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s Nr.'MT' ' ' ' Der Sächsis^Eßler. Seit.r. Wie die Belgier i« eigene» Lande Hanse». Die „Nordd. Allg. Ztg." gibt aus dem „Amsterdamer Telegraaf" nachstehendes Geständnis wieder: Die Bewohner von Beerst, nördlich von Dixmuiden, erlebten trübe Stun den. Schon vom Freitag ab stapelten belgische Soldaten in der großen geräumigen Kirche Stroh auf, das sie niit Petroleum übergossen. Am Sonntag „mutzten" sie das ehr würdige, geliebte Gotteshaus in Brand stocken. Sie fühlten das Barbarische ihrer Tat. Darum erklärten sie den Dörf lern, die Deutschen würden den Turm zur Beobachtung der Stellungen benützen und dort Maschinengewehre aufpflan- zen, um das Volk in Dixmuiden zu beschietzen. Friedenabefirebungen im sranzSsischen Volke. Basel, 13. November. (W. T. B.) Ein Pariser Brief meldet der „Nationalztg." Die Polizeipräfekturin Paris hat erfahren, daitz in letzter Zeit an zahlreiche Industrielle und Geschäftsleute Briefe gelangt sind, die Stimmung für den Frieden zu machen suchen. Die Polizeikommissare sind be auftragt worden, nach den Absendern zu forschen und wei tere Zusendungen zu unterdrücken. Dies sei logisch, da die Friedenspropaganda die Siegesmeldungen der Regierung dementiere. Der Brief schildere dann die Lage in den La- zaretten und die Lage derer, die nicht in die Krankenhäuser ausgenommen werden, deren Befinden sich daher ver schlimmere. Die Mängel des französischen Santtätsweseus. London, 13. November. (W. T. B.) Das englische Ambulanzkomitee beim französischen Roten Kreuz hat eine dringende Bitte nach England gerichtet um Motorwagen und Mittel für deren Betrieb, da Frankreich fast alle seine für Ambulanzzwecke verfügbaren Kraftwagen verbraucht habe und die Verwundeten infolge der dadurch verursachten Verzögerung der Rückbeförderung aus der Front furchtbar zu leiden hätten. Eine Bitte des Generals Lvman abgelehnt. Der kriegsgefangene belgische General LSman (der frühere Kommandant von Lüttich) hatte gebeten, daß es seiner Tochter gestattet würde, ihm in seiner Gefangenschaft Gesellschaft zu leisten. Wie die „Voss. Ztg." hört, hat dec General daraufhin im Auftrage des Kriegsministeriums folgende Antwort erhalten: „Es entspricht den ritterlichen Ueberlieferungen des deutschen Heeres, den tapferen Feind zu ehren und ihm auch das Los der Gefangenschaft so weit als möglich zu erleich tern. An sich wäre das Kriegsministerium hiernach gern geneigt, bei dem Kommandanten von Lüttich eine Aus nahme von den sonstigen Regeln zu machen und sein Gesuch zu genehmigen. Wenn dies trotzdem nicht geschehen kann, so hat General Löman dies einzig und allein dem Benehmen seiner Landsleute und ihrer Verbündeten zuzuschreiben. Nicht nur hat sich die belgische Bevölkerung wehrlosen deut schen Verwundeten gegenüber in zahlreichen Fällen Grau- samkeite« und Untaten zuschulden kommen lassen, wie sie unter europäischen Völkern bisher nicht möglich erschienen; die Angaben einwandfreier Zeugen haben auch unzweifel haft dargetan, daß die Behandlung deutscher Gefangener, namentlich Verwundeter, in Belgien und Frankreich an manchen Orten nicht nur im Widerspruch zu den internatio nalen Vereinbarungen steht, sondern jedem menschlichen Empfinden Hohn spricht. Da es hiernach eine schwere Ver letzung der berechtigten Gefühle des deutschen Volkes wäre, wenn deutscherseits den Kriegsgefangenen irgendwelche Er leichterungen gewährt würden, so kann die