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ik. rr. »innen, was er uns bietet, und mit haushälterischem Sinne pflegen und verteilen, was wir ernten. Es ist nur not wendig, worauf Prof. Dade zum Schluß seiner Ausführun gen htnweist, daß Erzeugung, Verteilung und Verbrauch der Lebensmittel, die in genügender Menge vorhanden seien, gleichmäßig und gerecht erfolge. Alle Berufsstände, Stadt und Land, sollten gemeinsam und einmütig mit der Regie rung und den Kommunalverbänden Hand in Hand arbeiten. England will den neutralen Handel unterdrücken. Budapest, 26. Januar. (W. T. B.) Der „Pester Lloyd" bespricht in einem Artikel die Folgen der verschärften eng lischen Blockade und kommt zu dem Schluß, daß die Spitze dieser Maßregel nur scheinbar gegen die Mittelmächte ge richtet sei, mit ihrer ganzen Schärfe aber sich gegen den neu tralen Handel richte. In England habe man nämlich be merkt, daß die neutrale Schiffahrt insbesondere die ameri- kanische gewaltig im Vorsprung gegenüber der England sei. Es sei beschlossen worden, diesem während des Krieges ein getretenen Aufschwung ein Ende zu bereiten, und die ver schärfte Blockade sei tatsächlich ein höchst geeignetes Mittel dazu. Die Schiffahrt zwischen Amerika und Europa würde ausschließlich durch England ohne Hindernisse besorgt wer den. überdies wäre England in der Lage, allein preis bildend zu wirken. Denn jeder Wettbewerb durch Käufer aus anderen Ländern wäre ausgeschaltet durch die allein mögliche englische Vermittlung, die infolge der verschärften Blockade eintreten würde. Es wäre den Bereinigten Staa ten auf viele Jahre die Möglichkeit entwunden, selbständig mit anderen Staaten Handel zu treiben. Die verschärfte Blockade bedeute also nicht mehr größere oder geringere Unbequemlichkeiten, sondern dar Lebensinteresse der neu tralen Staaten, insbesondere der nordamerikanischen Union. E» sei nun die Frage, ob die Bereinigten Staaten weit blickend und energisch genug seien, um an der Spitze der Neutralen dieser tödlichen Gefahr zu begegnen. Zweifellos würde ein allgemeines Ausfuhrverbot Amerikas die britische Regierung zur Nachgiebigkeit zwingen. Damit würde der neue Bruch des Völkerrechts durch England hinfällig. Die Vorzugsstellung Amerikas, die es während des Krieges er langt habe, wäre befestigt Das entschlossene Auftreten Amerikas würden alle Neutralen sowie die Kriegsgegner Englands mit größter Befriedigung und Anerkennung auf nehmen. , Prinz Mirftz in Podgoritza. Wien, 27. Januar. (Dep.) Prinz Mirko von Monte negro und drei montenegrinische Minister befinden sich in Podgoritza. Weder Prinz Mirko noch die drei Minister ha ben mit einem Worte ««gedeutet, daß sich an der Situation etwa» geändert habe. Italienischer Rückzug aus Albanien. Rotterdam, 26. Jan. Der „Petit Parisien" veröffent licht eine Drahtmeldung, die besagt: Alle italienischen Par teien sind sich darin einig, daß die italienischen Truppen aus Albanien zurückgezogen werden sollen. Aus Durazzo wur den die italienischen Truppen abbefördert. Senf, 26. Januar. Aus Paris wird gemeldet: Italien hat die französische Regierung verständigt, daß die italieni schen Truppen aus Albanien zurückgezogen werden müssen, weil Italien nicht in der Lage ist, weitere Verstärkungen nach Albanien zu entsenden und die bisher dort gelandeten Truppen zu schwach sind, um dem österre'chisch-ungarischen Vormarsch erfolgreichen Widerstand leisten zu können. Die französische Regierung ist hierüber sehr verstimmt, denn