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Nr.1«. Klang. Die Interessen Deutschlands werden bei ihnen gut aufgehoben sein. Sie werden in kurzer Zeit Zustände her beiführen, die eine Sicherung gegen neue Friedensstörung für alle Zukunft ausschließen. ES ist ungemein charakteri stisch, heißt, es dann, datz die sehr begreifliche Niedergeschla genheit im belgischen Volke, die schwere Enttäuschung, die alle Kreise dort ergriffen hat, in Zorn und Wut gegen die französischen und englischen Bundesgenossen ausarten, die Belgien schmählich in Stich gelassen hätten. Belgien der erlegte BSr. Zu der Meldung, daß die gesamte belgische Presse in deutscher Sprache erscheint, schreibt der „Berliner Lokal- Anzeiger" : „Also Belgien hat deutsche Zeitungen und die fran zösische Sprache wird neben der deutschen auch weiterhin ge duldet werden. Das ist ein vielversprechender Anfang. In der Hand dieses Gouverneurs sind die deutschen Interessen vortrefflich aufgehoben und Belgien oder das Land, das bis her diesen Namen geführt hat, wird unter seiner Obhut von den Schrecken der durch die eigene Bevölkerung verschulde- ten Kriegswirren sich rasch erholen können. So kurz die Meldung ist, die uns von den ersten Maßnahmen des deut schen Gouverneurs Kunde gibt, so vielsagend ist sie. Ganz Belgien ist in unserem Besitz, nur Antwerpen wird noch ver teidigt. Das kleine Königreich wird nicht mehr von der Re gierung verwaltet, die sich nach Antwerpen zurückgezogen hat; es ist einem deutschen Gouverneur unterstellt, der ver mutlich vom Kaiser mit allen erforderlichen Vollmachten ausgestattet ist, um deutsche Zucht und Ordnung in das — ach so neutrale — Land hineinzubringen. In zahlreichen Zuschriften, die wir in den letzten Tagen erhielten, wird die Forderung erhoben, daß ganz Belgien deutsch werden müsse. Einzelne Leser wieder glauben uns zur Vorsicht mahnen zu müssen. Man solle das Fell des Bären nicht verteilen, ehe er erlegt sei. Nun, dieser Bär ist erlegt, und wir wüßten wirklich nicht mehr, was uns hindern sollte, der Forderung Ausdruck zu geben, daß diese vom deutschen Volksheer zur Strecke gebrachte Beute auch ganz und ungeteilt dem deut schen Volke gebührt. Die deutsche Verwaltung in Lüttich. Berichterstatter des „Allgemeen Handelsblad" veröffent lichen interessante Berichte, denen wir noch folgendes entneh- men: Der neuernannte Gouverneur hat die Verwaltung in die Hand genommen. In dem Provinzialgebäude, dem ehe maligen Palast der Prälaten, sind die Schreibstuben nut deutschem Militär besetzt, die Bücher und Schreibmaschine» hantieren, als säßen sie seit 20 Jahren dort. Den ganzen Tag über drängen sich Leute mit Anliegen zu dem Kom- Mandanten, dem Gouverneur öder dessen Adjutanten, der zuerst die Besucher sichtet. An allen Straßenecken sind Ver kündigungen angeschlagen, die den Bewohnern strenge Stra- fen androhen, wenn sie sich gegen die augenblicklich gelten den Gesetze vergehen. — Da wird --- schon nicht mehr durch den Bürgermeister Kleyer, sondern durch den deutschen Gou verneur — den Besitzern von Brieftauben vorgeschrieben, diese einzuliefern, widrigenfalls sie sich der standrechtlichen Erschießung aussetzen. Eine andere vielsprachige Verkündi gung droht in derselben Weise denen, die sich an Drahtlei tungen vergreifen möchten; unten auf dem Plakat steht klein gedruckt: „Nicht in Friedenszeiten zu benutzen." Zwar möch- ten die Soldaten lieber schon in Paris sein