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Nr. LSI. Lich zu einer unseren Interessen abträglichen Rücksichtnahme veranlaßt und wäre am Ende doch in offene Feindschaft ge gen uns ausgebrochen. Es hätte un- damit unendlich mehr Schaden zugefügt, als eS nun nach der sofortigen Kriegser klärung zu erwarten ist... Unser Heer und unsere Flotte werden ihre Pflicht tun, und wir können uns unbedingt aus sie verlassen. Daß England seine Beziehungen zu uns an demselben Tage abbricht, an welchem vor dem Reichstag der gesamten Welt die Mittel enthüllt wurden, mit denen Rußland uns in diesen Krieg hineingezwungen hat, beleuch tet blitzartig das ganze gegen unS geführte Ränkespiel." Inder „Deutschen Tageszeitung" wird ge- sagt: Feinde ringsum! Nur in solcher Lage hat sich, wie oie ganze deutsche Geschichte zeigt, die deutsche Kraft voll entfal- ten können. So wird es auch diesmal sein. Die deutsche Flotte brennt vor Begierde, dem deutschen Volke, das sie mit so viel Liebe und mit so großen Opfern geschaffen hat, zu zeigen, daß sie dieser Liebe und dieser Opfer würdig ist." Die „Post" sagt: „England ergreift die ihm günstig er scheinende Gelegenheit, um über unS herzufallen. Aeußerlich korrekt hat es die formelle Kriegserklärung durch seinen Botschafter überreicht. Nach außen hin sieht das sehr an ständig und offen aus. Nur ganz naiven Gemütern aber kann verborgen bleiben, wieviel Haß und Neid sich hinter Lieser so unangreifbaren Form verbirgt. Deutschlands Exi stenz steht auf dem Spiele. Eine ungeheuere Bitterkeit mutz alle erfüllen, die dem Gange der Ereignisse gefolgt sind und es erleben, in wie brutaler Weise drei feind- licheVölker uns zu vergewaltigen suchen. Diese Bitterkeit aber wird sich drauhen im Felde in Zähig- keit und einen Opfermut von schärfster Intensität umsetzen." Das „B e r l. Tageblatt" schreibt: „Die Annahme erscheine begründet, dah auch dann, wenn Deutschland sich zur vollen Respektierung der belgi schen Neutralität verpflichtet hätte, England bei der ersten deutschen Niederlage aus seiner Zurückhaltung herausgetre ten wäre, um den Gegnern Deutschlands zu Hilfe zu eilen, und Weil man das annehmen mutzte, habe die deutsche Regie rung die englische Forderung, deren Annahme nutzlos die Taktik der deutschen Armee behindert und zur Verlängerung Les furchtbaren Krieges beigetragen hätte, nach eingehender Prüfung abgelehnt." Heil dem Reichstag! Berlin, 5. August. Nach der denkwürdigen Sitzung des Reichstags begab sich das Reichstagspräsidium in das Schloß, um dem Kaiser Mitteilung von der einstimmigen Annahme der Kriegsvorlagen zu machen. Der Kaiser empfing die Herren mit besonderer Herzlichkeit und bat sie, allen Abgeordneten seinen Dank auszusprechen. Der „Lokalanzeiger" sagt in seinem Stim mungsbild aus dem Reichstage: Wenn irgendetwas geeig net war, die durch die Ereignisse der letzten Tage hervorge rufene Stimmung noch zu heben, so war es die Rede des Reichskanzlers, die eine Glut ausstrahlte, die alle Herzen entzünden mußte. Unter der machwollen Wirkung dieses Auftretens brach aller parlamentarischer Bureaukratismus in sich zusammen. Niemand fragte mehr, welche Rechte den Mitgliedern und welche den Gästen des Parlaments zu stehen. Mehr als einmal gingen minutenlange Beifalls stürme durch das Haus. Alle Abgeordneten, alle Vertreter der Regierung, alle Besucher der Tribüne erhoben sich von ihren Plätzen und gaben ihrer Zustimmung durch an dauernde Zurufe und lebhaftes Händeklatschen enthusiasti schen Ausdruck. Dem Präsidenten fiel es nicht ein, mt der alten Formel zu kommen, daß solche Kundgebungen nicht