sie sieht als weitere Folge die Räumung Salonikis als unaus bleiblich, wodurch das ganze Balkanunternehmen der Entente erschwert wäre. Der italienische Adria-Schiffsverkehr eingestellt! Das „Neue Wiener Journal" veröffentlicht eine Genfer Drahtung, wonach der gesamte Schiffahrtsverkehr der ita lienischen Handelsschiffe im Adriatischen Meer eingestellt wurde. In Bari und Brindisi treffen keine Schiffe mehr aus Albanien und Montenegro ein. Viktor Emanuel wieder an der Front. Rom, 26. Ian. (Meldung der Agenzia Stefani.) Der König ist am Dienstag abend an die Front zurückgekehrt. König Nikita in Lyon. Lyon, 26. Januar. (Agence Havas.) Der König von Montenegro drückte Journalisten gegenüber sein Brauern darüber aus, daß er aus Gesundheitsrücksichten sich nicht lange mit ihnen unterhalten könne. Der Minister des Äuße ren gab eine vollständige Darstellung der letzten Ereignisse und erhob entschieden Einspruch gegen die Anklage der Presse wegen Verhandlungen zwischen Österreich - Ungarn und Montenegro. Er sagte: Wir haben alles geopfert. Man suche wenigstens nicht unsere Ehre anzutasten. (W. T. B.) Die Einteilung der besetzten Gebiete Serbiens. Sofia, 26. Januar. (Bom Vertreter de» W. T. B.) Die neuen Gebiete sind in folgende Kreise und Bezirke eingeteilt worden: Kreise Bitolia, Istip, Kumanowo und Ochrida mit den Bezirken Ochrida, Dibra und Struga, ferner die Kreise Skoplje, Tetovo und Kavadartzi mit den Bezirken Kavadartzi, voiran, Gewgheli und Negotin, schließlich die Kreise Nisch, Poscharewatz, Kuprija, Kruschewatz, Pirot, Dranja, Negotin- Donau, Zajetschar und Pristina. Der Sächsische Erzähler. Sette 2. Die Verbindung mit Griechenland l Unterbrochen. Berlin, 27. Januar. (Dep.) wie au» Konstantinopel von gestern gemeldet wird, seien seit drei Lagen alle Verbin dungen mit Griechenland unterbrochen. Anklage gegen Deuizelos Sofia, 25. Januar. Aus Athen wird dem Blatte „Utro", wie die „B. Z." mitteilt, noch gemeldet: Die Staats anwaltschaft erhob auf Anordnung der Regierung Anklage gegen Benizelos. Wenn Benizelos der Vorladung nicht folgt, wird seine Verhaftung angeordnet werden. Veröffentlich ang interessanter Akten. Zürich, 26. Januar. Aus Athen wird gemeldet: Die Regierung beabsichtigt, die Publikation der diplomatischen Aktenstücke über die jüngsten Ereignisse, wodurch die Haltung der griechischen Regierung gegenüber der Entente klargelegt. werden soll. Rückzugs-Vorbereitungen am Suezkaual. Mailand, 26. Januar. Eine Meldung des „Secolo" be sagt, daß Reisende, die in Neapel mit dem Bombay-Damp- ser „Montebello" ankamen, mitteilton, daß die Engländer an verschiedenen Stellen Drehbrücken über den Suezkanal er- richteten, damit im Falle eines Rückzuges die Engländer und Kanadier in besctsteunigter Weise an anderen Stellen „um gruppiert" werden können. Weiter haben die Engländer eine neue strategische Bahnlinie Suez—-Jsmaila gebaut. Russische Hilse sür die Engländer in Mesopotamien? London, 26. Januar. (W. T. B.) Der Petersburger Berichterstatter des „Daily Ehronicle" meldet: Die russischen Truppen westlich von Hamadan sind jetzt nur noch zehn Tagemärsche vom englischen Heere bei Kut-el-Amara ent fernt. Es wird aber nicht so schnell zu einer Vereinigung kommen, da die Deutschen und Türken mit ihren persischen Hilfstruppen die Verbindung aufzuhalten trachten werden. Jetzt haben sie außer den Banden, die westlich von Hamadan vertrieben wurden, sich der Stämme von Luristan versichert. Der Gouverneur dieser Provinz