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- Rr. 22«. - , W>jl Lsi «,» h^s ' ,,— Gi» rMphA K^etzzep Otzf Gtochch», 37. September. Nach! Müdungsn aus Ntzrr» köpsttg ist ein russischer Kreuzer, älteren Typs bei Walfisch- port"bei dem Versuch, da-, Wrack beS deutschen Kreuzer» Magdeburgs zu beiden, cckf Grund gestoben. Wieder et« englischer Dampfer 1« de» Grund gebohrt. Haag, 27. September. Der Hilfskreuzer „Kronprinz Wilhelm" hat das englische Schiff „Indien Prince", das nach Trinidad und New Kork ging, in den Grund gebohrt. D«- deutsche Dampfer „Preußen" kam in Santos an und schiffte den Kapitän und 15 Mann von der „Indian Prince" aus. Nach einem Lloydtelegramm befindet sich der Rest der Be- satzung an Bord der „Ebernbourg". Der schneidige Kreuzer „Emde»«. Kopenhagen, 27. September. Die „Times" schreibt: Der vom deutschen Kreuzer „Emden" bekundete Mut ver dient Anerkennung, denn Offiziere und Mannschaften kön nen natürlich nicht unwissend darüber sein, daß sie früher oder später aufgespürt werden müssen. Sie können ganz em- fach nicht entwischen. „Daily Chronicle" sagt, daß die „Em den" eine glänzende Fahrt gemacht habe. Die Besatzung habe sich als tapfere Männer aufgefuhrt. „Wir bewundern den Sportwagemut der deutschen Seeleute, wünschen aber gleichzeitig innerlich, -atz der Kreuzer bald gefangen werden möchte. (Das glauben wir gern. D. Red.) AL Deutsche Flieger über Antwerpen. London, 27. September. (W. T. B.) Das Reuterbureau meldet aus Antwerpen vom 26. d. M.: Ein deutsches Flug zeug flog gestern über Duffei, nahe Antwerpen und warf zwei Bomben, die ins Wasser fielen. Am Nachmittag flog eine deutsche Taube über Antwerpen. Die Forts eröffneten, ein heftiges Feuer. Das Flugzeug war gezwungen, jn große Höhe zu gehen, so daß eS die belgischen Stellungen nicht erkunden konnte. Unsere Zeppeline. Amsterdam, 28. September. (W. T. B.) Telegraaf meldet aus Antwerpen Hom 25.: Das Zeppelinluftschiff, das über Ostende erschien, hat anscheinend die ganze Provinz Westflandern überflogen. Spionage durch Brieftauben. Straßburg, 28. September. (W- T. Ä.) Die „Straßb. Post" berichtet nach dem „Zürich. Tagebl." vom 19. d. M.: Jn Langendorf ist eine erschöpfte Brieftaube eingefangen worden. Jn einem Gummiringe, an dem einen Füßchen eingeschlossen, wurde eine Botschaft bei ihr gefunden an die französische Heeresleitung, die über Stellungen deutscher Truppen im Elsaß Aufschluß gab. Landesverrüter. Straßburg, 28. September. (W. T. B.) Wie der „Straßb. Post" ein Privattelegramm meldet, ist es Mailän der Blättern zufolge dem Rechtsanwalt Dr. Richter, Mitglied des Stadtrats von Mülhausen gelungen, nach Lugano zu flüchten. Gegen Dr. Rieber, der zu den Führern des ehe- maligen Nationalbundes gehörte, war vom Kriegsgericht in Mülhaufen ein Haftbefehl erlassen worden. Wie dem „Elsässer" von zuverlässiger Seite mitgeteilt wird, hat das bischöfliche Gericht den Abbe Wetterls wegen seines Verhaltens seit Anfang des Krieges suspendiert und seinen Namen aus dem Verzeichnis der Diözesenpriester ge strichen. Die Kathedrale von Reim». Rotterdam, 28. September. (Nichtamtlich) Der Nieuwe Rotterdamsche Courant berichtet nach englischen Zeitungs- Meldungen, daß die Kathedrale von Reims durchaus nicht zerstört ist, trotz großer