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l Nr. 256.' -'Der Siichsische Erzähler. Seit« 2. ^1214» In der französischen Region, die am Vorabend der deutschen Besetzung steht, sind für die Verbündeten sehr ungünstig. Geflüchtete Einwohner des Städtchens Verguß erzählten den Belgiern, daß es an der nördlichen Front an Soldaten fehlt. Die frischen englischen Truppen seien so schlecht aus- gebildet, daß man sie nur in geringer Anzahl ins Gefecht schicken kann. Die Artillerie werde nur von Franzosen be dient. Tas Durcheinander sei unbeschreiblich. Nichts gehe in Ordnung vor sich. Et» französisches Flugzeug heruntergefchosse«. Der „Essener Generalanzeiger" meldet: Ei« französi scher Flieger, der an seinem Flugzeug die deutsche Flagge und das Eiserne Kreuz führte, wurde gestern nachmittag am Bahnhofe in Düren durch fünf Schuh heruntergeholt. O Gedrückte Stimmung in London. Kopenhagen, 2. November. (W. T. B.) „Politiken" meldet aus London: Die Stimmung ist hier sehr gedrückt wegen des Unterganges des Kreuzers „Hermes". In Do- ver wehen die Flaggen halbmast, da die Mehrzahl der umge kommenen Seeleute aus Dover stammte. Erholungsurlaub für Generaloberst v. Moltke. Berlin, 2. November. (W. T. B.) Ter Chef des Gene ralstabes des Feldheeres Generaloberst v. Moltke, über des sen Erkrankung kürzlich berichtet wurde, bedarf zu seiner völligen Wiederherstellung eines Erholungsurlaubs. Se. Majestät der Kaiser hat ihm zu diesem Zwecke das Schloß Homburg zur Verfiigung gestellt. Generaloberst v. Moltke hat sich am 1. November dorthin begeben. Seine Vertre tung verbleibt wie bisher in den Händen des Kriegsmini sters Generalleutnants v. Falkenhayn. » > .. Eine Parade des Königs auf dem Kriegsschauplatz. Dresden, 2. November. Ein jetzt im Felde stehender Korrespondent des W. S. L. übermittelt in einem Feldpost briefe folgende anschauliche Schilderung der Parade, die König Friedrich August bei seinem Besuche auf dem west lichen Kriegsschauplätze am 23. Oktober über einen Teil sei- ner Truppen abnahni. Mittags 12 Uhr erschien der König, der Generalsuniform trug. Die in Parade stehenden Sach sen begrüßten ihren Landesherrn mit einem mehrmaligen Hurraruf, der weit dahin hallte über die Trümmerstätte des Schlachtfeldes. Se. Majestät schritt die Front ab, wobei er die einzelnen Kompagnien mit einem „Guten Morgen" be grüßte. Alsdann formierten sich die Kompagnien zum Pa rademarsch. In strammer Haltung und ruhigen, festen Schrittes rückten die alten vollbärtigen Landsturm- und Landwehrmänner heran und zogen stolzen Gefühls an ihrem König und Kriegsherrn vorüber. Die Herbstsonnc leuchtete hernieder und ließ die aufgepflanzten Seitengewehre blin ken und blitzen. Kein Trommelwirbel erschallte und keine Musik erklang bei dieser Königsparade. Nur schwerer Ka nonendonner hallte dröhnend herüber von der Gefechtsfront als einzige ernste Musik, und im nahen Tale rauschte die Aisne. Der König war sichtlich erfreut über den Vorbel- marsch. In einer an die Truppen gerichteten Ansprache äußerte Se. Majestät, daß es ihm eine ganz besondere Freude sei daß der Landsturm, den er heute so stramm ge sehen, zur größten Zufriedenheit der Vorgesetzten im schwe ren Etappendienst seine Pflicht getan, und erwarte dies auch im weiteren Verlaufe des Feldzuges. Daraufhin verabschie dete sich der König und besuchte alsdann die Lazarette, die anläßlich des Königsbesuches mit Blumen und Ranken ge schmückt waren. An den Krankenlagern der Sachsen waren grün-weiße Fähnchen aufgestellt. Se. Majestät sprach die meisten der Landeskinder an und spendete ihnen Trost. Der König beim Generaloberst von Hanfe». Dresden, 2. November. König Friedrich August verließ am Sonnabend den Kriegsschauplatz und begab sich mittels Kraftwagens nach Wiesbaden, um den Generalober sten Frhr. v. Hausen zu besuchen. Für heute abend ist die Abreise von Wiesbaden nach Dresden in Aussicht ge nommen. Dresden, 2. November. Se. Maj. der König haben geruht, dem Generalobersten