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L« Sächsische Erzähler. Sette 0. Nr. iro. ansammelnde Lehm machte sie so glatt, daß die Passanten 1 fortwährend ausglitten und in den Schmutz fielen, wobei es sogar zu ernsten Schäden kam. Am 16. Dezember traf dann der Vertreter der amerika nischen Gesandtschaft ein und besichtigte das Lager, und sein Urteil, wie unsere ihn begleitende Kommission berichtete, wa ren dem Kommandanten gegenüber die Worte: schändlich, schändlich. Gleich nach seiner Abreise wurden dann auch die Stege erweitert, über den freien Platz hinüber zu den Kü chen- und Wasch- usw. Räumen Holzpfade angelegt und, was für die meisten unserer Leute von größter Wichtigkeit war, die sämtlichen Hütten erhielten ihre vorschriftsmäßigen drei Heizöfen. Die Hütten selbst sind trostlose Gebäude, der Regen dringt teilweise durch, die Wände sind naß, der Sturm pfeift durch die Ritzen und Lücken, und der sich auf dem Boden an sammelnde Lehm muß einmal in der Woche abgekratzt wer den. Erst seit November 1915 haben die Gefangenen Holz pritschen zum Schlafen bekommen, bis dahin mußten sie nachts ihren Strohsack auf den feuchten Fußboden legen, eine ger ist wieder in sechs, Lager vier sogar in sieben Abteilun gen zu jö 1000 Mann eingeteilt, die in zwölf Holzhütten je für SO Mann leben und schlafen. Jedes Abteil oder Com- pound ist von dem anderen durch doppelte etwa drei Meter hohe Stacheldrahtzäune getrennt, die Zäune stehen einein halb Meter auseinander und der Zwischenraum ist mit Sta cheldrahthindernissen und -Geweben derart angefüllt, daß ein Zusammenkommen von einem zum anderen Abteil un möglich ist. Unterhaltungen über die Zäune hinüber sind strengstens verboten. Das einfache Berühren des Drahtes berechtigt die wachhabenden Posten zum Anrufe und An legen des Gewehres, das zweite Berühren kann die sofortige Erschießung zur Folge haben. Dies ist die uns sofort bei Ankunft im Lager vorgelesene Instruktion. Jeden, Abteil ist ein sogenannter militärischer Compound-Sergeant zugeteilt, der Ordnung zu halten hat und dem obliegt, möglichst viele Strafanzeigen zu machen, damit immer genügend Leute zu Strafarbeiten, Reinigen der inzwischen angelegten Straßen, etwaigen Ka nalbauten usw. vorhanden sind. 5000 Soldaten sind zu un serer Bewachung im Lager. Die Hütten, von denen imnier zwei und zwei zusammen gebaut sind, stehen drei Meter von einander entfernt, und die Eingangstüren, drei an der Zahl, sind an den Seiten an gebracht, und die Zwischenräume dienen als Straßen, die in den Übungsplatz des Compounds oder Abteils führen, der ungefähr 100 Quadratmeter groß ist. Am anderen Ende des Platzes, also etwa 100 Meter von den Hütten entfernt, stehn, die Küchen-, Wasch- und Abortgebäude, und bei dem auf die ser Insel mindestens neun Monate des Jahres anhaltendem Regen- und Sturmwetter kann sich der Leser vielleicht ein Bild davon »pachen, in welchem Zustande sich die Straßen und der freie Platz der früheren Kartoffelgefilde befinden. Anfangs Dezember des vergangenen Jahres hat dann der Kommandant endlich eingesehen, daß der Zustand unmöglich war, vielleicht geschah es aber auch infolge des angekündigten Besuches eines Vertreters der amerikanischen Gesandtschaft, kurz, es wurde wenigstens