Schädigungen, die sie erlitten hat. Das Gebäude ist nach Meldungen eines Korrespondenten ziemlich unversehrt, aber Fenster und Inneres haben gelit ten. Der Schaden ist groß, jedoch lange nicht so groß, wie. man anfangs glaubte. Der Mangel an Winterkleid»«- im franzöfifchen Heer. Paris, 28. September. Der „Matin" schreibt unter der Ueberschrift „Die andere Gefahr": Jeder Deutsche tragt in» Toruister ein Paar wollene Socken und warme Fausthand schuhe, nicht zu sprechen von Zeltbahn, Mantel und Woll decke. Den Grund hierfür glauben wir in der Wicht zu sehen, die Franzosen schnell zu besiegen, um nach Rußland zu gehen. Bereits vorher sind zum Zweck der Vermeidung von Zeitverlust die Soldaten fiir den russischen Winter aus gerüstet worden. Jedenfalls sind, wenn der Winter kommt, die Deutschen gewappnet. Und wir? Ohne Zweifel beschäf tigt sich unsere Leitung mit dieser Frage. Die Generalver- waltung gibt dringende Arbeit für Beschäftigungsuchende rus, nämlich das Nähen von Westen und Unterzeug. Arbei- :er gibt es genug, aber das Material? Zeug, Wolle und Aarn? Schon bei Ausbruch des Krieges war es sehr schroff- rig, genug Leinen für Soldatenhemden und Verwundeten pflege zu verschaffe«. Nicht einmal in den großen Pariser Magazinen war solche zu haben. Nur der Freigebigkeit eini- ger Geschäftsinhaber ist es zu danken, daß für das Dringend ste gesorgt wurde. Jetzt kommt der Winter täglich näher. Warten wir nicht mehr mit der Beschaffung warmer Sachen? Vergessen wir nicht, was wir im Tornister der Deutschen sahen, Zeltbahnen und Wolldecke»! Denken wir an die feucht«;, kalte Erde, die der Herd für Rheumatismus, Bron chitis und Dysenterie ist. Frankreich hat nicht einen solchen Vorrat an Menschen, daß es das Leben seiner Söhne ohne Sorge für sie und ohne Nutzen für sich selbst aufs Spiel etzcn kann Seinen Söhne» geben, womit sie sich gegen ilrankheit schützen können, heißt dem Lande jede Woche ein llrmeekorps schaffen. Der französische Frauenverband des Roten Kreuzps hat einen Aufruf HkssM! ihH Wolle, Minen und Stoff zu schenk«», zum Zfvecktz der Gchltffun» der drin- gend notwendigen Verwündetenkletdung und warmtzr Sa chen für die Soldaten. Wir brauchen in Pari» sechs- bl- siebentausend Betts, mehr für Derwuüdetk Schaff« nsir sie! Denke niemasid, daß « sich bei biesed Anregung mn eine Kleinigkeit handele! Sehen wir uns vot, daß wir nicht zu den vom Feind Verwundeten noch. Kranke durch eigens Schuld bekommen." . . Oesterreichlsche Erfolge kel Eättnro. Köln, 28. September. M T. B.) Die S. Z. meldet aus Jgalo in Dalmatien: Am 18. d. M. nachmittag» bom bardierten österreichisch-ungarische Kriegsschiffe Antivari und vernichtete» dabei eine größere Abteilung Montenegri ner. Bei dieser Gelegtuhett stützen wir eine drahtlose De- pesche der französischen Flotte an die Montenegriner ab, wo- rin letztere von de» Franzose» aufgefordrrt werden, am Ist. d. M., 7 Uhr früh, einen allgemeine» Angriff aus die Barche die Cattaro zu unternehmen, da» gleichzeitig durch die Fran zosen an der Seeseite angegriffen würde. Da man also un- sererseits über die Absichten de» Feinde» genau unterrichtet war, konnte» die entsprechenden Vorbereitungen getroffen werden. "« Am IS. d. M. früh M UHr begäbe» sich drei kleine und fünfzehn