Frhrn. v. Hausen die Schwerter zum Großkreuz des Verdienstordens zu verleihen. Gute Fortschritte der Oesterreicher in Galizien. Wien, 2. November. Amtlich wird verlautbart vom 2. November mittags: Die Kümpfe in Russisch-Polen dauern an. In dem Gebiete am San hatten die Russen nahe ber Roswadow große Verluste. Wir brachten dort 4VV Ge« fangene ein und erbeuteten drei Maschinengewehre. Süd lich Starh Sambor nahm eine Gefechtstruppe gleichfalls 406 Russen gefangen. In diesem Raume und nordöstlich Turka macht unser Vordringen weitere Fortschritte. Der Stellvertreter des Chefs deS Generalstabs, v. Höfer, Generalmajor. k Erfolge gegen die Serben. Wie«, 2. November. (W. T. B.) Amtlich wird verlaut- bart: Unsere Offensive gegen die Macwa schreitet siegreich vorwärts. Aus seinen befestigten Stellungen vertrieben, hat der Gegner bisher nur wenig Widerstand geleistet. Nur an der Nordlisiere von Sabac mußten stark versckianztc Stel lungen im Sturm genommen werden. Auch Sabac selbst wurde heute nacht erstürmt. Unsere durch die Macwa vor gerückten Kolonnen haben die Bahnlinie Sabac-Ljesnicz be reits überschritten. Kavallerie ist am Feinde und hat auch Gefangene gemacht. Einen schweren Verlust haben unsere Balkanstreitkräfte zu beklagen. Ter Feldpilot Oberleutnant Sanchez wurde von einem feindlichen Geschoß, das auch sei nen Beobachter verletzte, schwer verwundet. Trotz furcht barer Schmerzen und mit Aufbietung seiner letzten Kräfte vermochte der wackere Flieger, seinen Apparat noch auf den etwa 70 Kilometer entfernten Flugplatz zu steuern und dort glatt zu landen. Oberleutnant Sanchez ist gestern seinen Wunden erlegen. Vor seinem Tode erhielt er noch das ihm von Se. Majestät telegraphisch verliehene Militär-Verdienst- kreuz. Potiorek, Feldzeugmeister. Die Türkei im Kriege mit dem Dreiverband. An griechische» Torpedoboot al» Opfer eine» Irrtums englischer Kreuzer. Konstantinopel, 3. November. (W. T. B.) Die Ageuce Ottomane besagt in einem offiziösen Communiqus: Nach amtlichen Nachrichten von der kaukasischen Grenze haben die Russe« an mehreren Punkten unsere Grenztruppen ange- griffen. Sie wurden aber gezwungen, sich zurückzuziehe», nachdem sie zuvor dank des energischen Widerstandes, der ihnen von den türkischen Truppen entgegengesetzt worden war, erhebliche Verluste erlitten hatten. Im Mittelmeer haben englische Kreuzer das Feuer er- öffnet und ein griechisches Torpedoboot zum Sinken gc-i bracht, das sich ihnen näherte und das sie für ein türkisches Torpedoboot hielten. Diese beiden Ereignisse zeige«, daß unsere Feinde zu Lande und zu Wasser die Feindseligkeiten gegen uns eröff net haben, wie sie es seit langer Zeit vor hatten. Die ganze ottomanische Nation ist bereit, vertrauend auf deu Schutz GotteS, des einzigen Schützers von Recht und Billigkeit, aus diese Angriffe zu antworten, die darauf gerichtet sind, un sere Existenz zu vernichten. > Der Krieg mutzte kommen. Konstantinopel, 3. November. Das Blatt „Terdschu- man-i-Hakkitat" gibt der Meinung Ausdruck, daß die Zwi schenfälle im Schwarzen Meere sich notwendigerweise ereig nen mußten und daß es unmöglich gewesen sei, sie zu ver meiden; denn es wäre ebenso schwierig gewesen, die Neutra lität effektiv zu beobachten, wie am Kriege teilzunehmen. Das Blatt hebt hervor, daß England durch die Beschlag nahme der ottomanischen Großkampfschiffe die russischen Pläne bezüglich einer Landung an den Küsten -es Schwar zen Meeres begünstigen wollte. Der Ankauf der Kriegs- schiffe „Sultan Selim" und „Midilli" („Göben" und „Bres lau") haben diese Pläne zunichte gemacht; denn er sicherte die Gleichheit und sogar die Ueberlegenheit der Türkei im Schwarzen Meere. Die Türkei konnte auf diese Weise, ohne Rußland fürchten zu müssen, ihre Mobilisierung vollenden. Nach Aufzählung der Gebietsverluste, welche die Türkei seit 200 Jahren durch die Wirksamkeit der Mächte des Dreiver- bandes erlitten hat, fordert das Blatt die Ottomanen auf, Gott zu vertrauen und ihre Pflicht zu erfüllen. Die