statt in Lüttich, allein, ihr Humor hilft ihnen über die Verzögerung, die sie empfinden, hinweg; auf die Güterwagen schreiben sie: „Nach Paris über Lüttich." Zu sehen gibt es genug für Einheimi- sche und Eroberer: die tägliche Wachparade, an Häusern vor bei, die noch ganz geschlossen sind, an anderen, die von Gra natschüssen gähnen. Die Lütticher freilich sind wie vor den Kopf geschlagen: hat doch der Blitz des deutschen Ultima tums erst am 3. August gezuckt — noch keine drei Wochen sind es her. Manche von ihnen dürfen ihr Haus nicht ver lassen. Dagegen wird die Auszeichnung bemerkt, welche die deutschen Behörden, und — wohl auf allgemeine Weisung hin — auch die Soldaten den Holländern zuteil werden las sen. Keine Einquartierung für sie; die Haustore können sie nach Belieben schließen, nach Belieben können sie ihre Häuser erleuchten oder nicht, und ein von der Militärbehörde ausgestellter Schein, der auf dem Tor angebracht ist, macht das Haus kenntlich, in das kein Soldat eindringen soll. Dis Holländer haben diese Behandlung ja ehrlich verdient. Die Einnahme Ramnrs. Der Kriegskorrrspoudent der „Vossischen Zeitung" tele graphiert über die Einnahme von Namur: Ich hatte das Glück, dem Einzüge der deutschen siegreichen Truppe« in Namur beizuwohnen. Die Haltung unserer Truppen war unvergleichlich. Ein fremdländischer Militärattache sagte mir mit Tränen in den Augen: „Man muß Sie drum benei den, Deutscher zu sein." Keine Stacheldrahtverhaue, kein mörderisches Geschütz- und Gewehrfeuer aus den befestigten Stellungen der Belgier konnte unsere Truppen aufhalten. Unsere Offiziere waren weit voran und gaben ein Beispiel größter Tapferkeit und Selbstverleugnung. Das Vertrauen -er Mannschaft zu ihnen ist felsenfest. Die Feinde waren entsetzt und stoben in rasender Flucht vor unseren Truppen davon. Ich kam viele Kilometer weit durch Strecken, wo der Boden mit fortgeworfene« Gewehre« und Uniformstückcu bedeckt war. Als wir in Namur einrückten, donnerten unsere schweren Belagerungsgeschütze, um die letzten Forts, die sich sehr tap fer hielten, zum Schweigen zu bringen. Niemand, der dies nicht selbst gesehen hat, kann sich die Wirkung der zentner schwere« Granaten vorstellen. Ich sah Forts, die nur noch tiefe Krater bildeten. Mehrere Meter starke Zementgewölbe waren in Fetzen zerrissen und türmten sich wie Felsblöcke übereinander. An einer Stelle sah ich 150 Belgier, die mit ihrem General lieber sterben, als sich ergebe« wollten, un ter den Trümmern begrabe«. Wo die Gelegenheit günstig . r Der «ächfischd WOHln. Wake L scheint, setzt sich die belgische Zivilbevölkerung immer noch zur Wehr und überfallt einzelne Soldaten. Dort, wo dies geschah, lernte ich die vergeltenden Greuel des Krieges in ihrer furchtbarsten Gestatt kennen. Aber daneben, wo sich die Bevölkerung neutral gehalten, sah ich auch tröstlichereBil- der. Dort saßen belgische Männer und Frauen neben unse ren Soldaten vör der Haustür. Die Franktireur-Dörfer, die sich in grausamer Abschlachtung deutscher wehrloser Ver wundeter hervorgetan hatten, waren zu einem Trümmer haufen zusammengrschosseu, um als abschreckendes Beispiel zu wirken. Mit Bewunderung habe ich die Selbstverständlichkeit ge sehen, mit der der große Heeresapparat arbeitete. Gleich nach dem Einmarsch unserer Truppen in Namur begann die Feldpost ihre Einrichtung, und alsbald rückten Kolonnen nach, um an der Wiederherstellung der Brücke« zu