hat im Auftrage der persi schen Regierung eine bewaffnete Macht auf die Beine ge bracht, um den Räubereien Einhalt zu tun, und ist damit zum Feinde übergegangen. Außerdem wird der Feldzug in Mesopotamien durch die Ereignisse bei Erzerum sehr beein flußt. Wenn das Glück den Russen holl» bleibt, werden die Türken genötigt sein, ihre Truppen aus Mesopotamien zu rückzuziehen, um nicht abgeschnitten zu werden. — (Ja, wenn das Gluck den Ruffen hold bleibt... D. R.) Die Kämpfe an der Westfront. Wie unser Generalstabsbericht vom Dienstag erkennen ließ, hat mit Beginn der neuen Woche auf dem westlichen Kriegsschauplatz eine lebhafte Artillerie tätigkeit eingesetzt. Diese Tatsache hängt, wie der „B. L.-A." berichtet, mit den vorzüglichen Witterungsverhältnis sen zusammen, welche eine stärkere Entwicklung unserer ar tilleristischen Kräfte zulassen. Sie sind denn auch auf der ganzen Front in großem Umfang in Tätigkeit gesetzt wor den. Wie durch Patrouillen festgestellt werden konnte, war unser Artilleriefeuer, insbesondere auf dem nördlichsten Teil der Front, in der Gegend von Nieuport und südlich da von, von außerordentlich guter Wirkung. Auch der Feind machte von den Vorzügen des sichtigen Wetters Gebrauch; so ließen die Engländer besonders in der Gegend von Freellemont ein starkes Artilleriefeuer spielen. Wenn der französische Bericht von 20000 Granaten spricht, die auf deutscher Seite abgegeben worden seien, so sind es, soweit unsere Feststellungen reichen, auf englischer Seite nicht viel weniger gewesen. Innerhalb 24 Stunden wenigstens wurde in einem einzigen bestimmten Abschnitt 1700 Schrapnell schüsse, 700 Granaten und etwa ebensoviel Minenschüffe ge zählt. Um Einzelheiten zu erwähnen, sei mitgeteilt, daß von unserer Seite bei Neuville vier Sprengungen mit Erfolg ausgeführt und die entstandenen Trichter von unseren Leu ten besetzt wurden. An einer anderen Stelle, gleichfalls in der Nähe von Neuville, nahmen unsere Truppen drei hinter einander liegende Gräben in Besitz. Es kam hier, wie sich denken läßt, zu heftigen Gegenangriffen der Franzosen, die nicht weniger als achtmal die verlorenen Gräben zurück zugewinnen versuchten. Beim ersten wie beim letzten Mal ohne jeden Erfolg. Auch nördlich und südlich von Arras läßt sich über Fortschritte berichten. Unsere Sap peure haben dort Arbeiten von sehr guter Wirkung ausge führt und sind überall bedeutend vorwärts gekommen. Daß Stadt und Festung Nancy abermals von deutschen Flug zeugen aufgesucht wurden, ist bekannt. Die Unternehmung wurde diesmal von fünf Lustgeschwadern ausgeführt, von denen allerdings drei infolge eines plötzlichen Witterungs umschlages umkehren müßten. Die beiden anderen Geschwa der konnten aber ihren Weg fortsetzen und Stadt und Festung mit 150 Bomben belegen. Auch die Nachbarschaft von Nancy wurde nicht verschont. Die Umlegung de« Templerturmes und der K«ttzedrale von Nlenport Der Kriegsberichterstatter Scheuermann berichtet in den „Leipz. R. N." aus dem Großen Hauptquartier, 26. Januar: Me im Berichte der Obersten Heeresleitung erwähnte Niederlegung des Templerturmes und der sogenannten Kathedrale von Nieuport wird von allen unseren Kämpfern an der belgischen Nordseefront al» ein freudiges Ereignis von besonderer Bedeutung begrüßt werden. Bei früheren Beschießungen schon beschädigt und ihrer Auffatzdiicher längst —*Kais R »intersturm, I Ein Hell seid deutschen Rei I genschmuck pr I schäft Bischöfe Gelöbnis erm I haltender Tre I für de» Kaisei