an den Hütten entlang ein Pfad gebildet, indem alte Schienenschwellen, eine hinter die an-1 OflterreiL. Es jährte für Italiens Lande Erstmalig sich der Tag der Schande! > < Geschwollen stimmte schon die Leier > D'Annunzio zur Treubruchseier: Da kommt — wie roh und rücksichtslos — Der österreich'sche Gegenstoß, Er dringt von Kuppe vor zu Kuppe Und spuckt dem Sänger in die Suppe. Hei wie doch in Tirol und Kärnten Die „Katzelmacher" laufen lernten, Hei, wie die Edlen man verbläut >- Auf dem Plateau von Bielgereuth! , Tagtäglich gibt » eins auf die Mütze, Tagtäglich klappt man mehr Geschütze, (Denn bei der Flucht geschwindem Schritt Kann dieses dicke Volk nicht mit.) Längst weiß man, was für Späne fallen, Wo die Tiroler Büchsen knallen: So fahrt denn rüstig fort, wie weiland, Nur feste druff! — und grüßt uns Mailand. Gottlieb im „Tag". 1-1«. I . EM» — — . I fen konnten, muhten die dtei Kilometer nach Peel zu Fuß «b- D machen. 31, die nicht gehen konnten, darunter neun Ve- I lähmte, für die aber nur zwei Tragbahren da waren, wurden I in einem Transport-Auto zum Banhos gefahren. Bon Peel I ging es mit der Bahn nach Douglas, wo wir im strömenden I Regen ankamen und sofort aufs Schiff verladen wurden. > Wir wurden vorne im Bug, halb verdeckt, untergebracht, dl« R uns bagleitenden Soldaten gingen in den Salon. Ätzge- R legenheit war nur für 50 Leute, und diese wurden den W schwächsten Kranken eingeräumt, die anderen mutzten die I fünf Stunden Fahrt bis Liverpool stehen. Der Seegang war I schrecklich, eine Sturzwelle nach der anderen brach über uns, W die Mehrzahl «rar seekrank, und wir kamen in einem Zu- W stände in'Liverpool an, der jeder Beschreibung spottet. Einer W unserer Leute ist denn auch auf der überfahrt seinen Leiden I erlegen, die Leiche wurde in Liverpool in einen leeren Eisen- I bahnwaggon gelegt, der in ein Seitengeleis rangiert wurde, I dort haben wir sie zurückgelassen. Nach längerem Aufent- I halt ging es mit einem Extrazug nach London, unterwegs in Crew gegen sechs Uhr abends bekamen wir Tee und Brot, I das erste seit 24 Stunden. Gegen elf Uhr abends kamen I wir lm Lager in Stratford London an, wo wir bis zum Samstag, den 6. Februar, verblieben. Dort bekamen 5 den I Bescheid, daß ihr Austausch inzwischen rückgängig gemacht I worden sei: 114 fuhren Samstag nachmittags, vom Pöbel mit Pferdekot, faulen Äpfeln usw. beworfen, vom Lager zur Station, um nach Tilbury gebracht zu werden, der Rest sollte kn den nächsten Tagen folgen. Am Schiff wurde nochmal» einer nach London zurückbeordert, und als ercklich am näch sten Morgen um -sechs Uhr die Anker hochgingen, dankten wir unserem Schöpfer, daß endlich unsere Erlösungsstunde geschlagen hatte, und daß wir dem Lande, das durch die erste Internierung und unwürdige Behandlung von unverdäch tigen Zivilisten und bis dahin angesehenen Bürgern des Landes einen nie tilgbaren Schandfleck aus sich geladen hat, den Rücken kehren konnten. Decke zum Unterlegen und zwei zum Zudecken stehen zur ! Verfügung. Die Decken sind dünn und schmutzig und ge nügen nicht. Tagsüber werden die Pritschen hochgestellt, die ! Strohsäcke hochgezogen und man verbringt die Zeit in elen dem Müßiggang. Dabei gießt es draußen in Strömen, und zur „Verschönerung" der