üblich seien. In der „Rundschau" heißt es: Dieser Reichstag hat vieles gesündigt, das alles ist wie weggeweht und ausge löscht. Dieser Krieg ist ein Wunderkünstler und Wunder täter und er vollbringt das größte aller Wunder: er zwingt die Sozialdemokratie an die Seite ihrer deutschen Brüder. Er schaffte eine einheitliche Front v. d. Heydebrandt bis Scheidemann. Die „Kreuzzeitung" führt aus: Dem erhebenden Akte im Weißen Sgale des Schlosses, der seine Weihe Lurch den spontanen Wunsch des Kaisers erhielt, daß die Partei führer ihm ihr Gelöbnis in die Hand legten, folgte ein nicht minder großer Akt im Reichstag, in dem Raume, der so oft widerhallen mußte vom Streite der Meinungen und vom Gezänk der Parteien. Der gesamte Reichstag hat ohne Un terschied der Parteien bis zu der äußersten Linken gespro chen, wie die Vertreter des deutschen Volkes sprechen muß ten. Er hat das Wort des Kaisers, daß es zurzeit keine Par teien in Deutschland gebe, in glorreicher Weise bestätigt. Der Eindruck der Thronrede in Österreich. Sämtliche Wiener Blätter besprechen die Thronrede des deutschen Kaisers und Kundgebungen im Reichstage mit be geisterter Zustimmung. Das „Fremdenblatt" sagt: „Heute wurde von Kaiser Wilhelm in einer für alle Zeiten denk würdigen Rede das deutsche Volk zu den Waffen gerufen. Deutschland zieht ohne Ueberhebung, aber mit fester Ent schlossenheit in den schweren Kampf und schart sich begeistert um den Kaiser, an dessen Seite in unverbrüchlicher Treue Kaiser Franz Joseph steht." Das „Wiener Tageblatt" schreibt: „Was der Führer unseres deutschen Brudervolkes sagte, klang in unseren Herzen wider. Das Feuer des prachtvollen Mutes, das wir in Hellen Flammen auflodern sehen, leuchtet im Dunkel schwerer Tage. Wie der deutsche Kaiser sprach, so schlicht, ehrlich und in so hohem Verantwor tungsgefühl vor Gott kann nur der sprechen, der reinen Herzens und sich keines Fehls bewußt ist. Die „Neue Freie Presse" betont: „Die Ansprache des deutschen Kaisers ist ein Denkmal von schlichter Ehrlichkeit. In ganz Oester reich werden die Worte, die heute in Berlin gesprochen wur den, wie ein Aufruf an uns selbst klingen, dem deutschen Volke mit unserer ganzen Macht und bis auf den letzten Blutstropfen zu helfen." In der „Reichspost" entbietet dec Der «»fisch« SrMer. Sette 2. Dichter Richard v. Kralnik Deutschland und Deutschlands Armee Oesterreichs Waffengruß zur gemeinsamen Bekämp fung des Feindes. Italien» Haltung. Mit Spannung blickt man in Deutschland zurzeit nach dem dritten Bundesgenossen: Italien. Italiens Haltung war bisher korrekt und ließ keine Zweifel an feiner Bünd nistreue aufkommen. Die Aktton Italien- ist aber in sehr hohem Grade davon abhängig, ob England sich neutral ver hält oder nicht. Die Neutralität Englands würde Italien er möglicht haben, Frankreich in Europa und Nordafrika derart zu bedrängen, daß dessen Truppenaufgebot gegen Deutsch- land ganz wesentlich geschwächt würde. Im Verein mit der österreichischen Seemacht wäre die italienische Kriegsmarine den alten Kasten, die zum größten Teil die französische See macht bilden, sicherlich überlegen. Aber wenn England einen großen Teil seiner Flotte gegen Italien mit seinen langge streckten Küsten, an denen zahlreiche blühende Städte lie gen, entsendet, dann wird Italien genug zu tun haben, sich selbst zu schützen. Italien hat, wie gemeldet, ebenfalls mo bilisiert. - Inzwischen ist aber die Kriegserklärung Englands an Deutschland erfolgt und das hat die Situation für Ita lien wesentlich verändert. Italien kann uns aber durch wohlwollende Neutralität für unser wirtschaft