Türkei steht vor der Frage, Leben oder Tod. Türkische Heldenhaftigkeit. Konstantinopel, 3. November. (W. T. B.) Nach glaub würdigen Meldungen ist eine englisch-französische Flotte im Golf von Tschesne in Kleinasien eingelaufen, wo sie das kleine türkische Kanonenboot „Burck Reiß" und den Dampfer „Kinali Aga" angveifen wollte. Der Komman dant des „Burck Reitz" versenkte, um sie nicht vom Feinde vernichten zu lassen, den Dampfer „Kinali Aga" und sprengte sein Kanonenboot in di« Luft. Konstantinopel, 3. November. (W. T. B.) Nach amt lichen Meldungen handelt es sich bei dein Vorfall von Tschesne um das Kanonenboot „Kinali Aga" und die Jacht „Beirut". Zivei englische Torpedoboote forderten sie auf, sich binnen 10 Minuten zu ergeben. Die Kapitäne lehnten dies ab, setzten die Mannschaften an Land und brachten beide Schiffe zum Sinken. Da die „Beirut" zu wissenschaftlichen Zwecken nach dem Roten Meere gesandt worden war, han delt es sich bei dem Vorgehen der englischen Schiffe um einen Völkerrechtsbruch. Beginn der Kümpfe am Kaukasus. Ein aus Trapeznnt an der Nordküste Kleinasiens stam- inendes Telegramm besagt folgendes: An der russisch-türkischen Grenze haben bereits Kämpfe zwischen den russischen und den türkischen Truppen be gonnen. Die Wiener Korrespondenz-Rundschau verbreitet fol gende Konstantinopeler Information: Die Lage im Kauka sus hat eine ernste Zuspitzung erfahren. Es besteht eine Gärung unter den Mohammedanern gegen Rußland. In Tiflis komme es fortwährend zu Zusammenstößen der Be völkerung mit den, Militär. Ein verheerender Brand hat die schönsten Gebäude der Stadt eingeäschert. Die Behörde behauptet, er sei von Revolutionären angelegt worden. Man habe auch den Plan eines Anschlages gegen den Statthalter aufgedeckt, dessen Rücktritt bevorstehe. Die russische Presse beurteilt die Lage als sehr ernst. Der Aufmarsch der Türken. Athen, 2. November. Aus Mytilene wird hierher ge drahtet, daß 15000 Türken bereits auf ägyptischen Boden stehen. Die gegen Rußland gestellte Heeresmacht der Tür kei wird auf 300000 Mann geschätzt. Die Aufstandsgefahr. Rom, 2. November. Ein Redakteur des „Mattino", der gestern ans Aegypten zurückkehrte, erzählte, daß dort die Stimmung dermaßen englandfeindlich sei, daß eine Explo- sion täglich zu erwarten ist. Selbst die indischen Truppen sympathisieren mit der Bevölkerung und sind ganz unzuver lässig. Tie Regierung steht diesem Zustand der Dinge macht los gegenüber. England „übernimmt" die Souverünittt Aegypten». London, 2. November. Die „Morning Post" schreibt: Kitchener traf zweifellos (I) Vorbereitungen zur Verteidi gung Aegyptens und kann eine beträchtliche Streitmacht nach Aegypten verlegen. Sobald die Türkei England bekrieg», fallen die Verträge und Vereinbarungen weg, die den Stand Aegyptens zwischen England und der Türkei regeln. Die britische Regierung werde die bisher als türkische a»er-> kannte Souveränität übernehmen. Die bisher an die Tür kei für Aegypten und Cypern gezahlten Tribute würden Wegfällen. Die Aufgabe der britischen Regierung ist bereits die schwerste, die je der Regierung dieses Landes zufiel. Da her legt die Haltung der Türkei England und seinen Kolo nien, sowie Indien die Notwendigkeit zu neuen Anstrengun gen auf. Rußlands Verbündete können nicht im Frieden mit der Türkei leben, während es Rußland bekriegt. Man darf annehmen, daß die britische Regierung gemeinsam mit Frankreich und Rußland das Zusammenwirken sichert. Seeschlacht vor Odeffa? Leipzig, 2. November. Den „Leipz. Neuest. Nachr." wird aus Kopenhagen telegraphiert: Londoner Meldungen aus Petersburg besagen, daß gegenwärtig vor Odessa zwi schen russischen und türkischen Kriegsschiffen eine große See schlacht stattfinde, deren Ausgang noch unbekannt ist. Abbruch der ferbifch-türkischen Beziehungen Konstantinopel, 3. November. (W. T. B.) Die serbi sche Gesandtschaft hat das serbische Wappen vom Gesandt schaftsgebäude entfernt. Der serbische Gesandte wird ent weder heute abend oder morgen abreisen. Ultimatum Ruhlands an Bulgarien? Budapest, 2. November. Der „Az Est" meldet auS Bukarest: Der Abbruch der diplomatischen Beziehungen zwischen Rußland und Bulgarien steht unmittelbar bevor. Eine befristete Note, die der russische Gesandte der bulgari schen Regierung überreichte, hat folgenden Wortlaut: 1. Die bulgarische Regierung soll sich von nun ab jeder- feindseligen diplomatischen Aktton gegenüber Serbien ent halten. 