große französische Kriegsschiffe »ach der Boeche und kamen im Mbel bi» auf 6 Kilometer an die Küste heran. Unsererseits wollte mä« sie auf die Mine» fahre» laste», doch machten die Schiffe plötzlich halt und begannen umzukehrcu. Im Augenblick, als sie sich unseren Befestigungen von der Breitseite zeigten, fiel von der Festung Kobila ein Signal- schuß, worauf sofort vier Batteriesalven von den Forts Lutzi. ea und Mamola losgingen. Die Kanonade währte ungefähr eine Viertelstunde. Die Wirkung ist nicht auSgeblieben, denn gleich die erste Salve vernichtete ei« französische» Kriegsschiff, das von nicht weniger als 24 Granaten getros- fen wurde, wobei alle sechs Schornsteine samt der Komman dobrücke in die Luft gingen. Dan« folgte eine Feuersäule, und als sich der Rauch verflüchtete, war die Stelle, wo vor- her der Franzose gestanden, leer. Zwei andere erlitten schwere Havarie», die übrigen verschwanden schleunigst. Die Franzose» hatte« insgesamt zwei Treffer gemacht, wodurch auf unserer Seite ei« Mann schwer und ei» Man« leicht ver wundet wurde. Die Absicht der Franzosen, die Radiostation Lutzica zu vernichten, ist kläglich mißlungen. Geplänkel in den Karpatenpäsien. ungarischen Korr.-Bureaus. Einzelne kleinere russische Ab- ungarschen Korr.-Bureaus. Einzelne kleinere russische Ab- teilungen scheinen bei den Karpatenpässen Diversioneft zu versuchen. Gestern fand eine kleine Plänkelei bei dem Uzso- kerpasse (Komitat Ung.) statt zwischen unseren zur Verteidi gung des Passes detachierten kleineren Truppen und den Russen. Heute kam es bei Tornya, Konfttat Marmaros, zu einem Zusammenstoß, ohne daß es den Russen gelungen wäre, über die Grenze auf irgend welchen Punkten einzu dringen. Eine rumänische Stimme für de» Anschluß an Deutschland. Bukarest, 27. September. Jn der Zeitschrift des Stu dienklubs der konservativen Partei heißt es: Wir müssen uns entschließen, einzugreifen mit allem, was wir körperlich und seelisch besitzen, um zum Siege der deutschen Sache bei zutragen. Machen wir jetzt, wo es notwendig ist, die Politik des bedeutendsten Staates, wenn wir ein bedeutender Staat werden wollen. Die Haltung Bulgariens gekäifl' »ent » guM i Denkst Dampfer „RotteMm" amM im»» find, mtwn längere -"'m und StaatSsekr daß sie bei Begi . . d «Weilt. vollstä Hörden und Bevölkerung freundlich »» !w Ayrk an» rMPräsi- Wem sie iftochde» in , O Mk lve- hilfsbereit behandelt worden sind. Die deutschen Truppen machten sich, wie fest gestellt wurde, keiner nachgewiesenen Grausamkeiten^schuldig. Die amtlichen Berichte über den Verlauf deS Kriege» waren zuverlässig, während die englischen, französischen und belgi schen Nachrichten, die anscheinend nur dazu bestimmt waren, in Amerika Stimmung gegen Deutschland zu machen, sich als falsch erwiesen. DieAmeklkaner sprachen eS al» ihre Über zeugung au», daß Deutschland nicht der angreifende Teil war, sondern daß ihm der Krieg aufgezwungen wurde durch Neid und Haß der eifersüchtigen Gegner. Das deutsche Geheimnis. Unter dieser Spitzmarke sendet den „Zitt. Nachr. und Anz." ««Berliner Mitarbeiter die folgenden Ausführungen: „Es will den Brit n immer noch nicht in den Sinn, daß die Deutschen. bedeutend mehr Aussicht haben, al» Sieger nach London zu tömmen, äl« daß es dem englischen Expe