Hütten trägt denn auch noch die überall zum Trocknen ausgehängte Leibwäsche der Gefange nen bei, die selbstverständlich ihre Wäsche, oder was sie noch davon besitzen, so gut sie können, selbst waschen müssen. Auch die Badegelegenheit (für je 1000 Mann ungefähr sechs kalte Brausebäder) ist ungenügend. Da» Essen ist unzureichend. denn nur die Mittagsmahlzeit, die jetzt von deutschen inter nierten Köchen zubereitet wird, ist von Wert, und der Ab stand von ein halb fünf Uhr nachmittags bis acht Uhr mor gens, bei welchen beiden Mahlzeiten es nur Brot gibt, ist zu groß. In den Kantinen kann man Kakao, Kaffee und Tabak zu teuerem Gelds kaufen, und wer noch etwas zuzusetzen hat, kann sich noch eben durchhelfen. Es haben sich denn auch schon vitte der armen Schlucker zur Arbeit in den naheliegen den Steinbrüchen verdungen, zu dem Lohn von 25 H für den Tag, dann haben sie wenigstens Tabak, um ihren Hunger Zu stillen. Was die sogenannten Hospitäler auf der Insel angeht, so haben wir das wenige, was uns geboten wird, wohl zur Hauptsache den Bemühungen einiger unserer Mitgefangenen zu verdanken, die seit Anfang des Krieges interniert, dos !ganze Elend mitgemacht haben und deren traurige Erfah- I rungen sie zu Bemühungen angespornt haben, die dann auch , etwas Erfolg hatten. Unser Hospital, das als musterhaft galt, bestand aus drei nebeneinander liegenden Holzhütten, 4i/» Meter breit, 13 Meter lang und 3 Meter hoch. In ihnen ständen je 25 eiserne Betten auf die beiden Seiten verteilt, an einem Ende war ein Verschlag für den deutschen Krankenwärter, und gegen die Endwand dieses Verschlage» im Hospital selbst waren ein paar Bretter flach befestigt, die den Waschtisch bildeten, auf dem drei Waschbecken standen. Unter diesem Waschtisch Lere, in den Schlamm gelegt wurden, aber der darauf sich! standen drei Eimer mit Wasser, zugleich Wasch- und Trink- 'wasser, das schmutzige Wasser wurde vor der Tür ausge gossen. Die Betten standen so dicht nebeneinander, daß ein ganz schmaler Stuhl kaum dazwischen geklemmt werden konnte. Die Kranken mußten sich ihre Strohsäcke und Decken jedesmal selbst aus dem Lager mitbringen, Kopfkissen oder Bettwäsche gab es nicht. Das Essen wurde auf einem kleinen Tisch verteilt, und jeder saß auf seinem Bett oder Stuhl, sei nen Teller auf den Beinen balanzierend, und aß so gut er konnte. Für die 75 Kranken waren zwei Aborte angebaut, ein Bad gab es überhaupt nicht, obgleich der Vertreter der amerikanischen Gesandtschaft dies mehrmals verlangt hatte. Es sei noch unseres Rücktransports erwähnt, nachdem der son London gesandte Regierungsarzt sein Gutachten abge geben hatte. Sein Besuch fand am 8. Jänuar statt, und end lich am 2. Februar bekamen 14 aus unserem Hospital und 186 andere, teils aus anderen Hospitälern, teils aus dem Lager als krank und für Militärzwecke untauglich befundenen Leute den Befehl, ihre Sachen zu packen und sich für den 4. Februar fünf Uhr morgens fertig zu machen. Wir wur den gründlich aus Briefschaften usw. untersucht, und die lau- Sirmspruch. Wenn du gibst, gib ungesehn, ganz dem Freund und mild dem Armen: tu's aus innigem Erbarmen, und ver giß es, wenn's gescheh»! (Geibel.) Gedenktage. 