2. Die bulgarische Regierung hat sich erneut zu ver pflichten und Sicherheiten zu geben, daß sie in Zukunft unter keinerlei Form Banden unterstützen, die Komitar- schiführer in Mazedonien nicht dulden und die Banden führer ohne Aufschub vor ein Kriegsgericht stellen wird. 3. Bulgarien läßt eine strenge Zensur in Kraft treten, gegen die Zeitungen bezüglich der Mitteilungen von Nach richten über Vorfälle betreffend Rußland und Serbien. 4. Bulgarien fischt sofort jene Minen auf, die den Ver ¬ kehr nach Warna und Burgas verhindern, ja sogar unmög lich machen. Die bulgarische Regierung ist verpflichtet, dis Häfen sofort für den Transitverkehr nach Dedeagatsch und Saloniki zu eröffnen. ' Falls Bulgarien diese Forderungen, die mit Zeitfrist unterbreitet werden, nicht erfüllt, wäre Rußland gezwun gen, das Bombardement auf Warna und Burgas zu er öffnen. (Man wird abwarten müssen, ob die Bukarester Mel dung des ungarischen Blattes sich bestätigt, zumal hier über einen solchen Schritt der russischen Regierung noch nichts be kannt ist.) Aus der Oberlausttz. ' Bischofswerda, 3. November. Städtisches ««» AAG«,ei«e». —* Polizeistunde. Das stellvertretende GeneralkoMinani» des 12. Armeekorps bat für seinen Korpsbercich die Polizei stunde für Gast- und Schankwirtschaften mit männlicher Bedienung bis auf Weiteres auf 2 Ubr nachts festgesetzt. Anordnungen der örtlichen Polizeibehörden, nach denen eine- den örtl chen Bedürfnissen entsprechende zeitigere Polizei stunde festgesetzt ist, werden durch diese Bestimmung mchd berührt. Die Verordnung ist am 1. November in straft: getreten. Es ist unzulässig, den bei Eintritt der Polizei stunde in den Schankstätten anwesenden Personen, wie cs> sich an einzelnen Orten eingebürgert hat, einen Zeitraum über die gebotene Polizeistunde hinaus zum Austrinken unb> Verzehren der bestellten Getränke und Speisen zu gewähren. Die Polizeibehörden werten vom Ministerium de» Jnnerrr unter H-nweis auf § 365 des Reichsstrasgesetzbuches, wonach jeder, der in einer Schankstube oder an einem öffentlichen Bergnügungsorte über die gebotene Polizeistunde hinaus ungeachtet der Wirt, sein Vertreter oder ein Polizeibeamter ibn zum Fortgehen ausgefordert hat, mit Geldstrafe bis zn 15 Mk, und jeder Wirt, der das Verweilen seiner Gäste über die gebotene Polizeistunde hinaus duldet, mit Geld strafe bis zu 60 Mk. oder mit Haft bis zu 14 Tagen be straft wird, angewiesen, auf Einhaltung der Polizeistunde zu achten. —* Wieder ein Bischofswerdaer auf dem Felde der Ehre ausgezeichnet! Für Tapferkeit bei vertretungsweiser Kompognieführung ist dem Offiziers-Stellvertreter im 12. K. S. Infanterie-Regiment Nr. 177 Herrn Bonkkassierer Maximilian Lehmann am 26. Oktober in Cheoreu da^ Eiserne Kreuz 2. Klasse verliehen worden. —* Da« Kommando zur Bewachung der Gefangene» wird, wie wir hören, vorauefichtlich am Freitag einireffen. Am Sonntag kam bereits ein Kochkommando in der Stärke von 12 Mann hier an. -x-. Auszeichnung. Herr Lehrer Calov, Unter offizier der Reserve im Schüyenregiment Nr. 108 hat zum Eisernen Kreuz noch nachträglich die St. Heinrich Medaille verliehen bekommen. . ? —* Ihr 25 jähriges Arbritsjnbiläum feierte heute bei der Firma Ludwig Winter L Co. die Arbeiterin Selm» n' duntfck Jubilarin arbeitrrini —* ach laut Sicherheit >en Krieg oweit sie reiche de» ur DreSl kommandc Aufsicht r wachen u> besorgt sii nicht bei I sehr bedai von verei auch von Teil der Adressier» endlos -- wie z. B einem ant in welches ergeben. 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