liches Leben ebenfalls wettvolle Dienste erweisen, speziell durch den Bezug von Nahrungsmitteln aus Amerika. Es wäre durchaus verkehrt, wenn man die öffentliche Meinung in Deutschland dem Standpunkt Italiens nicht ge recht werden wollte und sich in Ausdrücken des Unwillens er ginge. Daraus könnten unpolitische und militärische Nach teile für uns entstehen, während bei maßvoller und nicht un- freundlicher Haltung nur Vorteile erwachsen und dem König wie den aufrichtigen Freunden des Dreibundes in Italien ihre Aufgabe erleichtert wird. Im übrigen hoffen wir, daß die militärischen Ereignisse auch auf Italien in unserem Sinne schiebend einwirken werden. Die Stimmung in Bayern. - München, 6. August. Geschmückt mit grünen Reisern rücken unter Jauchzen und Zurufen die Reservisten ein. An allen Fenstern der dichtbesetzten Kreuzungsstraßen grü ßen sie die Frauen mit wehenden Tüchern, die Männer un ter Entblößung des Hauptes und Hutschwenken. Kampfes- frohe Entschlossenheit überall. Zum Kriegsgebet in den Kirchen kamen der König und die Köngin und die gesamte Königsfamilie an, ebenso die Beamten in Gala. Hier haben sich bis gestern über 30 000 Freiwillige gemeldet. Teilweise Einberufung des bayerischen Landsturmes. Das Generalkommando des 1. bayerischen Armeekorps gibt bekannt, daß die teilweise Einberufung des Landstur mes vorläufig nur einige Jahresklassen der Artillerie und Pioniere umfaßt. . Voller Schadenersatz für Luxemburg. Unsere Luxemburg besetzt haftenden Truppen bewahren eine mustergültige Haltung. Der Kommandeur des VIIL Armeekorps erließ an die Bevölkerung eine beruhi gende Proklamation, in der zugesichert wird, daß die Be setzung nur vorübergehend sei, daß die persönliche Freiheit und das Eigentum geachtet und gesichert bleibe, daß die Truppen an strenge Disziplin gewöhnt seien und daß alle Lieferungen bar bezahlt werden. Staatssekretär v. Jagow hat der luxemburgischen Regierung vollen Schadenersatz für- etwaige Schäden zugesichert. England als dritter gegen uns. Im Landkriege kann England keine wesentliche Rolle spielen: ob es überhaupt ein Expeditionskorps von 100000 oder höchstens 150000 Mann (wovon früher einmal dieReöe war) auf den Kontinent wirst, ist ja sehr fraglich. Auch voir Englands gewaltiger Seemacht haben unsere nordischen Küsten schwerlich viel zu fürchten. Zwei Punkte, Helgoland und Kiautschou mit unserem ostasiattschen Geschwader, bie ten ihr wichtige Angriffsflächen, aber sie werden sich zu ver teidigen wissen, Helgoland mit unserer auch England gegen über respektablen Seemacht, die sich, da die Verbreiterung des Nordostseekanals glücklicherweise noch vor diesem Kriege vollendet worden ist, in sehr günstiger Position befindet. Seehandel und Schiffahrt werden freilich stocken müssen, aber unser Lebensmittelbedarf wird, wie sicher zu hoffen ist,, für die Dauer dieses Weltkrieges ausreichen. Die russische Ostseeslotte. Die deutsche Marine hat in Libau eine Visitenkarte ab gegeben, die sich dieallslawischen Kriegshetzer nicht hinter den Spiegel stecken werden. Daß es dem kleinen geschützten Kreuzer „Augsburg", der ein Deplacement von 4350 Ton nen und zwölf 10,5-cm-Geschütze hat, möglich gewesen ist, den russischen Kriegshafen in Brand zu schießen, läßt eine matte und unfähige Gegenwehr vermuten. Im Anschluß an diesen Auftaft im Seekriege gegen Rußland sei ein Blick auf Rußlands Ostseeflotte geworfen: Nach dem neuesten Nau- ticus setzt sich die „baltische" Flotte Rußlands unter Hinzu ziehung der „sibirischen" aus folgenden fertigen Schiffen zusammen. An veralteten Schiffen umfaßt sie 1 Linienschiff von 