arbeiten. Die neuen Kruppschen Belagerungsgeschütze. Ueber die neuen Kruppgeschütze, mit der jetzt zunächst die Belgier so gründlich Bekanntschaft gemacht haben, wird uns geschrieben: Die Tatsache, daß es möglich gewesen ist, im Frieden Geschütze vo« derartiger Wirkung völlig unbemerkt vom Auslande herzustellen, ist ein glänzender Beweis für die pflichttreue Vorbereitung des Krieges im Frieden. Es ist ja ohne weiteres einleuchtend, eine wie große Zahl von Per sonen bei dem Zustandekommen eines derartigen Geschützes beteiligt werden muß, ehe die neue Einrichtung fix und fer tig in die Erscheinung treten kann. Der deutschen Heeres- Verwaltung ist es gelungen, dies Geheimnis so vortrefflich zu wahren, daß der Feind erst durch die Wirkung der ein schlagenden Geschosse davon erfuhr. Das ist ein leuchtender Beweis für die Pflichttreue aller in Betracht kommenden Persönlichkeiten. Es tut jedem deutschen Herzen wohl, das in aller Oeffentlichkeit festzustellen. Auch unserer größten deutschen Waffenfabrik gebührt für ihre Leistungen der Dank des Vaterlandes. Sie hat sich in diesen schweren Ta gen getreu ihrer Ueberlieferung glänzend bewährt. Die Leistungen unserer deutschen Geschütze vor Lüttich und in den gesamten Kämpfen im Westen und Osten berechtigen das deutsche Volk zu der Zuversicht, daß die deutsche Artil lerie allen Anforderungen und Aufgabe« gewachsen sein wird, die der weitere Krieg uns stellt. '. Die belgische Regierung Urheberin der belgische« Greuel. Dem „Berliner Tageblatt" wird aus Aachen ein Brief zur Verfügung gestellt, der über die Veranlassung der belgi schen Greuel einige Aufschlüsse gibt. Es heißt dort: Mr ist es ein Rätsel, wie ein ganzes Volk in zwei bis drei Tagen sich so verwandeln kann. Man hätte am wenigsten von den deuffchsprechenden Belgiern erwartet, datz sie auf unsere Truppen schießen würden. Gestern wurde bekannt-, gegeben, datz die Bewohner von Aubel erklärt haben, die bei- gische Regierung habe kurz vor dem Einmarsch unserer Truppen Zirkulare an alle Familien gelangen lasten, in de- nen die Bevölkerung aufgefordert wurde, auf die deutschen Truppen zu schießen, wenn sie einrückten. Das wurde auch befolgt, und die Folge war, daß jedes Haus niedergebrannt wurde, aus dem geschossen worden war. So steigerte sich der Haß auf beiden Seiten, und so kam es, daß man dann aus allen Häusern schoß. Wenn sich diese Angaben bestätigen, so ist es selbstver ständlich, datz eine Regierung, die zum Meuchelmord auffor dert, nicht nur unschädlich gemacht, sondern in einer Weise zur Verantwortung gezogen werden mutz, wie es die Welt geschichte noch nicht gesehen hat. Frankreich gesteht endlich seine Niederlagen ein. Berlin, 26. August. (W. T. B.) Nach einem den italie- nischen Blättern zugegangenen und aus Rom übermittelten offiziellen Berichte ist in Paris am 24. August, 11 Uhr abends, folgendes offizielles Communiquö ausgegeben wor den: Weshlich der Maas wurde unsere Armee von Deutschen angegriffen. Sie hielt bewundernswert Stand. Zwei fran zösische Armeekorps rückten vor und wurden mit mörderi- schem Feuer empfangen. Sie wichen nicht. Als aber die preußische Garde Gegenangriff ausführte mutzten sie sich zurückziehen. Feind enorme Verluste. Westlich der Maas hatten die Franzosen in schwierigem Gelände Vorwärtsbe wegung gemacht und wurden dann heftig angegriffen. Nach sehr lebhaftem Kampfe mußten sie zurückgehe«. Südlich des Sem'ois nahmen englische