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' Ur. 27«. Die Kämpfe im Westen. Lern, SV. November. Der Berner Bund schreibt zur Kriegslage: Ts ist schon nicht mehr Stellungskampf, was sich im Westen herausbildete, sondern bereits Festungskrieg, und zwar ein Krieg um Festungen, die schwerer einnehmbar sind, al» bastionterte Städte mit Panzerforts usw., wo schweres Geschütz gegen begrenzte der Sprengwirkung unterliegende tote Ziele einzusetzen ist. Tins steht fest: Gelingt an einer Stelle von vitaler Bedeutung ein breit vorgetragener Durch bruch, so bricht voraussichtlich die ganze Front zusammen. Auch die Möglichkeit eines Generalangriffs, besser eine» Ge neralsturms besteht noch. So betrachtet, gewännen die scheinbar zusammenhangslosen deutschen Frontangrtffe eine Bedeutung. Cs wäre ein Berlegen de» Angriffe» von Ort zu Ort, um gleichmäßig heranzukommen und dann zu einer be stimmten Zeit alles zum Generalsturm anzusetzen, also zu einer Wiederholung des Düppeler Sturmes in gewaltigstem Ausmaß. Wäre ein solches Unternehmen nicht beinahe phantastisch in seinen Ansprüchen an seine Leitung als eines taktischen Kombinationsspieles, man könnte dies wirklich für die stille Absicht der deutschen Heeresleitung halten. Varis, 30. November. (W. T. B.) Eine amtliche Note bespricht die Fliegerkämpfe vom 18. November. Bei einem dieser Kämpfe stürzte sich ein deutsches Flugzeug auf einen französischen Flieger, dessen Apparat ins Schwanken geriet, so daß das Maschinengewehr In das Innere des Fahrzeuges siel. Es gelang jedoch dem französischen Flieger, das Gleich, gewicht wieder herzustellen. Das deutsche Flugzeug war aber inzwischen entkommen. — Ein anderes französisches Flug zeug wurde von einer Taube angegriffen, wobei ein deut- sches Geschoß die Flügelverstrebung des französischen Flug- zeuges durchbrach, so daß es eiligst landen mußte. Gegen die Panikmacher. ' Genf. 30. November. In Paris wurden durch Mauer anschläge verschärfte Maßregeln gegen die Panikmacher be kanntgegeben. 7-- NS Millionen kriegskontribution für Belgien. Brüssel, 30. November. Die Kriegskontribution für Bel gien ist auf 375 Millionen Francs festgesetzt. Die Banque Societe generale wird für 420 Millionen Noten emittieren und 375 Millionen hiervon der deutschen Verwaltung über geben. In Antwerpen wird eine Filiale der Reichsbank er öffnet. Die Verurteilung deutscher Aerzte. Kopenhagen, 29. November. „Politiken" bemerkt zu der Verurteilung der deutschen Aerzte in Paris: Selbst bei größter Vorsicht und Beobachtung strengster Neutralität ist man geneigt, gegenüber dem Urteil des französischen Kriegs gerichts sich skeptisch zu verhalten. Es ist äußerst wahrschein lich, daß das Urteil in höherem Maße diktiert worden ist von der Leidenschaft des Augenblicks und dem Wunsche, einen moralischen Flecken auf den verhaßten Feind zu setzen, als von der Liebe zur Wahrhaftigkeit und Gerechtigkeit. Aus den Briefen des Dr. Ahrens geht hervor, daß unter den schwierigsten sanitären Verhältnissen alles getan worden ist, was getan werden konnte. Daß er eine Anzahl französischer Verwundeter ohne Pflege gelassen habe, sei möglich, aber auch erklärlich, da er als einziger Arzt des betreffenden Feld lazaretts unmöglich alle vorliegende Arbeit erledigen konnte. Die Beschuldigungen, die sich auf Beteiligung an Plünderun gen beziehen, betreffen völlig gleichgültige Dinge, einige Fla schen Wein und Likör, die sie vorgefunden und in Ueberein- stimmung mit dem Kriegsgesetz