Volltext Seite (XML)
> Rr.1«, »Si«e der schlimmste» Rte-erlsge» der E«te»te.- wl«, 17. Januar. (W. T. B.) Die Abendblätter ver öffentlichen die Nachrichten von der Kapitulation Monte- mgro» zunächst ohne Kommentar. Nur di« „Neue^reie Presse" bemerkt: Vie Laffenstreckung derMoutenegKmschen Streitkräfte ist eine der schlinmsten NicherUM der Entente, ein Schlag gegen ihr politische» und militärisch« Afisehen und, wie Graf Tisza mit Necht sagt, ein Erfolg unserer Armee an der Front und unserer Ausdauer im Hinterkande. Der ««rausche Wert der KaPit»latio». Vien, 17. Januar. (W. T. B.) Vie .Seit" schreibt: Die Kapikulatton Montenegro» hat über ihre milltärische ve^ beutuug hinaus einen außerordentlichen morallschen Mert. — Vie »wiener Allgemeine Zeitung- sagt: Au» der Kapitu lation kauu mau schließen, daß der Köulg nicht «ehr daran zweifelt, auf welcher Seite der Erfolg im Weltkrieg sein wird. Budapest, 17. Januar. (WT-B) Anläßlich der Kapi- tulätsdtr'Montenegros, ist die Stadt beflaggt. Per Präsident des Abgeordnetenhauses richtete an den Armeeoberkomman danten Erzherzog Friedrich und an den Kommandanten der dritten Armee General v. Koeveß Begrüßungstelegramm«, in denen er sagt, daß au» dieser Waffentat Ruhmesglanz auf die ganze Armee erstrahlt. Im Einverständnis «WMtatte«. Budapest, 17. Januar. (W. T ,B.) »Az Est" teilt die Ansicht« verschiedener Persönlichkeiten über da» Ariedens gesuch Montenegros mit. Graf «Hueu-Hedervary sagte, er sei der Ansicht, daß Montenegro diesen schritt ohne Austlm- anrug Rußland», hlugegeu wahrscheinlich im Einvernehmen mit Italien unternommen habe. Derselben Ansicht ist auch «adrasfy. Der ehemalige llakerrichlvminifier und gewesene Präsident de» Abgeordnetenhauses Lerzevlczy sagte: Vie Bedeutung de» Fried«»gesuche» liegt darin, daß Ztollen aller Wahrscheinlichkeit nach die notgedrungene Zustimmung gegeben hat. Die Situation vor der mouteÄegrinischeH Wafieustrrckuug Der Berichterstatter der „D. Tgztg." meldet aus öcim Kriegspressequartter, 17. Januar: . Der stetige Vormarsch der österreichisch-ungarischen Truppen in Südwest-Montenegro erfaßte bereits den wich tigsten Verkehrsweg zwischen dem Landesinnern, den kleinen Hafenorten am Skutari-See und dem Adriatischen Meer, von wo Montenegro vergebens Hilfe erwartet hatte. Unsere Truppen standen im Kampfe mit montenegrinischen Kräften auf den Höhen westlich Rijeka und westlich Vorpzar, den bei den einigen für erheblicheren Seeverkehr eingerichteten Straßenhäfen d« Königreiths der Schwarzen Berge, die von Cetinje aus auf der Steinstraße gegen SWka angesetzte k. u. k. Kolonne hatte auf steilen und gefäsWhen Serpen tinen das Tal der Cernojeoica Rjeka gewonnen, von wo eine Bergstraße über Land und der Fluß und der tief ins Land einbuchtende Skutari-See an veralteten Befestigungen aus der Türkenzeit vorbei nach Birpazar führen. Zwischen Karstfelsen von wechselnder Höhe fällt die Autostraße von Cetinje gegen Podgorica bei Rijeka ins Tal. Auf den Hän gen der Cetelinstak und des Kostadin suchten die Monte negriner vergebens die Straße nach Rijeka und damit den Weg nach Podgorica im Osten und gegen Birpazar im Süden zu