ditionskorps glücken könnte, mit den Franzosen zusammen in das Brandenburger Tor einzuziehen Grey und Genoffen haben den Weltkrieg entzündet, weil da- Jnselveicb vor jedem Einfalle behütet sei. Das ist ei» größer Irrtum, denn be vor noch Frankreich gänzlich niedergeworsen ist, wird die Ueberfchreitnna de» Kemals durch ein deutsches Heer in die Wege geleitet «erden. In einem zu militärischen Auslastungen viel benutzten und auch vom Kaiser gelesenen Berliner Blatte heißt es: „Wir wissen, daß unser? oberste Heeresleitung bereit und gerüstet ist, den Krieg bis zur ^völligen Niederringung aller unserer Gegner, mögen sie sich durch ihre geographische Lage noch so geschützt fühlen, durch zuführen. Auch das deutsche Volk muß sich dazu bereit machen und innerlich rüsten." Wie das glänzende Ergebnis der Kriegsanleihe gezeigt hat, ist diese Bereitschaft vorhanden, und sie »st auch der Steigerung fähig. Der Reichstagsabgeordnete Erzberger, der schon öfters bewiesen hat, daß er von geheimen staatliche» Dingen Kenntnis besitzt, läßt sich jetzt in gleichem Sinne wie das halbamtliche Blatt vernehmen. Jn einem Ar tikel, in dem der rührige Parlamentarier ausführt, daß England nur zum Kriege getrieben habe, um einen unan genehmen Wettbewerber auf dem Weltmärkte zu beseitigen, heißt es: „In seinem angeblichen Schutzkampfe für die Neutralen begeht England einen Völkerrechtsbruch nach dem anderen; hohnlachend schreitet eS Über alle« geschriebene internattonale Recht hinweg. Wir Deutschen würden erbärmliche Memmen sein, wenn wir un» dann noch an da» von England zerrissene Völkerrecht halten wollten. Alles, was unsere Kriegstechnik ersinnt und erfindet, müss-n wir benutzen, um den einzigen und wahren Erbfeind niederzuzunngen. Luftschiff und Flugzeug, Kanonen und Minen, ausgeftattec mit den modernsten BerheerungSmitteln — wir haben iw Deutschland noch eine ganze Reihe, welche die Welt nicht kennt — sollen England zeigen, daß der Kampf nicht mir Biskuit und Marmelade geführt wird. Also, eine ganz,« Reihe Verheerung? mittel, welche die Welt nicht kennt! Wie das deutsche Heer die belgischen und französischen Festungen mit den neuen Kruppschen Riesenmörsern überraschte, so wird auch der Brite erleben, daß der Aermelkanal nicht breit genug ist, um d-e englische Küste und die auf ihm rauchenden englischen Schiffe vor der Verheerung zu schützen. Sofia, 28. September. (W. T. B.) Die nationalistischen Blätter veröffentlichen mit großer Genugtuung die Erklä- rungen des Freiherrn v. Fuchs, wonach Osterreich-Ungarn dafür eintrete, daß Mazedonien Bulgarien zufallen müsse. Kcnnbana vergleicht damit die unbestimmten russischen Ver- sprechungen, wonach die bulgarischen Wünsche nach Möglich keit erfüllt werden würden, falls Bulgarien Rußland und Serbien helfen wollte. Kambana fährt fort: Diese unbe stimmten Versprechungen sind offenbar auf eine neuerliche Täuschung berechnet. Jahrzehntelang behauptete Rußland, Mazedonien sei nicht von Bulgaren bewohnt, sondern von den eigenen slawischen Rassen. Jahrzehntelang haben die russischen Konsuln in Mazedonien die Serben und Griechen gegen die Bulgaren unterstützt. Die vorjährige Katastrophe Bulgariens ist gleichfalls das Werk Rußlands. Alle, russi schen Versprechungen sind schon darum wertlos, weil