requiriert hatten. Die An geklagten leugnen nicht, selbst etwas von dem Wein genossen zu haben. Wenn man aber hört, wie sie selbst gelitten und in gleichem Maße für Franzosen und Deutsche sich aufge opfert haben, wie selbst französische Zeitungen anerkennen, unter welch verzweifelten Umständen sie gearbeitet haben, so ist kein vernünftiger Grund vorhanden, eine hochnotpeinliche Rechtssache einzuleiten wegen einiger Gläser Wein. Auch in Frankreich ist die Presse keineswegs erfreut über das Urteil. „Politiken" schließt: Wir bedauern den Haß, der unzweifel haft zu Repressalien führen muß, gegenüber einem solch an greifbaren Urteil. Wenn die kriegführenden Mächte erst mit solchen Mitteln beginnen, unschuldige Aerzte, die mühevoll ihre Pflicht tun, und Krankenpfleger, die gefangen genom men werden, mit Strafen und Gefängnis zu bedrohen, was dann? Lin ISjähriger Pfadfinder mit dem Eisernen kreuz ausgezeichnet. Kassel. 29. November. Dem 16jährigen Pfadfinder Kurt Fielow, Sohn eines Postschaffners aus Kottbus, ist das Eiserne Kreuz 2. Klasse verliehen worden, weil er bei Lille und Armentitzres mehreren Soldaten und zwei Offizieren mit eigener Gefahr das Leben rettete. Er hatte sich den Truppen angeschlossen, ist nunmehr aber, wie das „B. T." erfährt, dem hiesigen Generalkommando überwiesen wor den, das ihn auf Staatskosten in Jena in der militärischen Doibereitungsanstalt für den Militärdienst ausbilden lassen wird. Der Aufstand in Marokko. Rom, 30. November. Nach hierher gelangten Meldun gen aus zuverlässiger Quelle ist die Lage in Französisch-Ma rokko ernst. Ueberall, auch an der Küste, finden schwere Kämpfe statt, die anscheinend durch die gewaltsame franzö sisch« Rekrutierung veranlaßt sind. Traurige Lage der deutsche« Kriegsgefangenen. Berlin, 30 November. Die in Berlin lebende Gattin einer der in Marokko kriegsgefangenen deutschen Kaufleute hat aus Casablanca vöm 6. November einen Brief erhalten, demzufolge das Schicksal der von Casablanca weggeschafften deutschen Kolonie sehr traurig ist. 14 Deutsche waren von Sebdu im Bezirk Oran, wo sie anfangs August verschleppt Der Sächsische Letzter. Seit« Z. wurden, am 27. September plötzlich nach Casablanca geholt worden, um wegen Spionage und Aufwiegelung der Bevöl- kerung vor ein Kriegsgericht gestellt zu werden. Der deut sche Postmeister von Casablanca Postassistent Seyffert ist am 5. November bereits erschossen worden. Der Kaufmann M. Witt wurde zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Zur Explosion der Brrlwark. London, 29. November. (W. T. B.) Die „Times" ver öffentlichen die Liste von 51 Offizieren, die zurzeit der Explo sivstoffe Sir Hiram Maxim erklärte, es gebe verschiedene Möglichkeiten, die Explosion zu erklären. Eine davon könnte fehlerhafte Herstellung der Schießbaumwolle sein. Eine an dere Erklärung wäre eine plötzliche Erzeugung von Hitze oder eine zufällige Entzündung des Pulvers, die das Cordit zur Explosion brachte. Nach den Erzählungen eines Augen zeugen nahm die „Bulwark" im kritischen Augenblick Muni tion aus längsseits liegenden Kähnen auf. Die gerichtliche Untersuchung ist im Zuge. Die Verhandlungen sollen jedoch geheimgehalten werden. Behinderung de, englischen Seehaadels. London. 