erbetene Erlaub- nis nicht erteilt werden." Man wird die Berechtigung dieser Auffassung und der Ablehnung nicht bestreiten können. Ueberfällige englische Dampfer. An der Londoner Schiffahrtsbörse wurde in der.Zeit vom Freitag bis Montag auf den bereits lange überfälligen grotzen Dampfer „Laccorenttna", der einen Tonnengehalt von 13 000 besitzt die Rückversicherungsprämie auf 80 Proz. erhöht. Der Kapitän des vom Kreuzer „Karlsruhe" ver nichteten Dampfers „Van Dyck" glaubt, daß „Laccorenttna" von dem deutschen Hilfskreuzer „Kronprinz Wilhelm" ver nichtet sei. Auch über das Schicksal von weiteren acht Damp fern ist man auf der Börse sehr beunruhigt. Ium Untergang der Emde«. Der letzte Kampf. Aus Sydney werden noch einige Einzelheiten über den Untergang der „Emden" gemeldet. Der Kreuzer traf morgens früh bei den Kokosinseln ein und landete dreiund vierzig Mann, die die Apparate der drahtlosen Station zer störten. Sie wollten gerade an Bord zurückkehren, als die „Sydney" erschien. Die „Emden" ging in See und lieh die Landungstruppen zurück. Anfänglich wurden die Geschütze der „Emden" gut bedient, später wurde dies infolge der Ve- schädigungen des Schiffes schwieriger. Der Kreuzer verlor -Wei Schornsteine und geriet innerhalb einer Stunde am Hintersteven in Brand. „Sydney" soll nur wenig beschädigt sein. Die Landungstruppen der „Emden" hatten für zwei Monate Lebensmittel requiriert. Die Eingeborenen wur den von den deutschen Matrosen gut behandelt. Der wahre Wert englischer Großmut. Zu den Anerkennungen, die dem Kommandanten und der Besatzung des tapferen Kreuzers „Emden" von eng lischer Seite gespendet werden, schreibt Graf Reventlcw unter der Ueberschrift „Die Komödie der britischen Aner kennung" in der „Deutschen Tageszeitung" folgendes: „Wir lehue« alle diese Anerkennungen und Lobeser- Hebungen mit dem Gefühle iatenstvea Widerwillen» ab und würden es für bedauerlich halten, wenn sie auf die öffent liche Meinung Deutschland» eine» wohltuende» Eindruck machen und für bare Münze gehalten würden. Kapitän Müller hat mit seinem Schiff den Kreuzerkrieg geführt wie er zu führen ist und wie auch seine Kameraden auf dem Ozean ihn führen. Es liegt nicht der mindeste auch nicht ausdenkbare Grund dafür vor, die Mannschaften beschlag nahmter Dampfer schlecht zu behandeln, jedenfalls nicht für uns Deutsche. Nachdem der Verfasser den Engländern dann den Spiegel vorgehalten hat, fährt er fort: Was bezweckt dieses Manöver edlen Grobmuts? Die Antwort ist einfach genug. Es bezweckt den Schein des englischen Gentlemans zu zeigen und aufzufrischen, nachdem der Glaube daran nach drei Kriegsmonaten völlig in die Brüche gegangen ist. Es bezweckt weiter den in Massen fabrizierten schmutzigen und niedrigen Verdächtigungen der Deutschen und ihrer Kriegs führung dadurch den Hintergrund eines Scheines der Wahr heit zu geben, datz man mit Hinweis auf die „Emden" sagt: Wo wirklich einmal ein Deutscher anständig und rit terlich Krieg führt, nicht aber in so abscheulicher Weise, wie das die Deutschen in Europa bis jetzt getan haben, da sind wir vornehmen und großdenkendey Briten die ersten, die das anerkennen! Diese Art der Anerkennung bildet also in sich eine neue Verleumdung und Beleidigung gegen die deutsche Kriegsführung in Europa, nichts weiter! * Wien, 13. November. (W. T. B.) Zu dem Untergang des Kreuzers „Emden" schreibt die „Neue Freie Presse":. Die Taten der „Emden" sind ein Ruhmesblatt in der Ge schichte