sperren. Der weitere Vormarsch der österreichisch ungarischen Truppen in den fruchtbarsten Teil Montenegros und an den Skutari-See war nicht mehr aufzuhalten. Die von der Straße Buduspizza vorrückenden k. u. k. Truppen er- kämpften sich auf den bis 1000 Meter ansteigenden Grenz- bergen gleichfalls den Weg nach Virpazar und bedrohten die einzige im Lande vorhandene Schmalspurbahn, die von Vir pazar am Skutari-See in den kühnsten Engkurven zu dem 900 Meter hoch gelegenen Sutormantunnel und in ebenso gearteten Windungen nach Antivari führt. Die beiden ita lienischen Dampfboote und wenigen albanischen Segelbarken, die den Skutari-See befahren, wären nicht imstande gewesen, nach der Besetzung von Birpazar und des gegenüberliegenden Plavinica einen geordneten Rückzug her, im Raume von Podgorica und Niksic sowie an der Tata stehenden monte negrinischen Brigaden zu ermöglichen. Die Erdrosselung Griechenlands. Das Verhalten der Dierverbandsmächte gegenüber Grie chenland unterscheidet sich in nichts mehr vom Treiben einer zügellosen Räuberbande. Waren Frankreich und England im Anfang noch bemüht, den offiziellen Schein zu wahren, indem sie das Außerordentliche und Ungesetzliche ihrer Maß nahmen zugaben und unter der Begründung ihrer unzwei- felhast nicht einfachen Lage zu entschuldigen versuchten, so haben sie jetzt offenbar den letzten Schleier,sst» Anstand» fal- len lasten und betonen es mit offener Absicht Und besonderem Nachdruck, daß sie nicht gewillt sind, Griechenlands Rechte zu achten. Wie eine Horde von Räubern es sich im einsamen Häufe eines ihrer Übermacht gegenüber wehrlosen Mannes bequkm macht, Schränke aufbricht und durchwühlt, die Be wohner ängstigt und einsperrt und das Unterste zu oberst kehrt, so lassen die Dierverbandsmächte jetzt überall an den Küsten und auf den Inseln des griechischen Königreichs ihre sonst gerade nicht sehr tätigen Kriegsschiffe erscheinen und nach Bedarf Truppen landen oder mißliebige Personen ver haften. Die Landung in Phaleron, keine acht Kilometer von der Hauptstadt Athen, bedeutet eine so dreiste Bedrohung der. persönlichen Sicherheit König Konstantins und seiner Fami lie, daß auch die sofort erfolgte Wiedereinschiffung an dieser Tatsache nicht» zu ändern vermag. Außerdem ist Phaleron, da» südlich vom Athener Hafen Piräus liegt, der griechische Krieg»hafen, in dem die Flotte gewöhnlich zu ankern pflegt, und ein Besuch englischer und französischer Kriegsschiffe ge rade an dieser Stelle bedeutet schon nicht mehr eine Michtach- tung, sondern geradezu eine Herauoforderuttg. Nunmehr sind auch im Pträu» Truppen gelandet «or- den und inzwischen ist von eineip neuen englischen Lbertzfiff" ein« Meldung eingetroffen. Da» Schiff- da» den griechischen Gesandten nach Konstantinopel brachte, ist in kurzer Entfer- nung vom Athener Hafen von einem englischen Kriegsschiff angehalten worden. Englische Offiziere stiegen an Bord de» Schiffe», durchsuchten und befragten den Gesandten, der sich legitimieren mußte. Hierauf ließen sie da» Schiff wieder frei. Wenn man die Reihe der Völkerrechtsbrüche und Übergriffe überblickt, die der Vierverband sich in letzter Zeit hat zu