29. November. Nach einer Meldung des „Ti- mes"-Berichterstatters in Washington ist der Seehandel Südamerikas, namentlich an der Westküste, außerordentlich bHndert. Die britische Schiffahrt soll nahezu aufgehoben sein. Es wäre zwecklos, zu verkennen, daß die Unfähigkeit, die See dort von deutschen Schiffen zu säubern, eine ungün stige Wirkung auf das Ansehen Englands zu haben beginnt. Bel der LiebestStigkeit überfahren. Waldenburg i. Schl, 29. November. Das „Neue Wal denburger Tagebl." meldet: Auf der Schlesischen Gebirgs bahn Glatz-Dittersbach sind gestern nachmittag von einer Anzahl Frauen, die auf offener Bahnstrecke nahe Wüste piersdorf Soldaten eines Militärzuges Liebesgaben in die Abteile reichten, drei durch einen den Militärzug überholen den Personenzug überfahren und getötet worden. El« amerikanisches Urteil über das österreichische Heer. Wien. 29. November. In der „Neuen Freien Presse" schildert der amerikanische Kriegskorrespondent James Ar chibald seinen Besuch im österreichisch-ungarischen Haupt- quartier und hebt hervor, daß er von der Leistungsfähigkeit und Kampftüchtigkeit der österreichisch-ungarischen Truppen den besten Eindruck gewonnen habe. Archibald, der persön lich den aus taktischen Gründen erfolgten unbedeutenden Rückzug der österreichisch-ungarischen Truppen beobachtete, bestätigt, daß der Rückzug in überaus guter Ordnung er folgte gegen eine absolute Uebermacht, welcher manche an dere Armee überhaupt nicht widerstanden hätte. Insbeson dere wurden die schwierigen Terrainverhältnisse bewunde rungswürdig überwunden. Den größten Eindruck empfing Archibald von der einfachen und freundlichen und dabei kraftvollen Art des Oberkommandanten Erzherzogs Fried rich, sowie von dem Thronfolger, der eine persönliche An ziehungskraft besitze, die ihm ungeahnte Popularität sichere. Von dem Generalstabschef Conrad von Hötzendorf sagt Ar chibald: Jeder Zoll ein Soldat, ein Kriegsmann, wenn es je einen gegeben hat. Ueber die Eindrücke von der Front wird Archibald nächstens berichten. Er schließt: Österreich- Ungarn hat wirklich Glück, solche militärische Kraft und sol ches Bündnis zu besitzen. Das endgültige Resultat wird, wenn es auch gegenüber einer überwältigenden Mehrhei' zu erzielen ist, nach meiner festen Ueberzeugung äußerst günstig sein. Die Freude über die Ehrung Hindenburgs. Hannover, 29. November. (W. T. B.) Aus Anlaß der Ernennung Hindenburgs zum Generalfeldmarschall wurde hier heute auf Anregung des Turnklubs ein Huldigungszug veranstaltet, an dem viele tausend Personen teilnahmen. Der Zug bewegte sich mit Musik und Gesang nach der Billa Hindenburg, wo der Chefredakteur Hugo der Gemahlin des Generalfeldmarschalls die herzlichsten Glückwünsche aus sprach. Die begeistert aufgenommene Ansprache schloß mit einem Hoch auf den Generalfeldmarschall und dessen Ge mahlin, die in kurzen herzlichen Worten für die Ehrung dankte. Mit dem Gesang „Deutschland, Deutschland über alles" schloß die eindrucksvolle Kundgebung. An Hinden burg wurde folgendes Telegramm gesandt: Hannovers dankbare Bevölkerung hat heute in endlosen Scharen jubelnd Ihrer hochverehrten Gemahlin die herzlichsten Glückwünsche und die liebevollste Verehrung zum Ausdruck gebracht. Mit unerschütterlichem Vertrauest auf Ew. Exzellenz weitere Führung der tapferen Ostarmee sprechen die Hannoverschen Mitbürger und Mitbürgerinnen die herzlichsten Glückwün sche dem Generalfeldmarschall aus. Wien. 29. November. (W. T. B.) Die Blätter begrü ßen die Ernennung Hindenburgs zum Generalfeldmarschall mit Freuden. So sagt das „Neue Wiener Tagblatt": Wie einst Namen wie Moltke und Bismarck als ein Ton klirren den Erzes durch die Welt gingen, so klingt heute der Name Hindenburg mit jubelndem Widerhall