jroßer Bruder hat schon Jarde- „Und mein jroßer Bruder hat schon'ne Z u s a tz- stand aus der Wirtschaft in der Hand tragend, wohl, um zu brotkarte!" („Lust. Bl.".) zeigen, daß man auch etwas an Wertgegenständen besitzt, — da» man mit in die Ehe bringen wird. Einander emsig prü- sprach übrigen» Jeden Morgen Mattamm! (v- teau cbaucie A-ckame) Madame Bonnieux verstand, sagte aber astig: Klais il kaut tochours ajouter: s'il eous platt lsta- «iamet Du rests ns crier pas taat, kloasieur Loknoeüeör! (Sie müssen aber immer „bitte Madame" hinzufügen, übri gen schreien Sie nicht so, Monsieur Schneedeörl) Eigentlich hätte sie meinen Kammerdiener, damals noch Burschen, rufen muffen, aber der hieß Schmidtgen. Das ist zu niedlich. Schmidtgen? Rufen Sie einmal Monsieur Schmid tjesn! Ree, da klingt denn doch Monsieur Schneedeör anders! Da- für ist mein Kammerdiener sozusagen an der Standeser- höhung, die mir dieser Feldzug gebracht hat, schuld. Ver wöhnt ist man ja bekanntlich im Osten bei uns nicht. Man schläft auf Stroh, einen gedeckten Tisch bekommt man nicht zu sehen. Na, und nun denken Sie sich, wir ltegenUn einem Örtchen, das nur auf den allergenauesten Karten zu finden ist: Walenburgen. Nichts zu effen und dazu Gäste: preußische Kameraden, die noch weniger an dem Tage hatten. Ich rufe also nicht Monsieur Schneedesr, nein, ganz süß: Schmidt...- >ch . . en und sage: „Heute heißt» di« Ehre Sachsens retten!" Der meint: „Mir Ham ja nischt, Herr Major!" Ich aber blickte ihn finster an . . ich kann nämlich auch finster blicken . . . und wie wir uns setzen, liegt auf dem Tisch zum erstenmal im Kriege weiße Wäsche (übrigens ältere jüdische Bettwäsche, aber vielleicht von einem jener blaffen MSdelchen, die wir so »st getroffen hatten, so 14 bis 16 mit nassen blaffen Wangen, rehbraunen, mandelförmigen, traurigen Augen.) Aus einer richtiggehenden Tischkarte, darauf Rixchen im baltischen Meere spielten, stand: Saräives L i'kuile potkKo »ux ckoux « Milchschokokade Kakes Run sollte ja Französisch verbannt wecken, aber mein Kam- inerdiener kannte das eben von unseren Reisen in Frankreich nicht anders. Kurz und gut, di« Gäste wurden erschrocken inne, an niesten Tisch sie ckgeMch gesessen hatten, und da nun auck der Nachdarvrt au»gerechnet einen französischen Ramen trug, nämlich „Aon Xsil", so wurde ich denn ein stimmig zum -Duc de Valembourg" ernannt. Walenburgen chätte ja gewiß Madame Bonnieux nicht aussprechen können. „Und die Kurische Gacke, von der füglich ja nur noch die Redefin konnte, war es wert." Lurch die Stämme de» riesigen wundervollen Forstes schimmerte in der Ferne etwas Helles. Der Hnzog verhielt mck blickst sich um. Ein hHtliche» eigenes Landschastsbild ckat sich aus: jenseits einer bMstn, schneebestäubt«, Holzung, «in Maulwurfshügelland mit einzelnen stehengebliebenen Bäumen, lag wieder in seinem geheimnisvollen Zauber der Pagenoes gesunoen, ,o wenoer er»,ty aneme grau, o.e -pf„. Märken Mr Antwortporto änd Schreib, »aber ost gar nicht zu dem betreffenden Mädchen gehört, son-, gkbührrn an die Geschäftsstelle unserer Zeitung wenden. Die betgeftigk dern gegen ein bestimmtes Entgelt die Heiratsvermittlerin, Rümmer ist anMgebrn - Nachdruck verboten. hielt, schildert ihr seine Verhältnisse und erfährt diejenigen' 208. 50 000 bis 60 000 Mark beträgt der Nachlaß des -des Mädchens. Selbst wenn man nun beiderseits alles an- Rentners Friedrich Ehrhardt. Dieser hat in seinem Testa- spricht, kommt das Geschäft doch nicht gleich ztz stände; man ment die Verteilung dieses Nachlasses zu gleichen Teilen an wartet vielrnehr, da man nicht weiß, ob sich nach etwas Bes- 9 Erbstämme angeordnet. In dieser Sache werden als Er- seres bietet. Abends finden dann Familkenberatungen den gesucht die Kinder des Kaufmanns Conrad und seiner Matt, die schließlich nicht» anderes bezwecken, als den Meist- Frau Amalie geb. Brückenstein in Düsseldorf, nämlich 1. bietendim feftzustellen, der danach kurz benachrichtigt wird. Johann Friedrich Wilhelm Conrad, 1842 geb.; 2. Ferdinand Das Mädchen macht gegen den Familstnbefchluß kaum je- Hermann C., 1843 geb.; 3. Ernst Adolf E., 1844 geb.; 4. Eli- mals «inen Einwand. Der Jüngling aber muß ebenfalls zu- sabeth Amalie Ottolie C., 1846 geb.; 5. Rudolf Ctto C., 1847 hieben sein. Maßgebend sind also bei dieser Weiberschau geb.: 6. Kaspar Emil C., 1854 geb.; 7. Karl August Abraham Meist» der ylugbahnstreck« stcht, stst 1,7V «st. nicht über-. mehr die Verhältnisse des Jüngling», al» die des Mädchens. Hteigt Schießt jemand nun mit VVV Meter Geschwindigkeit - " '' ' - 4wf ö00 Meter Entfernung, so würde man den Feind auf der gantzen Strecke der Flugbahn treffen, denn diese erhebt sich in vpWegendem Falle nicht über t,7v Mir., also nicht über «gnneshöhe. Ander» ist es z. B. bei 1000 Meter Entser- nvntz: dgnn bgssteicht da» Geschoß erst die letzten 4V Meter auf «ne Höhe von 1,7V Meter und darunter. Ein Mann, der Svv Mettr entfernt steht, würde sonach einen Kopfschuß er halten, einer, der gerade 1000 Meter entfernt ist, einen Schuß in dm Fuß. Ducke auf 1010 Meter gezielt, so geht die Ku- gtl üder alle dazwischen stehenden Feinde hinweg, wurde ! aber auf 600 Meter gezielt, so kann, wie gesagt, die Kugel je den Mann steffen, gleichviel an welchem Punkte der Ziel strecke er steht. Beträgt nun aber die Geschwindigkeit weni ger als 900 Meter, z. B. 640, so wlck die Sache wieder an der». Dann beträgt auch bei 600 Meter Entfernung der be- strichene Raum nur 110 Meter, bei 1000 Meter Entfer nung nur noch 2V Meter! Nur bi» 500 Meter Abstand würde Icke Kugel steffen. Daraus erhellt, wie sehr die Treffsicher heit auch von der Geschoßgeschwindigkett abhängt chen von Angehörigen begleitet, natürlich auch im besten als deiner! Staat und sonderbarer Weist irgendeinen luxuriösen Gegen- maß!" — , zeigen, daß man auch etwas an Wertgegenständen besitzt, jend, schlendert man hin und her. Hat der Jüngling etwas Paffendes gefunden, so wendet erblich an eine Frack, die