der deutschen Flotte. Sie hat Gröhes geleistet. — Das „Neue Wiener Tagblatt" sagt: Solange hohe Gesin- nung auf Erden nicht gänzlich entschwunden ist, werden vorn Ruhme der „Emden" Kinder und Enkel singen und sagen bis in die fernsten Geschlechter. — Die „Reichspost" betont: Das deutsche Heldenschiff, das für die ganze englische Welt zum Schreckensschiff, zum „Fliegenden Holländer", geworden war, ist schließlich dem Schicksal nicht entgangen, sein Ruhm aber wird fortleben. — Das „Deutsche Volksblatt" schreibt: Das Andenken der „Emden" wird im Gedächtnis des deut schen Volkes und seiner Verbündeten fortleben als des Schif fes, an dessen Bord deutscher Heldenmut, deutsche Wagelust und deutsche Seemannslust sich die schönsten Lorbeerkränze wanden. — In der „Zeit" heißt es: Die „Emden" fand einen ehrlichen, ruhmvollen Seemannstod, nachdem sie der jungen deutschen Kriegsflotte ein ganz besonderes Ruhmes blatt gesichert hatte. — Das „Wien. Journal" sagt: Die frohe Botschaft von den gestrigen schönen Erfolgen der Deut schen an der Küste konnte nur geteilte Freude auslösen bei dem Gedanken an die schmerzliche und traurige Nachricht vom Untergang des Heldenschiffes. — Die „Arbeiterztg." schreibt: In der Tat hat kein anderes Schiff der jungen deutschen Flotte mehr Ehre eingebracht als dieses. Der Ka pitän des Schiffes erwarb sich durch Unerschrockenheit und Menschlichkeit selbst die Bewunderung des Gegners. Die neue Kriegslage in Galizien. Wien, 12. November. Die Blätter stellen übereinstim mend fest, daß die Truppenverschiebungen in Galizien voll kommen kampflos und ohne Druck des Gegners lediglich c^s strategischen Rücksichten erfolgt seien. Sie bedeuten die wohl überlegte Einleitung eines neuen Operationsabschnvttes. Unsere Truppen, so betont das „Fremdenblatt", sind in vor züglicher Verfassung. Die Kämpfe der letzten Wochen, in denen sie dem Ansturm der feindlichen Uebermacht nicht nur erfolgreichen Widerstand boten, sondern vielmehr den Geg ner überall zurückwarfen, habe« ihnen einerseits das mili tärische Uebergewicht gegeben, anderseits dem Gegner be deutenden Abbruch getan. Was die Einschließung von Prze- myst btrifft, so sind die Blätter der festen Überzeugung, daß dieses Bollwerk Mittelgaliziens dank seiner Anlage und dank seiner tapferen Besatzung seine Aufgabe in der gleichen Weise erfüllen wird, wie bei der ersten Einschließung. Die Verfolgung der Serben. Wien, 13. November. (W. T. B.) Vom südlichen Kriegsschauplatz wird amtlich gemeldet den 12. November: Unter fortwährenden Gefechten mit feindlichen in vorberei teten Stellungen eingenisteten Nachhuten wurde gestern die Verfolgung auf der ganzen Front fortgesetzt und im allge meinen die Höhenlinie östlich Osetschian-Nakutschani-Novo- selo an der Save erreicht. Der Gegner ist in vollem Rück züge gegen Kocejevo und Valjevo, wo nach Meldung unserer Flieger viele tausende von Trainfuhrwerken alle Kommuni kationen verlegen. Auher der gestern gemeldeten Kriegs- beute wurden neuerdings vier Geschütze, 14 Munitionswa gen, eine Munitionskolonne, mehrere Munittons- und Vcr- pflegungsdepots, Train, Zelte, und sonstiges Kriegsmaterial erbeutet, sowie zahlreiche Gefangene gemacht, deren Anzahl noch nicht bekannt ist. Sofia, 12. November. Nach einer amtlichen Meldung aus Vidin hört man dort seit vorgestern nacht andauernd Kanonendonner aus der Richtung Orsova. Man vermutet, ^daß die Österreicher dort die Donau überschritten, um