in tausend und aber tausend deutschen Herzen wider. Für immer erscheint er der Heldensage überliefert. In die Ehrungen, die Hindenburg erwiesen worden sind, mischt sich der echte Jubel des ganzen mächtigen deutschen Volkes und seines österretchisch-ungari- schen Verbündeten. — Die „Neue Freie Presse" zitiert das Dichterwort „Glück hat aus die Dauer nur der Tüchtige" und sagt: Der bisherige Generalobc findenburg ist einer der volkstümlichsten Gestalten untei deutschen Heerführern geworden. Das Blatt würdigt sodann die bisherigen Er folge des Generalfeldmarschalls von Hindenburg. Gegen die falschen Friedenspropheten. Konstantinopel, 29. November. Der „Tanin" demen tiert in formeller Weise die Friedensgerüchte. Kein Mensch denke an Frieden. Das Blatt führt aus: Seit dem Beginn 191L - - de» Kriege» haben die erlauchten Verbündeten der Türkei eine achte Macht anzukämpfen, nämlich gegen die Lüge- England und Frankreich setzten, indem sie ihre Herrschast über die Kabel ausnützten, unaufhörlich falsche Nachrichten in die Welt. Nur diesem Umstand ist es -uzuschreiben, dak die Franzosen in Marokko bleiben können, fall» es dort über haupt noch Franzosen gibt, und daß sich die Inder noch nicht erhoben haben. Unsere Verbündeten und wir, von der glei chen Zuversicht zu dem großen endgültigen Erfolg erfüllt, antworten in unserer Art mit Siegen. Während unsere mächtigen und heroischen Verbündeten mit unerschütter lichem Vertrauen auf den Sieg kämpfen, übernahmen wir eine wichtige, aber weniger drückende Aufgabe. Wir schwu ren, mit unserer moralischen Kraft zu kämpfen, hinter der unserer moralische Macht zurückbleibt, bis das'Ergebnis eine vollständige Erfüllung unserer nationalen Wünsche bringt. Keine Macht könnte uns in diesem Kampfe aufhalten. Die prügelnden Bundesgenossen Dem „Budapester Hirlap" zufolge hat Ministerpräsident Graf Tisza am Freitag im Klub der Regierungspartei fol- gende Episode von seiner Reise nach dem deutschen Haupt quartier zum Besten gegeben: Im Verlaufe der Kämpfe in Flandern wurden einmal hinter der Kampflinie provisorisch französische und englische Gefangene gemeinsam interniert. Deutsche Landstürmer bewachten die Gefangenen und tru gen ihnen auch die Mundvorräte zu. Am ersten Tage, als die Wächter sich zur Besorgung der Menage entfernten, ge rieten die Franzosen in Streit mit den Engländern, und die Söhne Albions verprügelten ihre Verbündeten nach allen Regeln der Kunst. Die Engländer waren gerade im besten Boxen, als die Deutschen zurückkamen, das mitgebrachte Mit tagsbrot zur Seite stellten, sich auf die Engländer stürzten und ihnen eine gehörige Tracht Prügel verabreichten. Nach dieser Exekution veranstalteten die Franzosen, ihres Bünd nisses mit England vergessend, für die Deutschen stürmische Ovationen. Die Organisierung des Volkskrieg» in England. London, 30. November. In der Sitzung des Oberhau ses vom 26. d. M. führte der Lordkanzler bei Beantwortung, einer Anfrage über die Stellung von Zivilpersonen gegen über den Kriegführenden im Falle einer Invasion aus, es sei nicht wünschenswert, diese Angelegenheit vorzeitig an die Oeffentlichkeit zu bringen. Es bestehe jedenfalls das Prin zip, daß die Militärbehörden im gegebenen Falle die Sache in die Hand nehmen würden. Gemäß der Haager Konven tion würden die Irregulären von Offizieren befehligt wer den, die von den Militärbehörden zu ernennen sind. Die Mitkämpfer würden mit einem deutlich sichtbaren Abzeichew versehen werden. Heraus mit -en