I rechnung mit I Schulen wurd I feierte den G< I Festgottesdien I »orausgegang I platze. Nach I Markt Platzm I M Uhr läui I Abends um 8 I patt. - e - Di I la unserer Vol I al» eine schlich I für die sie be I Eine Keine « I dankenswerter I gen in dem 8 I allgemeine Ge I mächtigen Kön I von Herrn Sä I empfundene „< I des Herrn Ob« I lichen, gut au« I Mädchen, und I Herrn Bürgers I gab nach kurze I 1915 in großen I res Kaisers von I Tage iN unser« I den Augen der I Kaiser» wie wi I gang und wie I sehen bis zu se ganzen Welt st Volk und gefür den Haß verle warten wünscht brachte ein fteul Der gemeinsam land über alles feier. — Da» C lichen, beflaggt. —* verord dem Anlaß des , und in den von find alle Benn« 27. Januar 190 oder von Militä dem Könige vm steht, erkannt od tungsbehörde fei keine anderen Z einem Jahr ein Jahr einschließli oder Verweis al mit Rebenstrafei 27. Januar 19G Strafe wegen eil fl»D»chP»fl in» Leben g den gewählt fach» Rechn» ti—-ugegan die, den Lun für vrotgetr ihre Hgltung beraubt, überragten beide Türme da» au» niedrigen Hiütsern erbaute Städtchen Nieuport in weithin die gesamte füchck Dünenlandschaft beherrschender Weise. Bei günstigem Wet- » ter konnte man bis vom Strande bet Ostende die chanGte- ristischen Umriffe der beiden Turmrlesen erkennen, übera« au» den vorderen Stellungen bet Lombartzyde sah man st« auf wenige Kilometer mit allen Einzelheiten, aber ma» wußte auch, daß für die feindlichen Beobachter «Here Strandfiellungen von dort au» wie ein Pauoramaprospekk einzusehen waren, zumal bei dem sich ost erst spät aufklüren- den Nebelwetter der westlich stehende Feind mit seinen Be obachtungen am Nachmittag und gegen Abend vielfach in» Vorteil ist. Architektonisch waren beide Gebäude wertlos. Selbst , in den mit Unterstützung der belgischen Regierung veröffent lichten Bilderwerken der belgischen Ortschaften wird ihrer nirgends Erwähnung getan. Der Turm der Hauptkirche war ein spätes barockes Gckilde, der Templerturm et» gigantischer rechteckiger Stumpf aus rotem Backstein, dessen meterdicke Mauern den Artilleriegeschoffen besser wider standen als manche» moderne Eisenbetonwerk, und dessen Umlegung daher auch artilleristisch eine Leistung ist. Mit dem Verschwinden dieser beiden an der ganze» Front als verhängnisvoll bekannten Wahrzeichen verlier« der Feind den Borsprung, den er bisher in der Beobacht»»« unserer Stellungen und Bewegungen ausnutzen konnte; den» die auf seiner Seite befindlichen, übrigens unter Sanhtreiben leidenden Dünen sind niedriger als die von uns gehaltene» weiter westlichen. Der deutsche Erfolg bet Neuville. Genf, 26. Januar. Über die letzten Kämpfe bei Neu ville—St.-Vaast, in denen es den Deutschen gelang, einige- hundert Meter feindlicher Schützengräben zu erobern, be richtet der Lyoner „Nouvelltste": Die Kämpfe wurden durch- eine deutsche Minensprengung in der Nähe unserer Front: ausgelöst. Ein heftiges Artilleriefeuer, das der SpwNKMg. folgte, hinderte die Verteidiger des vorgeschobenen Schützen grabens, den Minentrichter zu besetzen, während die Deut schen sich auf einer Front von mehreren hundert Metern i» unsere verschütteten Schützengräben stürzten und bis zum zweiten Verbindungsgraben gelangten. Unseren herbeige eilten Reserven gelang es zwar, ein weiteres Vordringen der Deutschen aufzuhalten, sie konnten ihnen jedoch die 20« Meter Schützengraben, die einen Borsprung unserer Gräben bildeten, nicht wieder entreißen. Genf, 26. Januar. Die Lage bei