9390 Tonnen, 17 große und 13 kleine Torpedoboote, so wie 9 Unterseeboote. Neuere Schiffe sind: 4 Linienschiffe von insgesamt 62300 Tonnen, 6 Panzerkreuzer von insge samt 64940 Tonnen, 6 geschützte Kreuzer von insgesamt 36320 Tonnen, 60 große Torpedoboote und 11 Untersee boote. Schweden mobilisiert zur Sicherung seiner Grenzen. Zur Sicherung der Neutralität erteil e das schwedische Marineministerium folgende Anordnungen: Die Mobilisie rung der Flotte, der Küstenposittonen und! des Küstenstgnal- L»14. ' wesens, außerdem des Materials, das der Handelsflotte an« gehört und Wetter die Einberufung der bei der Küstenartil lerie zur Disposition stehenden Offiziere, sowie Reserveoffi ziere in genügender Anzahl, endlich die Einberufung so vieler Wehrpflichtigen, wie die genannte Mobilisierung erfordert. Bewaffnete Neutralität Rumäniens. Bukarest, 6. August. In einem unter dem Vorsitz des König- in Sinaia abgehallenen Ministerrat, dem auch der Thronfolger, her Präsident der Abgeordnetenkammer, der frühere Ministerpräsident Majorescu, mehrere ehemalige Minister und einige Vertreter der Regierungspartei bei wohnten, wurde die von Rumänien unter den gegenwärti gen Verhältnissen zu beobachtende Haltung einer Prüfung unterzogen. Der Ministerrat beschloß fast einstimmig, daß Rumänien alle Maßregeln zur Verteidigung seiner Grenzen ergreifen solle. Abreise de» deutschen Botschafters in Pari». Patts, 5. August. (Ueber Kopenhagen.) Der deutsche Botschafter Freiherr von Schön hat gestern abend 10 Uhr mit dem Personal der Botschaft, dem deutschen Konsulat und den Mitgliedern der bayerischen Gesandtschaft Pari- ver lassen. Die französische Regierung hat den französischen Botschafter angewiesen, Berlin zu verlassen, und das Archiv der Botschaft und den Schutz der französischen Interessen dem amerikanischen Botschafter anvertraut. Der deutsche Botschafter Freiherr von Schön hat den Botschafter der Der«' einigten Staaten gebeten, die Sorge für die Interessen der Deutschen in Frankreich zu übernehmen. Rückkehr des deutschen Botschafters aus Petersburg- Der bisherige deutsche Botschafter in Petersburg Graf Pouttalds ist Mittwoch vormittag 11 Uhr mit dem gesamten Botschastspersonal über Kopenhagen in Berlin ange- kommen. Drohender Ausstand in Russisch-Pole«? Die „Reichspost" meldet aus Krakau: In Russisch-Poleiy wurde am Dienstag ein aus Warschau datierter Aufruf zum polnischen Aufstand verbreitet, der von zahlreichen polni schen Parteien unterzeichnet ist. Der Aufruf erläutert dis zukünftige Mion der Aufständischen, auch der Frauen, und fordert dazu auf, den russischen Behörden und dem Militär alle möglichen Hindernisse zu bereiten. Die polnischen Or ganisationen wollen genau über die Bewegungen der Russen informiert sein. Jede Gemeinde wird aufgefordert, Behör den einzusetzen un- die Unabhängigkeit von dem russischen Reich zu proklamieren. s MrlSavgru von arn ssHegrs-sopIStz«. Glänzende Abwehr russischer Kavallerieangriffe. Berlin, 6. August. (W. T. B.) Btt Schwiddern, östlich von Johannesburg, und bei Gropkea, zwischen Lautenburg und Soldau, versuchten russische Kavalleriedivisioueu de» deutschen Grenzschutz zu durchbrechen. Sie wurden abgewie- sen und über die russische Grenze zurückgeworfeu. Btt ihrem Zuttickweichen erlitten die Russen btt Neideuburg schwere Verluste. > Deutsches Militär in Wielun. Berlin, 5. August. Deutsche Truppen haben gestern Wielun, südlich von Kalisch, besetzt. Sie wurden beim Ein« zuge von der Bevölkerung mit Jubel begrüßt. Die Kreisstadt Melun liegt südöstlich von Kalisch, -aS bereits am Montag früh vom 1. Bataillon