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abend» —1- 148 -i-^- z Unsere Ailäer Vexierbild. üemeinnlltiige» Schwein? 3 l Allerlei 2 3 9 3 II II 5 S 9 IV II S 8 a 4 3 7 4 2 5 I 6 9 9 II S S 8 3 9 2 8 7 II 9 II 5 I 2 4 5 IV 4 2 8 2 2 II üls eine uoerrvunvenß. EAy Ist hgH nete; jeder weitere Bau von Groß kampfschiffen sei ein Mißbrauch des Geldes. WaS man brauche, sei eine «ogogriph. Mit N durchfurch»'« de« Meere« Wogen, Mit S dein Röcklein birgt « in sich. Mit » har« niemals dich betrogen. Mit > al« Spei^ stärn h, dich Heinrich «og«. Bilderrätsel. Ker Erfolg. ZeitungSherauSgeber: „Glauben Sie mir, — An zeigen iN unserm Blatt bringen besten Erfolg!" — Fabrikant: „Weiß ich! Letzten Monat ließ ich bei Ihnen inserieren, ich suche einen Nachtwächter» — am folgenden Abend wurde bei mir eingebrochen." Deswegen. „Ihr Geschäft hat sich doch so gehoben, daß Sie Ihre Kassenverhältnisse kaum noch selbst ordnen können. An Ihrer Stelle hätte ich mir längst einen Kassierer genommen; glauben Sie mir: ein guter Kas sierer macht sich selbst bezahlt!" — ,^Eben deswegen nehme ich nnr keinen!" - Erstrebenswerte zustande. In einem alten Buche stehen die nach folgenden sehr wahren Behauptungen: „Wenn der Säbel rostig und die Grabscheiten glänzend; wenn Hie Kerker leer und die Speicher voll; wenn die Kirchenstaffeln ausgetreten und die Amtshöfe reichlich mit GraS be wachsen sind; wenn der Advokat unnötig geworden und der Arzt zu Fuß gehen muß; wenn der Bäcker und Metzger reiten und fahren: — dann kann man wohl sagen, der Staat ist gut daran. T. BiSmarck legt ei« Pflaster a«f. Ein Musketier des 79. Regiments, welcher in der Schlacht vom IS. August einen die Zehe streifenden Schuß erhalten hatte, lag verwundet auf dem Verbandplatz, als der Bundes kanzler Graf Bismarck hinzukam uNd ihn nach seiner Verletzung fragte. Auf seine verwundete Zehe deutend, sagte er: „Der Feind hat mir die Hühneraugen operiert!" worauf Bis marck mit der Bemerkung, dann sei ja wohl auch ein Pflaster nötig, ihm einen Fünf-Talerschein schenkte. T. raschle schon nach einem halben Jahr die Welt durch die An zeige ihrer Verlobung mit eitlem höheren preußischen Regie rungsbeamten aus altem Adelsgeschlecht. War dieser Bräutigam auch bereits ein wenig bei Jahren, so vermochte er seiner Gattin doch einmal eine Stellung in der Gesellschaft zu bieten, wie es Achim nicht möglich gewesen wäre. Sie liebte Prunk und Glanz, darum fühlte sie sich einstweilen glücklich an der Seite des hohen Herrnj'der sie einige Monate später zum Altar führte. Von Dauer sollte ihr Eheglück indessen keineswegs sein. Es blieben ihr bittere Enttäuschungen nicht erspart. folg»., Um da» Schieße» «nd «truukia- werde« der Radie» zu vermeiden, »st e» erforderlich, für tiefbearbeiteten Boden und ständige Feuchtigkeit Sorge zu tragen. Starker Sonnenbrand macht eine leichte Beschattung erforderlich. «ehr Beacht««- dem Fallobst! Wer täglich dem Fallobst nachgeht, hat doppelte Vorteile; tzr vermmdert da durch einen sehr gefährlichen Obstschäd- ling, die Made, und kann aus den sonst ziemlich wertlosen Früchten noch ein gutes Gelee und einen bekömm lichen HauStrunk gewinnen. Die Mühe des Aufsuchens lohnt sich. Tauseadfüße gibt es eine große Zahl. Sie schaden durch Benagen der Wurzeln und Keime, besonders bei Bohnen, Erbsen und Kartoffeln. Man fängt sie in auSaehöhlten Kartoffel- Hälften, die unter Topfscherben ausgelegt werden. Alimorgendlich sam melt man die Kartoffeln in einen Eimer und übergießt sie mit kochendem Wasser. Dann werden frische Stücke auSgelegt. Schwämme z« reinige«. Einem Liter lauwarmen Wassers setzt man 20 Tropfen Natronlauge zu und spült sie darin gut aus. Dann wäscht man sie in reinem, warmem, aber nicht zu heißem Wasser nach und legt sie so lange in verdünntes Wasserstoffsuperoxyd, bis sie weiß erscheinen. Nachdem legt man sie wieder in ein Gefäß und übergießt sie mit Wasser, bis die Reste, des Wasserstoffsuperoxyds beseitigt sind. Palindrom. In de» dichten Walde» Gelinden Bin ich al« Tier zu finden. Rückwärts lie« mich und ich schenke Dir ein köstliche« Betränke. Juliu» Falck. «rtthmo-rtptz. Ein« t«ch«ifche Etanzleist««-. .So kann inän die Lagerung des SSO m hohen Nauener Funkenturmes bezeichnen, denn det Küß dieses Turmes ist auf