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t schütt bald zu arg. D t; er soll em seiner, ! fe, Sergeant Möller, ! rzweifelte Mühe, isi! ünd der Alte möchte! bringen, damit. Vas! Ver Graf Schwerin M r der schnappte abM rdendahl ist ja auch! twas, wenn er auch! -rl- I >f verdreht! " seufztW e der schönen Zeit,! dige Fräulein wäre! S die wilde Hummel! c nichts. ». Lind und weiklW himmernden Radel! ufumrauschten SeeM ben erreicht, schienen» i der Tag zur Neige! n in ihren jubelnden! sie, den Kopf kokett! f die Seite neigend! d ihren Begleiter! machtend anschauend! it ihren schwarzen! »gen, daß ihm das rrz lauter zu pochen gann. „Herrlich — wunder- ön! Aber es däin- :rt schon stark. Bald ben wir kein Büch. Nicht mehr auf Wer re Entfernung." „Wir sind ja gleich r Reiherbruch. Ich )e mich in den See- »Verkäufer, der da gl, und mdere Über n See. Mitnehme» nn ich Sie nicht, den» S Ding ist gar zi cht gearbeitet und igt kaum eine Person ust mich schon recht cht machen. Aber Str ben hohe Wasserstte I an, da schadet Jh m das etwas feucht« -er nicht. Gehen Sie dann unter der Birke der Landungsstelle -n Fichten tritt, nicht -n." mg, das eher einei» r gllch, leicht dahi» -n schritt, weit aus ch hin. „Die andere lenn er sich wirklich zünftige Gelegenheit rochen. Es ist nicht belnden und schnell Reichenden Bläschei hervorzauberte, und drüben, an dem sie ick weiter rechts, an wachs war, das siel ang sehr erschwerte en festgehalten uns Wasser. Sie neigt, uns, um es. schnell ... Beinahe hätte si< n aus, trotzdem ba ute bog. Da — en ichgewicht und kippt !r »n diesem Gewin ung, vermag sie sich Gin Rixsenfrigenhannt im Lvambolandk. (Mit Text.) Sin technisches Riesenwerk. (Mit Text.) mein Retter! Uns soll niemand trennen." Das klang wohl wie Traumrede, aber in den schwarzen Augen loderte Leben, heißes Leben, der Liebe Feuerglut. „Achim, ich bin so glück- — ljch, „un weiß ich ja, daß du mich liebst. O, wie habe,» , mich bange Zweifel ge» e quält!" Wieder tag etwas in ih ¬ ren Mienen, das ihm Nicht gefiel, das ihn abstieß, doch in dieser Minute war er nicht bei klaren Sinnen, da fühlte er sich wie in einem wonnevollen Rausch: Alix lebte! Er hatte sie geküßt, sie war sein, sie wollte ihm ganz gehören für alte Zeit, dieses schöne, bezaubernde Weib! - Und nun hing sie att sei nem Halse, nun fühlte er ihre feurigen Msf?,.. hörte ' ihre schmeichelnden Rose worte und befand sich ganz in ihren Banden. Es gab kein Zurück mehr. — Ter Kuß, den er auf ihre Lip pen gedrückt, der flüchtige, gedankenlose. ,,Achim, da kommt ein Reiter!" rief Alix jetzt, sich aus seinen Armen befreiend. „Kurt müß das sein. Herr Gott, wie sehen wir beide aus in unfern nassen Kostümen! Wir werden uns einen tüchtigen Schnupfen holen.' Komm nur schnell. Gut, daß ich sogar meine Büchse gerettet habe." „Gott sei Lob und Dank!" rief der Reiter nun schon von ferne mit seiner Hellen, durchdringenden Stimme. „Da steht ihr ja! Ich glaubte euch beide ertrunken. Hörte die Hilferufe, das furchtbare Geschrei. Kinder, ihr seid klitschnaß! Was ist ge schehen? Ihr seid mit dem Kahn verunglückt ?" „Bruderherz," erwiderte Alix, sich die nassen Haarsträhnen, aus dem Gesicht streichend, „daß du noch deine Schwester hast, Li« Kr»« im Dienst« de» Dierschn-e». (Mit Text.) fiel ihn eine heillose Angst und der Gedanke schoß ihm durch den Kopf: Ein- Herzschlags- Sie ist tot!" Er riß ihr das graugrüne,, triefende Jakett auf, beugte seinen Kopf tief"hernieder zu-ihr,'um auf ihren Atem zu hören, sah .mit Entsetzen in ihr totenbleiches Antlitz und schaute sich dann ratlos üw, ob niemand in der Nähe wäre, der helfen könnte. Aber da merkte er, daß 'ihte Brust sich leise hob und senkte, da fühlte er an seiner nässest, Mten Hand den warmen Hauch ih res Mundes und wußte, daß sie lebte. „Rur eine Ohnmacht, die schnell vorüber sein wird!" rief er ganz laut, triumphierend aus, sprang auf, schöpfte mit bei-" den Händen Waffec, sprengte es ihr ins Gesicht, rieb ihr die Schläfen, sah mit Wonne, wie die starren Züge des liebreizen den Antlitzes sich allmählich wieder belebten, beugte sich noch einmal tief hernieder und drückte, von Freude und Leiden schaft überwältigt, einen flüchtigen Kuß auf die halbgeöffneten Lippen. Und da — wie »m Märchen — schlug Alix ihre Äugen auf, schaute ihn selig lächelnd an, drückte seine Hand und stam- üicht ddrwärts zu arbeiten Und sieht mit grausigen» Entsetzen melte: „Achim, versicheren Tod bvr Auyen. Immer lauter, durchdringender klang wohl wie werden ihre, Hilferufe, während sie mit Händen Und Füßen ' verzweifelt arbeitet, Um sich r über Wasstt zu hatten, sie . schreit in Todesangst nach Achim und fühlt ihre Kräfte wehr und mehr schwinden. Aber da ist dieser ja schon zur Stelle. Drüben steht er an, Erlenstumpf, wirft die Büchse, Patronengürtel und ' Joppe von sich, entledigt sich in größter Geschwindigkeit .der hohen Stiefel und schwimmt zur Unglücksstellc. Es hält nicht leicht, die mit dem Tode Ringende zu er reichen, doch endlich fühlt sie seine Hand fest an ihrem Arm und hört feinen Zu spruch, ruhig und besonnen zu bleiben, sich nicht an ihn- zu klammern, sich ihm ganz anzuvertrauen. es sei nicht weit bis zum User. Und er arbeitet sich mit seiner stäh lernen, ungebrochenen Ju- gendkrast, weit mehr behindert als unterstützt von dem in der helllosen Angst kopflos gewordenen, schreienden, zappelnden Mäd chen durch das Geschling, kommt in freies Wasser und schwimmt, Alix mit dem linken Arm festhattend, in kräftigen Stößen ufer- wärts. Jetzt findet er Grund unter den Füßen. Da nimmt er die Gerettete, die seinen Nacken fest umschlingt, auf die Arme und watet das letzte Ende. „Herr im Himmel, das hing am seide nen Fädchen!" stöhnte sie mit matter Stim me. „Herr Leutnant, Sie sind mein Le bensretter ! — Ich werde auch ewig in Ihrer Schuld stehen." Aber dann fühlte er den Druck ihrer Arme nicht mehr,sie schloß die Augen, und als er sie sanft und vor sichtig ins wei che Gras nie derlegte, da merkte er, daß sie bewußtlos war. Es be-