im Timoktal der vordringenden serbischen Armee in den Rücken zu fallen. Vertrauliche Nachrichten auS Serbien besagen, datz der Widerstand der Serben seit den letzten Niederlagen bei Schabatz und Krupanj nahezu gebrochen ist und die serbi sche Armee sich in der Verteidigungsstellung bei Valjevo nicht lange halten kann. — Die Serben haben, bevor sie Los- nica vor den österreichisch-ungarischen Truppen räumten, den Ort vollständig vernichtet und auSgeplündert. Die Kriegslage am Prnth Budapest, 12. November. Eine Depesche des „Az Est" äuS Czernowitz meldet: Die Kämpfe fanden gestern einen siegreichen Abschluß. Wir haben viele russische Geschütze er Don der besonder; verwegen Friedrich - - * Lag. A 24084 4 -3309 12 109016 'Am 3. ? zogen (o! mit 100 LOO Mk. Mark, N Nr. 191 «6641 m mit 100 400 Ml., sternhei den Go tern i. reichet Kriegs» vinz O! stuhls g gotteSdi neuen l 6. Der geruchs in den ! bis Mi: Kriegs» der einr dürfniss stützung werden nimmt! ordentli starke K obert und einige hundert Gefangen« gemacht. JnC-ernqwitz herrscht grotze Begeisterung. In der Umgebung der Stadt sowie in den angrenzenden Teilen Ostgalizen» werden nun- mehr in absehbarer Zeit kaum noch Kämpfe stattfinden. TodeSsa teiligt s Gesamt» Arbeiter ueuerdir Krieg»»« tischen L legenheit Mitglied für klein ihrer im Pension» gäbe na< lamtversi teil zu ; träge na die Brai rung zu, l versicheri ! u. a. e Stadträi Türkischer Hatz gegen England. Wien, 12. November. Wie aus Konstantinopel gemel det wird, äußerte Tewfik-Bei, der Vorsitzende des türkischen Flottenvereins und eine der volkstümlichsten Persönlichkei ten der neuen Türkei, in einer Unterredung mit dem Ver treter der Neuen Freien Presse: „Mein Haß und der Haß der muhammedanischen Völker richtet sich vor allem gegen England, das nur von selbstsüchtigen Gedanken beseelt, den größten Teil der Welt unterjocht hat und dessen hauptsäch lichstes Bestreben die Vernichtung des Kalifats ist. Seit dein Krimkriege, wenn auch mit Unterbrechungen, haben die Engländer an der Spitze unserer Flotte.gestanden; sie haben aber alles getan, um die Durchführung der Reformen in der Türkei zu hindern. Seit Jahrzehnten wartete ich auf den Tag, der die englische Hinterlist aufdecken werde, und danke Gott, daß ich diesen Tag erleben durfte. Deutschlands Bei stand zeigt uns, wer allein der Türkei helfen kann. Eng land war schon zu Kriegsbeginn gezwungen, ein Moratori um zu gewähren, ein Mittel, dessen sich die Türkei nicht ein mal im Balkankriege zu bedienen brauchte. Auch die See macht Englands ist Einbildung. Englands Flotte wirkt nur bei Paraden, achtunggebietend und sucht jetzt Schlupfwinkel auf. Ich bin glücklich, datz die Türkei die Waffenbrüder schaft Deutschlands und Österreichs gefunden hat und bin sicher, daß wir mit Gottes Hilfe siegen werden, denn wir kämpfen wie das Recht gegen Unrecht." Konstanttnopel, 13. November. (W. T. B.) In der Provinz finden unausgesetzt patriotische Kundgebungen statt, deren Teilnehmer an die Regierung und an die Zei tungen Telegramme richten, worin den ruhmreichen Heeren Österreich-Ungarns und Deutschlands als Waffenbrüder der Türkei Grüße entboten werden. Türkische Wassenersolge. Konstantinopel, 12. November. (W. T. B.) Terdschu- man-i-Hakkitat erfährt: Ein türkisches Kanonenboot hat bei Abadan in der Nähe der Mündung des Schatt el Arab ein englisches Kanonenboot beschädigt und dabei vier Mann von dessen Besatzung getötet. Ein anderes türkisches