Porzellanisolatoren gebettet, weil er aus elektrischen Gründen von der Erde vollkommen isoliert sein muß- Ein zweites Wunde» ist, daß der Turm, der zweieinhälbmäl so hoch ist wis die Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche in Berlin, auf einer einzigen Spitze balanciert und nur durch aus Stahl drähten gesponnene Spanüseile gehal ten wird. Unser Bild zeigt die ver hältnismäßig winzige Spitze, auf der der Turm ruht, sowie die Porzellan- isolatoren, auf denen die 350 Ton nen Stahl des gesamten Turmes ge bettet sind. . Di« deutsche N«terfeebootdivtfi0« im Kieler Hase«; links das Kasernen schiff Irene, sowie Acheron und das Schulschiff Grille. Deutschland, das verhältnismäßig spät mit dem Bau von Unterseebooten begonnen hat, ver fügt jetzt insgesamt über 27 solcher Fahrzeuge, eine Anzahl weiterer be findet sich im Bau. England besitzt 75, Frankreich SO Tauchboote. Besonders aktuell wurde die Frage der Untersee boote in den letzten Tagen durch eine Erklärung des bekannten englischen Ad mirals Sir Percy Scott in der Tiines, in der er die schweren Schlachtschiffe als eine überwundene Sache bezeich nete; jeder weitere Bau von Groß ¬ riesige Flotte von Unterseebooten, Luftschiffen, Aeroplanen und eine kleine Anzahl schneller kleiner Kreuzer, vorausgesetzt, daß man diese während des Krieges in Sicherheit bringen könne. Zum ««»bau de» Freiberger Doms. Der alte Freiberger Dom, das berühmte Bauwerk mit der „Goldenen Pforte", wird jetzt auf Be schluß der Kgl. Kommission zur Erhaltung der Kunstdenkmäler in Sachsen ausgebaut werden. ' Die Ausführung des Ausbaues ist dem Berliner Pro- sessor Bruno Schmitz, dem Schöpfer des Leipziger Völkerschlachtdenkmals, übertragen worden. Die „Goldene Pforte", ein unvergleichlich schönes und großartiges Denkmal frühaotischer Kunst, ist ein Überrest der ursprüng lichen, im Jahre 1484 durch Brand zerstörten Kirche, der ehemaligen Ma rienkirche, die später in anderem, spätgotischem Stile wieder aufgeführt und schon 1893 einmal renoviert worden ist. Der Münzturm in Hall am I««. Ein ehrwürdiges Wahrzeichen der Stadt Hall ist der sich über dem alten Schlosse Haaseck erhebende Haller Münzturm. Der zylinderartige untere Bau des Münzturmes soll der Sage nach römischen Ursprungs sein. Der später aufgesetzte obere Teil, eine aus Tragsteinen und Ersenstützen ausgekragte zwölfseitige Laterne mit vielen Fenstern, verleiht diesem Bauwerk ein so eigenartiges Aussehen, daß es mit keinem anderen Turm d'er Welt verwechselt werden kann. Schloß Haaseck wurde ursprünglich als Schutzburg für die Salzlager am Inn errichtet. 1447 gründete Herzog Sigmund zu Hall eine Münze auf der Brandstätte des Fügerschen Ansitzes Sparberegg, nahe dem Milsertor, die I5S7 nach Haaseck übersiedelte und der ganzen Burg den einheitlichen Namen Münzturm verlieh. Die Haller Silbertaler genossen lange Zeit hohes An sehen. Zuletzt prägte Andreas Hofer im Münzturm seine „Sandwirts zwanziger", gutes, echtes Bauernsilber, das mehr geschätzt wurde als die herrischen Banknoten. Et«e interessante Ba«mwohm»«g. Unser Bild zeigt eine bewohnte Linde an der alten, schon von den Kelten benutzten Handels- und Völker straße Gmunden—Wien. Der Bodenumfang des gewaltigen Baumes beträgt an 14 m, sein Mer wird auf 800 Jahre geschätzt. Ursprünglich wurde der Baum von einem Blitzstrahl gehöhlt, und diese Höhlung wurde später erweitert; zugleich wurde ein bequemes Tor in den Stamm ge schlagen. Im Innern befindet sich ein von Bänken umgebener länglicher Tisch, an dem 8—10 Personen bequem Platz nehmen können. 5 S 7 8 9 10 II In den mehrstelligen Querreihen wird bezeichne«: »/«in Fluh. ») Sin Heilmittel. S) Mönnl. Borname. «) »leine Pilz«, ö) Giftpflanze. 6> Säugetier. 7) Fremde Bezeichnung eine« Platze«. »> Teil de« Baume«. 0) Blumiger Plan. — Die An» sangtduchstaben ergeben 1—11. Fallt. Auflbfung folgt in nächster Nummer. A»ft»s«,-e« a«S Vvriger R««>«er: De« Homonym«: Jungfrau. — De« Logogriph«: Mitte, Sin«, Pitt«. De» Silbenrätsel«: «Frieda, «egentburg, «alt», Teltow, «lende», äavvtr». «eim» «berharch — „Erst «tge, dann wage." E«1 -esa-t. Frau: „Was soll man denn unserm diebischen Diener in da» Buch schreiben?" — Mann: „Ganz einfach: „Entlassen, weil er alles sehr leicht nimmt." >m« »i«l««, » »f«»»s«r M «tuttPirt.