schulden kommen lasten, dapn findet man sich in dieser Fülle unerhörter Vorkommnisse kaum noch zurecht. Je Mehr aber England und Frankreich sich bemühen, auf diese Weise ihre Macht kundzutun, um so mehr wird mast erkennen müssen, daß alle diese Gewalttaten nyt dem eigenen inneren Gefühl der yhnmqcht unh Ratlosigkeit! entspringen. Der, Arger über di« verfehlten Unternehmungen gegen die Dardanellen und auf dem Balkan sucht sich ein Ventil. Daß da» unschuldige Griechenland so schwer darunter leiden Muß, ist eine be dauerliche Tatsache, an der weder die Betroffenen selbst noch Unbeteiligte etwa» ändern können. Grieche»l«m- vor seiner E»tschei-»«s»ft»«-e. wie«, 17. Januar. Vie »Neue Freie presse- meldet au» Sofia: Griechenland werde morgen kl einer Note von der Entente die Räumung de» griechischen Territorium» fordern. v „Atro" zufolge habe die Besetzung von phaleron in Athen Panik, u nge heure Entrüst nag und Kund gebungen gegen die Enlealevertreker erregt. Durch da» rechtzeitig« Einschreiten der Behörden sei ein Angriff de» Volke» aufstle französische und die englische Gesandtschaft verhindert worden. Die Aettetnngen de« Vierverbavde« -ege» K-M- Ko«ft«mtin. Der Berichterstatter de» „Tag" meldet aus Sofia vöm 16. Januar: Hier betrachtet man die Lage Griechenlands als sehr schwierig. Nach Finanzminister Tonischem» Ansicht werde die Entente nun ganz Griechenland blockieren und al» neue Aktiou»bafi» benutzen, was aber keinen Einfluß auf die Sa- loniki-Aktton ausüben könne. In hiesigen Abgeordneten kreisen betrachtet man die Lage optimistischer und meint, die neue Aktion müsse Griechenland zwingen, sich zu besinnen. Bei der Entente bestehe die Absicht, in Griechenland Wit Hilfe von Veaizelo» eine RevotNüo» hervotzürufe«, Ein angesehener Abgeordneter der Regierungspartei erklärte, daß die Entente eine Revolte gegen dm Klttllg KoUstauSn Hervorrufen wolle. Dieser werde aber Mittel und Wege finden, sich und die Selbständigkeit seine» Lande» zu schützen. Ich bin sicher, daß die nächste Woche wichtige Ereignisse brin gen wird. Meine Nachrichten besagen, daß Griechenland am 18. Januar eine neue Rote an die Eutente richten wird, di« verlangt, daß die anglo - französischen Truppen da» Laad verlassen. Wichtige Ereignisse in Sicht Aus Sofia wird der „B. Z." gemeldet: Zu den Vor gängen im Athener Kriegshafen wird in Sofia an maß gebender Stelle erklärt, daß sich Griechenland in einer über aus schwierigen Lage befinde, da es jetzt vollständig blockiert sei. In Sofia eingetroffene Nachrichten besagen, daß die englisch-französische Flotte nur den täglichen Bedarf an Lebensmitteln für die Bevölkerung ausschiffen läßt. In dem am Sonnabend abgehaltenen Kronrat in Achen wurde wegen der erneuten Verletzung der Neutralität eine neue Protestnote an den Vierverband üustzearbeltet. Ein großer Teil der Staatsarchive soll nach Larissa (Nordwest-GriecheN- land) geschafft worden sein, wohin bei eventueller Gefahr die griechische Hauptstadt verlegt werden soll. Im Lager der Regierungspartei gibt man der Überzeugung Ausdruck, daß die nächste Woche wichtige Ereignisse bringen werde. Haag, 17. Jaüuar. Der „Nieüwe