Motor- boot, das vor dem Hause des Scheichs von Kuweit Mubarek el Sabach auf Beobachtungsposten stand, hatte mit einem englischen Kanonenboote einen Kampf, in dem dieses ernst lich beschädigt wurde und später sank. Nach ergänzendes authentischen Nachrichten über die Einnahme des Forts El Arisch haben Angehörige der eingeborenen Stämme mit eigener Hand die englische Fahne entfernt und der von den siegreichen Truppen aufgepflanzten ottomanischen Fahne die Ehrenbezeugung geleistet, indem sie sich zu Boden warfem Die Stämme gingen dann nach allen Richtungen auseinan der und riefen: Möge Gott unserem Sultan den Sieg ver leihen. . 1 Die Russen brauchen im Kaukasus Verstärkungen. Wien, 12. November. Die „Korrespondenz-Rundschau" meldet aus Konstantinopel: Die Kriegsberichte und Prokla mationen der Ottomanischen Regierung sind ungeachtet aller Vorsichtsmaßregeln der kaukasischen Behörden in Massen im ' Kaukasus verbreitet. Es gelang sogar, sie an den Anschlags- säule« in Tiflis anzubringen. Das Militärkommando des Kaukasus verlangte aus Petersburg telegraphisch Verstär kungen, weil die türkischen Truppenbestände an der kauka sischen Grenze weit größer seien, als man angenommen habe. Ueberdies sei die Bevölkerung unzuverlässig. Der Kriegs- Minister Suchomlinow wird in Begleitung höherer Stabs offiziere in Tiflis erwartet. Die deutsche Kolonie in Täbris »on den Russen gefangen. Konstantinopel, 12. November. Die deutsche Kolonie von Täbris, die sich auf dem Wege nach Teheran befand, ist von russischen Streitkräften angegriffen und mit Kranen und Kindern aufgehoben worden, um nach Rußland in die Gefangenschaft verschleppt zu werden. Versuche von deut scher Seite, die persische Regierung zur Befreiung der Ge fangenen zu veranlassen, wurden durch die Furcht der Perser vor den Russen vereitelt. Hilfe, die von dem Emir von Sendjan erbeten wurde, traf zu spät ein bei der persischen Regierung, und bei dem amerikanischen Gesandten in Te heran wurde energischer Protest gegen den durch Verschlep pung der Frauen und Kinder begangenen erneuten Bruch deS Völkerrechts eingelegt. Der deutsche Konsul wurde mit seinem Archiv durch das rechtzeitige Eingreifen der ameri kanischen Gesandtschaft vor den Russen gerettet. anaesertix qabenpakr wärmer die Sch« ihnen ei, fügte Kri in Kam Weise ni Strümpfe AmtShaus i» Feind« Im ganz Wmterhei und 40 s hier auch den (für «vanarlisä durchfahr Werda), sunden, , den soll. -ä- Grohm reich schm besonder«, Kreuz au Möge e» Gottes S v. « Kreuz au hier. Er Dtöl besitze P An» der Oberlaufitz. Bischofswerda, 13. November. StAbttschss >mb «Ns«aelnes. re. Sitzung deS Kirchenvorstandes, Donnerstag, den 12. November 1914. Der Herr Vorsitzende eröffnete nachm. Uhr die Sitzung mit Verlesung von Col. 3,1—6. 1. Der vom Rechnungsausschuß entworfene HauShaltplan auf daS Jahr 1915 findet einstimmige Annahme. Von der Tatsache, daß die eingepfarrten Landgemeinden nach dem neuen Kir chensteuergesetz« besser wegkommen als die Stadtgemeinde zufolge ihrer niederen Einkommen, sind die ländlichen Der- treter angenehm berührt. — 2. Da während der Zeit der Ein berufung der Gemeindeschwester Meta keine Zahlungen ans Mütterhaus zu leisten sind, wird der Pflegerin Margarete Heber eine Arbeitsvergütung in Höhe von 30 für den Monat gewährt, außer KostgÄd und Wohnung im Schwe- -ä- rmsschuß Kriegs Jugen! deren Zw geben. 8 drebnitz drebnitz 85,40 L 53,50 M (Großdre 127,20 2 tücher u, weibliche»