Neuville flößt dem „Temps"-Kritiker und anderen militärischen Beurteiler» ernste Besorgnisse ein, weil der Widerstand der französischen Linien den gesteigerten Anforderungen nicht mehr entspricht. Erfolge de« Fliegerangriffs ans Dover- Berlin, 26. Januar. Das „Hamburger Fremdenblatt" meldet: Bei dem Fliegerangriff auf Dover fiel eine Bomb» . auf einen Schuppen, in dem Minen yufbewahrt wurden. Diese Minen entluden sich und richteten eine ungeheuere Verwüstung im ganzen Umkreise an. Die Entladung erfolgte erst 15 Minuten nach dem Fall der Bombe, so daß in der Nähe befindliche Arbeiter und Soldaten die Bombe für einen Versager hielten. 39 Personen, darunter ein Offizier und 27 Soldaten, wurden getötet. Fünf mit Lebendmitteln gefüllte Güterwagen wurden zerstört. Di« Eisenbahngleise wurden aufgerissen und eine Anzahl Keiner Wohnhäuser stürzten ein. wobei mehrere Frauen und Kinder getötet wurden. Ein im Hafen liegendes Keines Transportschiff wurde gleichfalls von einer Bombe getroffen. Das Schiff sank unmittelbar' nach der Entladung. In einem Londoner Hospital wurden 20 Schwerverletzte ausgenommen. Die englischen Abwehr- . flugzeuge waren nicht rechtzeitig zum Aufstieg bereit. Ein englisches U-Boot in Holland gestrandet. Haag, 25. Januar. Das Marinedepartement teilt mit. daß am 19. Januar das britische U-Boot „h 6" infolge eine» Konstruktionsfehlers in dem Friesch« Gat zwischen Schier- monnikoog und Amelang ungefähr zweieinhalb Seemeilen innerhalb der niederländischen Territorialgewciffer strandete- Alle Versuche der holländischen Marine, das Fahrzeug flott zu machen, waren vergebens. Die niederländische Regierung beschloß, die auf niederländisches Gebiet gerettete Besatzung, und falls die Bergungsversuche glücken, auch das Fahrzeug zu internieren. Wirtschaftspolitische Frage« der Konfer» vativen im Landtage. Wie wir erfahren, hat die konservative Fraktion den Zweiten Kammer durch ihren Abgeordneten Schreiber in der Finanzdeputatton X. folgende Anfragen an die Re gierung einbringen lassen: 1. Die durch den Krieg notwendigen Maßnahme» der Reichs- und Landesregierung haben in einzelnen Zwejgeir der Industrie, des Handels und der Landwirtschaft zu gro ßen Erschwerungen geführt, wenn der Regierung in der dritten Abteilung des Ministeriums des Innern verant wortliche, erfahreneSachverstiindige aus In dustrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft zur Seite ge standen hätten. Da das Ende des Krieges noch nicht abM- sehen ist und auch längere Zeit nach demselben die Aufrecht erhaltung bestehender Beschränkungen und bedeutende wirt schaftliche Veränderungen zu erwarten find, so wird die Re gierung um Auskunft gebeten, ob sie bereit ist, praktisch er fahrene Sachverständige aus Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft in das Ministerium des Innern als ver antwortlich« Beamte zu berufen. * Dresden, 27. Januar. Der Zweiten Kammer ist folgende Interpellation Dr. Böhme und Genossen zugegangen: Was. hat die Köyigliche Staatsregierung getan und was gedenkt Über die zur Am schiften ergeht I . —* Eine nx bevor. Wie in l Dienstag mitgetc eine Verordnung Kontingent der ! auf 45 Proz Verordnung wir Idere Wirkung hc l ausstcht nach berc 11915 Geltung ho Ireien die Gersten «verarbeitet haben I gerechnet werden darüber angestell das Auslandsma I Begründung dies führt, daß die v bisher zu Futt Man will hierdur den Vorräte an l —* Reue Glii wir kürzlich eine ' wer-en aus den Type „v" mit d, Watt herab hergc