Tour." Meldet aus London: Ein Telegramm aus Athen berichtet, daß seit einem Monat keine Dampfer öder Segelschiffe von Griechenland ausgefahren oder dort angekommen sind. Bon mehreren hundert Schiffen, die ausgefahren sind, um Lebensmittel zu laden, ist man ohne Nachricht. Die Entente-Truppen im PirLus. Budapest, 17. Januar. (W. T. «.) Est" meldet au» Sofia, daß die Engländer und Franzos« auch im Pi- räu« Vuvvenaalaudetund daß die WNechischen Trupp« sich dort passiv siWWWken. Wien, 17. Januar. (W. T. B.) Die Blätter betonen, daß die bisherigen in Saloniki, Korfu und Santi Quaranta verübten Gewaltakte der Entente durch die nach Privatmel dungen erfolgte militärische Besetzung des Piräus und des Phaleron noch überboten wurden. Einige Blätter sprechen die Vermutung aus, daß die Umtriebe Lenizelos' nicht auf gehört haben, sondern im Gegenteil von neuem eingesetzt haben, und daß die Entente Griechenland vor dem Zusam mentritt der Kammer durch ein« Kraftstoß in den Krieg hineintrelhen wolle. Die „Neue Freie Presse" schreibt: Wenn der König von Griechenland auch nach dem Einbruch in Athen hie Macht hat, seine Politik gegen die Entente zu ver teidigen, würde die militärische Besetzung Athens die Grupp« der Mittelmächte nicht empfindlich treffen. Selbst im schlimm sten und kaum vorauszusetzend« Fall würde die erzwungene Unterstützung einer Armee, die in einer ihr verhaßt« Ge- M.I «Um. .1 /. . , metnschaft kämpfen müßt«, milttiirisch ohne Wert sein. Lao Blatt glaubt indessen, daß der Einbruch tt» PtzMvm «ip Piräus nur bi« Aufmerksamkeit in London uUdpari» pch» den schwer« Niederlagen in Setbien, Gawpatz zuch Monte negro ablenk« und die Loltsmastm in dm UnttntMMim über den Wand d« Kriege» täusch« solle. JobenfaMMüß- ten den Minen neutral« Völkern endlich zum Bewußtsein kommen, wer sie bedrohen und ihr» Kraft mißdrauchEmüsie. Vie „Reich»posN meint dagegen, ibsnn die Landun-UukOm^ Tor« Athen» tatsächlich erfolgt sei, könne man sich auf PH überstürzende Ereignisse gefaßt mach«. E» scheine nicht/ daß Griechenland in der Verfassung sei, sich zu wehr«. Weitere Vrktkr»spre»ß»»se« Bern, 17. Januar. (». T. ».) Der „Temps" meldet au» Athen, daß die Alliierten außer der Struma-Brücke noch acht kleiner« Brücken zwischen Poroy und Kilindir gesprengt haben. / A-s»-«»K-eoP»lt-etPrLsrkt«» von Attze«. pari», 17. Januar. («. T B.) Der „TeMp»^ meldet au» Ach«: Der Polizeipräfekt wurde abgesetzt. Settr Ngch- folger ist Oberst Palamiro». Die französischen Behörden M Korfu haben mehrere Personen wegen Spionage verhaften lost«. Die Verhaftung -er Ko»s«l« «ms Korpk Mailand, 17. Januar. (W.T.B.) „Secolo" MDtzt W Achen: Der deutsche und der österreichische Kpnsul auf Korfu sind au» der Hast entlast« ward«. Nur der österreichischem Gesandte Selch ist nach Malta gebracht worden. - A»s«mme»tritt-er ««»-emkhlten griechische« Kammer. Ach«, 17. Januar. (Sgence Havas.) Die Kammer wird ihre Arbeiten am Montag, 24. Januar, wieder auf nehmen. Man weih noch nicht, ob der König der Eröffnung der Session persönüch beiwohn« wird. E» erscheint sich«, daß der UnterrichtvmirWer Michaeltdatts alleiniger Kandi- dat für die Präsidentschaft der