25. Mai 1085: Papst Gregor VN-, der das Cölibat einführte, gest. — 1681: Der spanische Dichter Calderon de la Barca geb. — 1885: Eröffnung des ersten Reichswaisen hauses in Lahr. — 1915: Neues Kabinett in England. Wütende Schlacht zwischen Lievin und der Lorettohöhe. Schwere Verluste der Franzosen bei Souchez. Große Fortschritte in Mittelgalizien. Bei Przemysl weitere 5000 Gefangene und sehr große Beute. Die Italiener besetzen die von den Österreichern verlassenen Gebiete an der Grenze. An der Kärntnerischen Grenze ent wickeln sich blutige Kämpfe. Bei Ari Burun bringt ein deutsches U-Boot das englische Schlachtschiff „Triumph", 12 000 Tonnen, 800 Mann Besatzung, zum Sinken. Astronomischer Kalender. 25. Mai: (Sommerzeit) sonnenausg. 5 Uhr 1 Min.iMondaufg. 2 Uhr 1 Min. Sonnenunierg. 8 Uhr 54 MinHHondunterg. 2 Uhr 2 Min. Der tolle Hatzberg. Original-Roman von H. Lourths-Mahler. Oopvri^tli 191-5 >»v t-iei»ei L Ooinp.. Uvrliii kV. -0. .7 Fortsetzung. (Nachdruck verboien! Auch für sie war diese Nachricht von großer Bedeutung. Sie hatte sich vor Jahren mit aller Leidenschaftlichkeit ihres lebhaften Temperaments in den tollen Hohberg verliebt und mit ihm in einer Weise geflirtet, die ihres alternden Gatten Eifersucht erweckt hatte. Haßberg war erst auf dem Flirt eingegangen, da ihm Frau Melanie aber gar zu sehr ent gegenkam, zog er sich bald von ihr zurück. Sie glaubte je doch) er tue es nur ihres Gatten wegen. Als er dann so plötzlich abgereist war, hatte sie sich fast die Augen ausge weint. Sie glaubte, er sei nur nach Südwest gegangen, weil er es nicht ertragen konnte, sie an der Seite ihres Gatten zu sehen. Der Verzweiflung nahe, hatte sie versucht, seinen Aufent halt zu ermitteln, aber es war ihr nicht gelungen. Sie hatte nichts mehr von ihm gehört. Und doch hätte sie ihm so gern die Nachricht vom Tode ihres Gatten zukommen las ¬ sen, überzeugt, daß er dann schleunigst zurückkehren würde. Während des Trauerjahres hatte Frau Melanie mit einer gewissen stumpfen Ergebung ihr zurückgezogenes Le ben ertragen, im Stillen hoffend, daß Haßberg zurückkehren , werde. Seit einigen Wochen schwamm die schöne junge Wft§ we, die als die Universalerbin ihres verstorbenen Gatten nun auch sehr reich war, wieder munter im Strom der Ge selligkeit. Und nun vernahm sie plötzlich, Hans von Hahberg sei zurückgekehrt. Das traf sie wie ein elektrischer Schlag. „Woher wissen Sie das, Herr Assessor?" fragte sie hastig und bohrte ihre schönen blauen Augen in die des Gefragten. „Ich hörte es heute morgen im Amt. Einige Kollegen haben ihn gestern abend in Gesellschaft einiger Offiziere in den Grunowschen Weinstuben gesehen. Er soll dort zu Abend gespeist haben", antwortete der Assessor. Frau Melanie begegnete Tonderns Blick, der sie mit einem seltsamen Ausdruck streifte. Da nahm sie sich zusam men und erheuchelte Gleichgültigkeit. Sie zuckte die Achseln. „Die Herren werden sich geirrt haben", sagte sie. Und sie glaubte es selber. War sie doch überzeugt, daß sie es zu erst erfahren hätte, wenn Hahberg zurückgekehrt war. „Etwas ähnliches habe ich meinen Kollegen auch erwi dert, verehrte gnädige Frau. Aber vorhin traf ich Herrn Leutnant von Trebin, der ja in Hohbergs früherem Regi ment steht. Ich fragte ihn, ob es wahr sei, daß der trllle Hahberg zurückgekehrt sei, und