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an Ur HMwfruu tzibeu. b-i»Z« Lackwork MEnvost dempekuMärenLerttlstistauchnoch WWl^ weim »um nicht geeech» seh« »«sichttg üM gtivlfin ist. Uw »oiberettche Gsricht.std«/^ - Weise sofqrt zu «kemwn. Jeder ich verpflichtet sein, alle Lier bor k Tauglichkett zu imlerfvcheiü Jede tauf darauf bestehen, dann würden MMM Vie Desistfektto« DrrG«f»s«lMSe. Sstben den verschiedet«» Krankheiten, von d«M da» Geflügel heimgesucht wird, ist «s das Ungeziefer, da» dem Züchter viel Ärger und Lertzrutz -«eitet und von ihm in gleichem-Maße gefürchtet wird wie diese oder jene am steckende Krankheit. Er hat deshalb auch alle Ursache, dem Ungeziefer mit den -stich«» Waffen zu Leibe zu rückm, wie er es einer ansteckenden Krankheit gegenüber tun würde; auch das Ungeziefer vermag einen Geflügelbestand voll ständig zu dezimieren, wenn nicht rechtzeitig Hilfe gerächt wird. Nahezu all« Geflügel ist von Ungeziefer heimgefucht, da» eine Mchr, das andere weniger, und Sache des Zücht«» ist e», da» Uiqezkfer beizeiten zu vernWen und stin Ge- flügel voll diesen bkutsaugertschen Elementen zu befreien. Es wird sich hierfür dankbar zeigen und durch fleißiges Eierlegen die ihm gebrachte Hilfe lohnen. Während fdh da» UngeziHer tagsüber in den Ritzen und Fugen d« Ställe, Nester und Kotbrett«, die sich unter den SitzstaNgen befinden, verborgen HM, kommt « nachts aus seinen Berstecken hervor und kriecht auf die schlafenden Tiere über, um Ye zu peinigen. Die von Ungeziefer befallenen Tiere mag«n zuschends ab, stehen mißnmttg in den Ecken umher und hören mit Legen «lf. — Zunächst Hat der Zücht« sein Hauptaugenmerk cmf eine gründliche Reinigung des Stalles zu richten und diese hat mit aller Sorgfalt zu ge schehen, darf nicht etwa oberflSWch vorgenommen werden. Ich sehe ab von einer Angabe derjenigen Desinfektionsmittel, die auch mir früher wicherhoü empfohlen worden waren, aber nie den gewünschten Erfolg mit sich drallsten, und möchte heute einmal die Aufmerksamkeit d« Züchter auf das Karbolineum als wirkliches Raditalmistel gegen das Un geziefer lenken. Die Anwendung ist höchst einfach und be steht in einem Bestreichen der Wände, Sitzstangen, Kot bretter, Legenester, Türen und Fenster mit Karbolineum, nachdem sie vorher gründlich mit warmem Wasser und mit Seifenlauge gereinigt worden find. Ein besonder« Augen- m«k ist darauf zu richten, daß das Karbolineum auch in die Fugen und Ritzen, die Unterschlupfstätten des Ungeziefers, eindringt. Da das Karbokneum für die Gesundheit der Hühn« nachteilig ist, dürfen sie erst dann wird« in den Nall, wenn sich der Geruch verflüchtigt hat. Als recht empfehlenswert hat sich auch das darauf folgende Kalken d« Ställe» gezeigte Das ist eine verhältnismäßig Neins Müh« und lohnt sich hundertfach. Die Hühner selbst werden mit persischem Insektenpulver eingepudert oder in einer Lysollösung (ein bis zwei Gramm auf ein Viertelliter Dass«) gebadet. Als ich das erstemal meinen Hühnastall auf vor stehende Weise desinfiziert hattet war ich von dem Erfolg geradezu überrascht, auf dem Lohen lagen am andern Mor- gen Lastende dich« Plagegeist«; nach der Karbovneum- pinselung hatten sie ihre Berstecke verlassen und unterwegs den Tod gefunden. Meine Hühn« hatte ich auf diese Weise von ihren Plagegeistern befreit und ein bester« Aussehen, da» sich etnstellte, uist> fleißig« Eierlegen waren der Dank für die