Goldstücken! Ueberall in Stadt und Land find «och Goldstücke zurückgehaltrn. Helft alle, dies Gold zu sammeln! Klärt darüber auf, daß unser gutes deutsches Papiergeld denselben Wert und dieselbe Kaufkraft hat, wie daS Gold. E» ist eines Jeden vaterländische Pflicht, durch Zu führung des Goldes zur Reichsbank unser ganzes Geldwest» weiter sicherzustelle«. Aus der Oberlaufitz. Bischofswerda, 30. November. Städtisches und Allgemeines. —* Auf dem Felde der Ehre. Die blutigen Opfer, dis- das deutsche Volk in dem schweren Kampfe um die Sicherung des heimischen Herdes und die Existenz des Reiches führt,, mehren sich auch in unserer Stadt. Bei dem heldenmütigen Sturmangriff auf Dixmuiden ist am 9. November der ein zige Sohn des Ehrenbürgers unserer Stadt, Stadtverordnc- tenvorstehers Heinrich Gräfe, Mitglied des Reichs tages, gefallen. — Sein Andenken wird stets in Ehren gehal ten werden. —* Auszeichnung. Der Sohn des Herrn Privat«» Otto hier, Herr Erich Otto, wurde mit dem Eisernen Kreuz und der silbernen Friedrich August-Medaille ausge zeichnet und zum Bizefeldwebel befördert. —* Reiche LiebestStigkeit. Bon der Gemeinde Burkau sind bei Herrn Bruno Grafe, hier, 20 Körbe Aepfel zur Versendung an die sächsischen Lazarette aufgeliefert worden- ferner vom Frauenverein Burkau zur Versendung an die Zentralstelle des Roten Kreuzes in Dresden zwei groß« Kisten und 27 kleine Kistchen mit Liebesgaben und vom Gesinde in Burkau für den gleichen Zweck eine große Kiste. —* Spendet Liebesgabe« für da» Reservelazarett in Arasdorf. Die von vielen Seiten für das Reservelazarett in Arnsdorf gespendeten Liebesgaben sind zum größten Teil aufgebraucht und die Verwaltung sieht sich veranlaßt, an dio Umgebung die herzliche Litte um Ueberweisung weiterer Gaben für die etwa 600 verwundeten und kranken Soldaten zu richten. Willkommen sind hauptsächlich Speck, Wurst- Schokolade, Obst, eingemachte Früchte, Zigarren usw. —* personalveräaderungen l« der Armee. Obervete rinär der Landwehr a. D. Gleich im L.-B. Bautzen wurde in der Landwehr 2. Aufgebots wieder angestellt. —* Ei« Flugzeug überflog heute mittag kurz vor 12 Uhr in der Richtung nach Westen in beträchtlicher Höhe unser« Stadt. Nr. 27». —* Hebers« Sie wir hören fortan über di« wichtsgrenze bi, sehen werden, s Gramm beträgt lassung von 50t von 50 Gr. gest Gramm Kosten Briefe zugelasse Au» Alttau, 30. N au» dem Bezirk, ten Stadtverorl gierung das im -rast treten lass die Reihe der ex r Schluckens« die „Grazer Tal neue 50-Heller-! Dresden, 3 mittag Militär! Staatsminister Dresden, 3 die Uebergabe Kriegsorganisat liche Unterstützr hat. Es hatte! Dresdener Per meister Dr. Be» nister Dr. Beck General d. Km v. d. Bussche-St stern zugegen. Um 12 Uhr fuh Der Zug wurd Worte der Be« liche Paar wirk zug gegen ein Kreuzes zur B« Leipzig, 30 willigte in se Sitzung aberm« und zwar 700L der Kriegshilfe Verfügung de Kriegsnot in d« treuung der I, i ck Die be Berlin, 30 des Reichstage kanzler vermut mit einem kurj Lage eröffnen tretung das vi tagung würdig Ueber die wird von vers« der „Boss. Ztg lers am Sonn ganzen Tag vl Paris, 30 bericht vom 2! Front herrscht die deutschen ! pari», 30 Dubost, Dechai französischen 8 mont-en-Argo dem Fort Dor Poincars verl Die Rotab konstanti „Agence Ottoi haben die No meinschastliche liche Anhängl drücken. Vie konstanti manen im Sl von Aegyptei stehen, ziehen V' konstanti fische Fest de zu Kundgebui den gemeinsm Ein Br< Senf, 28 51 deutsche » endigte mit« Frankreich a