Kammer sein wird. Wie einige Blätter melden, soll demnächst der Belagerungszustand/ erklärt werd«, ' O-erk»mm«m-iere»-er Sarrail. Mailand, 17. Januar. (W. T. B.) „Corriere della Sera" meldet aus Saloniki: General Sarrail erhiett au» Paris und Loüdon die amtliche Nachricht von seiner Ernen nung zum Oberkommandierenden der französisch« und eng lischen Truppen in Mazedonien. General Sarrail üb«^ nimmt den Oberbefehl heute. . , , El» ArMee-esrtzl -e» EmmMchG H-mittom Berlin, 17. Januar. (W. T. B.) Im englischen Lager Sedd ul Bahr ist ein gedruckter BehMDMutz« worden, der in Übersetzung fökgendermaßen WWk^^ Armeebefehl Besondere» Ha-pchu-rKee, 21. April ISIS. Soldaten Frankreichs und Utes KöMgs! Bor uns liegt eine Aufgabe, die ohne Vorgang in» heutigen Kriege ist. Zusammen mit üNseren Kamerad« von der Flotte sind wir im Begriff, eine Landung an einer offenen Küste angesichts von Stellung« zu erzwingen^ die von unseren Feind« uneinnehmbar genannt werd«. Die Landung wird mit Gotte» und der Flotte Hilf» erfolgreich durchgeführt werden. Die Stellungen werd« erstünnt und der Krieg einem ruhmvoll« Abschluß näher gebracht werden. Denkt, so sagte Lord Kitchener, als er Eurem Ober befehlshaber Lebewohl sagte, denk: Eine« Tag« werdet Ihr den Fuß auf di- Halbinsel Gallipoli setz« und Ihr -müßt die Sache durchsetzen bis zmn Ende. Die ganze Welt wird auf Euer Vordringen blick«. Läßt uns würdig er weis« der groß« Aufgabe unserer Waffen, die man uns anvertraut hat. John Hamiltoru General. „Die ganze Welt wird auf Euer Vordringen bycken," so sagte Lord Kitchener damals, und jetzt.sagte Awpttth im Unterhause am 10. Januar Wer den klägstchen Rückzug voir Gallipoli: „Diese Unternehmung in Verbindung Mit dem früheren Rückzug von Suvla und Anzae ist ohnegleichen in der Geschichte der Armee und Marine. Sie verdient die tiefe Dankbarkeit des Königs und des Land« und wirb bin« un vergänglich« Platz in der englischen Geschichte.einnelhnm." Es gilt alsp mal wieder der alte Grundsatz: „Die Kriegskunst ist veränderlich." ' Bericht -es türkische» Ge»er«sstabs Konfiankaopel, 17. Januar. (W. T. B.) Da» Hanpt- quartter teilt mit: An her Srak-Fronl häkk der mwseß«be Arttllerlekampf bei Kut tl Amara an. An der Kankastwfroak setzte^ der Feind geste« seine Angriffe gegen unsere Söelluu- g« nördllch und südlich d« Arnw-Mste» fort. Er erVtt ganz bed«ttnde Verluste, befimder» während de» heftig« Kamps« zwisch« dem ««»-Aknsie und de» Tale -Zd. Iw diesem Abschalke mußt« unsere Truppen, die settwttwr Woche die beträchlkich« Kräfte d« feindvch« Alügck» iw der RSHe b« Taft» 2d aufgehalt« hattea,ausihr« vorgescho ben« Stellung« um einige Kilometer zurückgeh« SW», llch b» Aras-Flusft» Macht« wir d«, Feind« l« Rahkämp- s« in deu vorgeschobenen Stellung« große «erluste bei und ertunlet« eine Meage Waffen, von d« Dardanellen ist nicht» zu meld« Die Einschlirtzuiig von Kut el Amaro. KoUstMillnoptl, 17^ Januar.: (M. T. B.) L« Bug. bad« Blatt »Saba Milet" «führ«, baß die Eapänber schm» vor 1« Tagen bi« Trupp« der Garnison von Kut «I Ama« auf hawe »rolratt« gefichk hab«. Vie Zahl der Vormun de«« nach »er «nfchfiepm, der Stad« beträg« Zll«.