die Er füllung der nationalen Ideale Bulgarien» nur auf Kosten Serbiens, also der Tripleentente, erreichbar ist. Das bulga- , rische Volk fordert heute eine rein nationale Politik, frei von russischen Verzerrungen und Aberglauben, frei von Leu ten wie Geschow und Danew, welche Bulgariens Katastrophe verschuldeten und heute wegen Daterlandsverrat in Unter suchung stehen. Selbstverständlich entziehen sich die Kampfmittel, die zur Erzwingung des Ueberganges nach England dienen werden, der näheren öffentlichen Bezeichnung, aber sie sind vorhanden, das steht fest! Wir Deutschen werden bemüht sein, mit allen Dingen, die die Kriegstechnik an die Hand gibt, die Feinde niederzuzwingen, und wir werden mchc nachlassen, bi» wir das Ziel, die Unabhängigkeit Deutschland» gegen jede künftige Bedrohung in Europa und auf dem Weltmärkte sicherzustellen, erreicht haben. Man hat uns wohl ost wegen des deutschen Gemütes verhöhnt und über die deutsche Empfindsamkeit gespöttelt, und unsere Truppen begehen auch jetzt gegen unsere Feinde, obwohl diese es kaum verdienen, keine Handlungen, die nicht der Menschlichkeit entsprechen, aber an der Ausübung des Kriegsrechtes i n vollsten Umfange der Möglichkeit lassen wir uns durch zage Rücksichtnahmen nicht hindern. Die Engländer werden noch erfahren, was es heißt, die Deutsche« als Todfeinde zrr habe«. Der Kaiser hat e» verkündet, daß wir mcht rasten und nicht ruhen werden, uns einen dauernden Frieden zu erzwingen, und solange England übermütig und vom stchrreir Jnselhort aus seine Ränke zu spinnen vermag, wird es irr ter Welt nicht besser werden. Hier wird Wandel geschaffen werden." ' Der Vormarsch der Japaner ans Ktantscho». Nach den Meldungen aus englischer Quelle haben die Japaner unter Verletzung der Neutralität Chinas dort Truppen gelandet, um unsere Kolonie von der Landseite an zugreifen. Bon der Seeseite ist ihnen die Sache offenbar et was zu riskant. Wir haben also nach den vorliegenden feind lichen Meldungen bisher nur mit vorbereitenden Maßregeln der Japaner zu tun, und der eine Monat, der seit der japa nischen KriegScrkläMng verflossen ist, hat die deutsche Ko lonie unbehelligt gelassen. Wenn jetzt der japanische Auf marsch wohl auch bald beendet sein wird.iso ist Tsingtau go^ rüstet und wird sich zu verteidigen wissen. Der Steg Ker Wahrheit über die Lüge. München, 28. September. (W. T. B.) Nach Mitteilung -es amerikanischen Aufklärungskomitees in München haben 1V. Sächsische Verlustliste. Dresden, 28. September. Die am Sonnabend ausge gebene neunzehnte Verlustliste des sächsischen Heere» betrifft da» neunzehnte Generalkommando des 19. Armeekorps, die Brigade-Ersatzbataillone Nr. 46, 48 und 64, da» Infanterie- Regiment Nr. 162 in Zittau, das Reserve-Jnfanterie-Regi- ment Nr. 103, das 6. Infanterie-Regiment Nr. 105, do» 2. Manen-Regiment Nr. 18, das Res.-Artillerie-Reg. Nr. 24, die Mobile Ersatz-Abteilung de» 4. Feldartillerie-Regiments ^Nr. 48, die Feld-Fliegerabteilung Nr. 24, die Erste Jnfan- terie-Munittonskoloftne de» 19. Armeekorps und die Schwere Reserve-Proviantkolonne vom 12. Reserve-Armee korps. Verzeichnet sind 289 Namen, 46 davon al» ge fallen., Mir entnehmen der Liste folgende Namen: Paul Srohmann aus Bischofswerda — leicht verwundet^ Gesäß. . . .