und französische Truppen ge deckte Stellung. Sie blieben intakt. Unsere Kavallerie hat nicht gelitten. Physischer und moralischer Zustand unserer Truppen ausgezeichnet. Die französische Armee wird jetzt defensiv bleiben (ahal), um die Offensive im geeigneten Moment wieder aufzunehmen. Unsere Verluste sind bedeu tend, aber noch nicht genau anzugeben. Das CommuniquS erklärt schließlich, es sei zu bedauern, daß der AngriffSpla» seinen Zweck nicht erreicht habe und fügt dann hinzu: Die Defensivstellung der Franzosen bleibt gegenüber dein Feinde, der schon geschwächt ist, vollkommen fest. Telle einer selbständigen deutschen Kavallerie-Division auf dem äußer sten Flügel seien in das Gebiet von Roubair-Tourcoiag (bei Lille) eingedrungen, das nur von Trrritoriattruppen vrr- teidigt werde. Berlin, 26 August. Zu dem französischen Eingeständ nis der Niederlage sagt die „Voss. Ztg.": Die Franzosen haben die Niederlagen, die sie in den letzten Tagen erlitten, auf die Dauer nicht verheimlichen können. Sie versuchen sie aber als minder schwer hinzustellen. Die in der Mittei lung aus Paris vom 24. erwähnten Ereignisse westlich der Maas sind bisher bei uns noch nicht bekannt gewesen. Da nach sind die Franzosen westlich der Maas vorgegangen, und ' ,?s auf dem äußersten nördlichen Flügel soll die deutsche ^Kaval lerie bereits die Gegend nördlich Lille erreicht haben. Lille, (siehe Karte Seite 4) eine wichtige Industrie- und Handelsstadt in der weiten fländrischen Ebene und Knoten- punkt zahlreicher Eisenbahnen, ist von 11 Forts umgeben (6 ältere und 5 neuere) und bildet ein befestigtes Lager, das einen Umkreis von 60 Kilometern hat. Die Bedeutung de» Stege» in Lothringen. Berlin, 25. August. (W. T. B.) Das Militärverord nungsblatt schreibt im journalistischen Teile über den Sieg in Lothringen: Diese gewonnene Schlacht ist den größten Siegen des Jahres 1870/71 gleichzustellen. Man bedenke, daß sie nicht ganz drei Wochen nach Ausbruch der Mobil- machung trotz des zeitlichen Vorsprungs der Franzosen an vorbereitenden kriegerischen Maßnahmen gewonnen ist. Wer das zu beurteilen weiß, wie es bei dem gallischen Tempera ment nach einer solchen Niederlage bei den französischen Truppen aussehen wird, wieviel moralische Einbuße, Men- schen- und Materialverlust die geschlagene Armee erlitten hat, und wer ferner weiß, welcher gewaltigen Anstrengun- gen es für eine erstklassige Führerschaft und Kriegsverwal- tung bedarf, um eine solche desorganisierte Masse, wie die geschlagene französische Armee heute Larstellt, wieder zu einer operationsfähigen Truppe zu machen, der wird zu stimmen, daß die Trümmer dieser selben geschlagenen fran- zösischen Armee nicht vor sechs bis acht Wochen wieder im Felde werden erscheinen können. Unseren heißen Dank für die ruhmvolle Tat der Armee in Lothringen drücken wir aus durch den Ruf: Se. Königliche Hoheit Kronprinz Rupp recht von Bayern, der siegreiche Führer in der ersten großen entscheidenden Schlacht dieses Krieges Hurra! Das Eiserne Krenz siir den Sieger vo« Metz. München, 26. August. (W. T. B.) Die „Korresp. Hoff mann" meldet: Der Deutsche Kaiser hat dem Kronprinzen von Bayern das Eiserne Kreuz zweiter und erster Klasse ver liehen. Prinz Friedrich von Sachsen-Meiningen stard den Heldentod. Aus Detmold wird gemeldet: Nach amtlicher Mittel- lung ist dem fürstlichen Hofe von Lippe heute die Nachricht zugegangen, datz in Len Kämpfen der letzten Tage