des Infanterie- Regiments Nr. 155 und Ulanen-Regiments Nr. 1 besetzt wurde. Das Städtchen hüt ein Gymnasium und zählte bei der letzten Volkszählung 7442 Einwohner. Ein neuer deutscher Ersolg gegen die Ruffen Königsberg, 5. August. Deutsche Truppe« habe« Ki- barty gestürmt. Die Russen gingen unter Zurücklassung von Gefangenen nach Osten zurück. Eigene Verluste gering. Kibarty ist der Ort, in dem der Bahnhof Wirballen liegt. Damit ist auch die Gefahr für Eydtkuhnen, die von unserer Seite in den ersten Tagen befürchtet wurde, völlig beseitigt, und Wit haben den Endpunkt der Petersburger Bahn in den Händen. Eiu französischer Ort von Deutschen besetzt. Berlin, 6. August. (W. T. B.) Briey, nördlich von Metz, ist von deutschen Truppen besetzt worden. Artilleriekamps bei Belgrad. Wien, 6. August. Zu einem Artilleriekampf, der gestern bei Belgrad stattfand, wird berichtet: Als um 9 Uhr vormit tags der Monitor Koeroes zu einer Rekognoszierung ausge laufen war, eröffnete eine Schnellfeuerbatterie eine heftige Kanonade auf ihn. Die feindliche Artillerie wurde bald, durch unsere Landartillerie zum Schweigen gebracht und der Monitor kehrte ohne weitere Belästigung zu seinem Aufstel lungsplatze zurück. Um 4 Uhr nachmittags richteten mehrere österreichische Kriegsschiffe an den BefesttgungSwerken der Serben auf- neue großen Schaden an, ohne selbst einen Ver lust oder eine Havarie zu erleiden. In der Nacht wurden wiederholt Detonationen und zeitweilige Feuerscheine be merkt, was den Schluß zuließ, daß in der Festung bedeu tende Munitionsvorräte durch die Beschießung in Brand ge raten waren. In den Weingärten von Semlin wurden acht Spione bei Lichtsignalen bettoffen. Sie wurden der ver dienten standrechtlichen Behandlung zugeführt. An der übri gen Front an der Donau, Sawe und Drina hat sich nicht neues zugettagen. «r. 181. Was von Ezens Au dieser ! von einem Leser kennt, folgende Die von ur Bendin liegt geg Witz. Bendin m sind die erste St Warschauer Eise zwei Jahren vor ebenfalls eine g Kilometer entfe Grenzstation, 15 Kreis Lublinitz, Utochauer Eisenbc Das Gebiet Mußland der „Gi Iliche Schlüssel de löezirk ist der re lieber eine halb« Len von Bendin- Idin—Czenstochau Usuelle für ganz ^Eisenbahnverkehr lervorräten zu z Bendin—So «Million Einwohl »Lodz die größte Mast alle Jndustt Mabriken, fast die »von Franzosen. lümlicheS Kloster Mahrein, jahraus Mährern besucht. Wer Brudermord i Mamafi. Mazoch v Wien auS der Sch Das ebenfalls Wer deutschen Gr« -Spitzen und Gari Mich seit kurzer Ze »war in Konkurr Dis vor kurzem l Mußland. Durch Mchinen hat Kalisci «Markte verdrängt iBon -er öl Wie», 5. Ai Malizischen Grenze Drei Kilometer tu Mn Flammen. Die ^vorwiegend jüdisch Damt und Garniso »Ortschaften an de »verlassen. Die K -die russischen Gre Ireichischen Grenze Dölkerung aus Ru lauf der österreichil -fand sie zu ihrer -Grenzwächter. T MlmtSdokumente ii länderen Grenzort Mvohner, der zu Mündigem Weg 1 MSrenzwächter beg< Waben infolge telex MO. auf den 31. t Zollämter haben land den Dienst w lauf der Hauptstra »allgemeinen Panik -und Funktionäre »Posten, ohne sich 5 MM Die wichtigst Reichstag gleich a beschließen hatte, Erforderlichen Anl Krieges nach zwei Summe der Krie 5 Milliarden Mai »ine Milliarde beg fordert werden. D< lautet: Der Reichs einmaliger auße 5 MiliardenM« Überschüsse, die gaben der Heere werden, dienen Reichskanzler N Reich, die vor d erfolgen, einen « dem sollen noch Silberbeständrn gesamten, durch I sich auf fünf M Nachdem dies lung angenommen i I Aufgabe zu, für I I tragen. Die in d« I einigten Großbank« Ilich«, Instituten,