Arbeit. bett und Mühe schützt man sich vor r Lerdruß. , - - Alte»? d«E Nch«HM emar StWß auf da» Alter'd« Ei« Krlchsen. Da stt zunächst die Dmchbmchtung mit einem sogenannten Lstrspstgel. «n ver- darben« Ei stt guf dtz ' EstrhändstrsoM--Hfl dem Berstuiftzch^chM HauchroufchlstbeiMW schon in kurzer Zett die vielen Klagen über faule Eier fort- fstlstn. Ab« auch das A lt er der Ei« ist mit einig« Sich«- heit beim Durchleuchten zu «kenne». In jedem Ei befind« sich ja b«asntlich, gewöhnkch am stumpfen Ende, ett»e Ächt- blase, die «stwlgs nur kl«n und uoschMnbar ist, Mtt jchem Tage ob« dstotze der Lerhunstung d« sttissigen VtnhW« größ« wbd. Je größ« asto die läftblase ist, je M« ist das Ei. Ein verdorben« Ei echcheint bei der Durchleuchtung dunkel und flockig: chn frisch« und genießbar« ist stets hell und durchscheinend. Wir wenden bei Feststellung de» Am« die Schwimmp»be an, die sich «st die infolge der täglich zu nehmenden Berdunstung d« im Ei enthaltenen Wasser» und die damit bedingte D«vichtsabnahme gründet. In ein« Satzlösmrg von bestimmtem SahgehM sinkt ein vollständig frische» Ei zu Loden. Je älter e» ist, je Mehr hebt « sich. Schon ein drei bis vier Tage alt« «schwebt eben unter -ep Oberfläche. Ist « fünf bis sechs Tag^ att, so schwimmt » schon und hebt sich um so höh« h«aus, je Ater « ist. Di» zu verwendende Lösung muß 148 Gramm Salz und 1 Liter Waff« enthalten. Durch Aurprobieren mtt Eiern verschie» ' denen, ab« bekannten Atter» vermerkt man sich die jedesma lige Lage ins Li« an dem Gefäß und hat so einen Atters inest«, mtt dem man in kürzere Zett mit Sichechett da» Alter «»«stdmkstmsestzustellen in d« Lage ist. «Atz s»ch VerOhpva«» Welche Frage, wird der Obst- und Sartsrfreund denken, das ist doch selbstverständlich. Wie kann man «ne» An- spruch auf eine ordentliche Ernte «heben, wen» man seitüe Pflicht dem Baume gegenüb« nicht erfüllt hat. Wie es nicht genügt, die Frucht in die Erde zu säen, ohne den Bodch ge nügend vorbereit« und gedüngt zu haben, ebenso wenig dürfen wir hoffen, mit dem Pflanzen des Lama« all« getan zu haben, um mit den Jahren «neu reichen Obstsegen erwarten zu dürfen. Der Obstfreund weiß, doch man vom Obstbaum nicht nur nehmen darf, sondern daß man die verbrauchten Nährstoffe ersetzen muß, wenn der Baum durch diesen Raubbau nicht bald ettahme» und vorzeitig zugrunde gehen soll. Man weiß ganz genau, daß « nur durch sach gemäße Düngung möglich ist, aus unseren FeldkMturen all jährlich gleich groß« oder doch wenigstens nicht sehr großen Schwankungen unterworfene Mengen zu ernten und zu Markte zu bringen. Ebenso steht « mtt dem Obstbau. Es kommt allerdings vor, daß gewisse Obstbäume auch ohne Düngung Jahr für Jahr regelmäßige Ernten bringen. Die Besitzer solcher Bäume werden hterdurch häufig noch in de« Dahn bestärkt, daß die Düngung beim Obstbau überflüssig sei. Di« find jedoch nur Ausnahnesälle und kommen auch zieht, so brin g« man in postend« -She eine Lastend mch Wkge dies» mtt ein« Strohfchicht- Sind im B« zur Mäße d«SstlD«un«zftM»ingTi«r rwehchfi verksttnerenum den Stall dadmch, daß maustmunbenutz- barmMou« Mit StNchünd HeuMisfAtt. ^«s gute Än- streu HM «uh di« «linste Höß«- Undichte Titten und Festst« dicht- nüm ab »fit MeÄhstlle» gder Strohmatten. KMMMatkon, so öffne man ei» Fenster an d« d« ?öitchrichtung entgegengesetzten.Seist, Mental» an bechen Seilet^ wodurch Zuglust entstehe» würde, die den Tieren