er erwiderte: „Jawohl, gestern nachmittag ist er eingetroffen; er tritt als Rittmeister in sein altes Regiment wieder ein." Trebin erzählte mir noch, Hahberg habe sich da unten kolossal ausgezeichnet. Deshalb ist er zum Rittmeister befördert worden. Die Sehnsucht nach der Heimat hat ihn zurückgetrieben." „Die Sehnsucht nach mir!" frohlockte Frau Melanie in- i «erlich. ! „Also ist es wirklich wahr?" fragte noch immer zwei felnd Heinz von Tondern. ! Der Assessor nickte. „Ja, es ist so. übrigens wird Trebin in wenigen Minu ten hier sein und kann es Ihnen selbst bestätigen." Bei diesen Worten des Assessors bekam eine reizende junge Dame, die Tochter des Konsuls Werner, einen roten Kopf. Getto Werner hegte eine heimliche Zuneigung für Leutnant von Trebin und war sicher, dah diese «wider wurde, wenn auch kein Wort darüb« gesprochen worden war, Bor einigen Wochen hatte Gert», die innig mit Regina befreundet war, diese gefragt: „Sag mal ehrlich, Regina, gehört Herr von Trebin zu deinen Bewerbern?" „Nein," hatte Regina entschieden geantwortet. „Aber er ist doch so oft in Villa Baldus." Da hatte Regina gelacht. „Vielleicht, weil er weiß, dah er hi« eiste gewisse junge Dame treffen kann," hatte sie schelmisch erwidert. Getto war rot geworden und hatte schielt von etwas anderem gesprochen. Aber Regina muhte recht gehabt haben, denn Herr von Trebin verstand es mit bewundernswetten, Geschick so einzurichten, dah er in Villa Baldus imm« Fräu lein Getto Wern« traf. Heute hatte Getto schon wieder er wartungsvoll nach der Tür gesehen, ob Herr von Trebin nicht sichtbar werde. Nun sie wußte, daß er kommen würbe, heuchelte sie Gleichmut. In Reginas Gesicht war nach dem jähen Erblassen eine anfte Röte getreten. Ihre Augen leuchteten wie in unter- rrückter Erregung, und ihr Herz klopfte laut und statt. Hans von Hahberg war wieder da! So sang und klang es in ihrem Herzen. Und er hat sich ausgezeichnet, war zum Rittmeister befördert worden! „Ob « sich auf sich selbst besonnen hat?" fragte sie sich in heih« Unruhe, und es war wie ein Gebet in ihr, daß er als ganz« Mann zurückgekehtt sein möchte, von dem alle Schlacken abgefallen waren. Auch jetzt knüpften sich für sie selbst keine Hoffnungen und Wünsche an dieses Gebet. Nur das ersehnte sie, dah er sich ihr« heimlichen, tiefen Liebe wert zeigen möge, daß sie nicht mehr zu zittern und zu zagen brauchte, wenn von ihm di« Rede war. Sie war nun recht zerstreut. Ihre Gedanken liehen sich nicht bei ihren Gästen festhalten. So entging es ihr auch, daß Tondern sie unausgesetzt beobachtete. Die Augen dreier Frauen sahen nun immer wieder er wartungsvoll nach der Tür, ob Herr von Trebin nicht end lich «scheinen würde — die von Regina, von Frau Melanie und von Getto Wern«. Ab« nur Getto Werners Inter esse galt Trebin selbst. Eine Weile stand Regina allein im Nebenzimmer am Fenster und sah gedankenverloren hinaus. Da trat Tondern zu ihr. „Nun, mein gnädiges Fräulein, was sagen Sie dazu, daß der tolle Hahberg zurückgekehtt ist?" fragte « mit hei serer Stimme. Sie wandte sich gelassen nach ihm um. Ähr Gesicht war ganz ruhig. Sie hatte sich wieder in der Gewalt. „Ich habe weder ein Recht noch eine Veranlassung, etwas Besonderes dazu zu sagen." (Fortsetzung folEt.)