Prinz Friedrich von Sachsen-Meiningen, der Schwager des Für- sten, von Granatsplittern getroffen, den Heldentod fürs Va terland gestorben ist. Prinz Friedrich von Sachsen-Meinin gen hatte sich bei Ausbruch des Krieges dem Kaiser zur Verfügung gestellt und war mit der Führrmg einer Artil leriebrigade beauftragt worden. Der fürstliche Hof hat sich heute nachmittag zur Prinzessin Friedrich nach Hannover begeben. — Auch ein Oheim des Fürsten starb bereits den Heldentod. Friedrich von Meiningen, geboren am 12. Oktober 1861, vermählt mit Prinzessin Adelheid zur Lippe, war Komman deur einer Feldartillerie-Brigade und hinterläßt sechs Kin der im Älter von 13 bis 24 Jahren. Die älteste Tochter ist die Großherzogin von Weimar. Prinz Friedrich dürfte vor Namur gefallen sein. Begeisterung in Wien. Wien, 25. August. (W. T. B.) Gestern abend gab wie- derum eine vieltausendköpfige Menge vor der deutschen Botschaft der großen Freude der Wiener Bevölkerung über die glorreichen Siege der deutschen Heere begeisterten Aus- druck. Der Botschafter erschien auf dem Balkon und nahm dankend die Ansprachen und Huldigungen entgegen, die mit stürmischen Hochrufen auf Kaiser Franz Joseph und Kaiser Wilhelm, die beiden Kronprinzen und die übrigen deutschen Fürsten schlossen. Die Schlacht an der bosnischen Grenze. Serajewo, 25. August. (W. T. B.) Die noch vor Be ginn unserer Operationen über Uwatz und Wardiste in un ser Grenzgebiet eingedrungenen Feinde wurden am 20. August angegriffen und aus den ebenso gut gewählten wie hergerichteten Stellungen in der Richtung auf Uhitze überall zurückgeworfen. Bei diesen Kämpfen, an denen auch das deutsche Detachement aus Skutari freiwillig rühmlichen Anteil nahm, haben unsere Truppen trotz des schwierigen Geländes und der zähen Verteidigung des überlegenen und in wohlangelegten Befestigungen befindlichen Gegners mit bewunderswertem Eifer gekämpft und bewiesen, daß sie von demjenigen Geiste erfüllt sind, wie er die österreichisch-unga- rische Armee in einer jahrhundertealten Geschichte zu Ruhm und Ehre geführt hat. Die aus Truppen aller Teile der Monarchie zusammengesetzten Armeekörper haben mit gro ßem Schneid und Todesverachtung den an Zahl überlege nen, kriegsgewohnten und erbitterten Gegner von seinem großen Irrtum geheilt, daß die serbische Tapferkeit unbe zwinglich sei. Das deutsche Detachement bezahlte seins Tapferkeit mit dem Tode von drei Soldaten und der Ver wundung von zwei Offizieren und 21 Mann. Der Abbruch der Beziehungen zwischen Österreich »nd Japan. Wien, 26. August. (W. T. B.) Dem japanischen Bot schafter am Wiener Hofe wurden gestern mittag die Pässe zugestellt. Der österreichisch-ungarische Botschafter in Tokio wurde abberufen. Der glatte Berlaus der Mobilmachung in Österreich - Ungarn. Wien, 26. August. (W. T. B.) Die Korrespondenz Wil helm veröffentlicht ein CommuniquS, worin auf den über alle Erwartungen glqtten und reibungslosen Verlauf der Mobilmachung der österreichisch-ungarischen Armee hinge wiesen wird, der beweise, daß alle Zentralstellen im engsten Einverm Vorsorge Mobilmc hierzu ir samten 8 tig wahr tsipolitis Ruf des Reiches i einigt. ! Verteil», solchen v nommen. bunte L KriegSbe bemseben lichen W Vertraue Herrn wii Wiei über die Entrüstu scheu dip tendeu Z diese Lä kiche Ans bulow ge Kons termeldui Frankre« gar türb Straße g Mü« hat im A gehöriger berufen. Di. 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