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krsusnlskcßsn. Wohl km a»bek«t Kapikl i» d«r «echsrlM^ea Gefchichk mrnsch- lichtt L«id<» stimmt »khr »Ur Schwermut «p z»m Aachdmcke», u« hi« ««reifenden Tragödt«» Kanker Frauen. Sind dir Fnaue» wirk lich von der Natur dazu »«stimmt, Wehr zu leide* av die Männer? Ist »S ihre zorkre Kikv«rv«kssu»g, die deu Stürme« de» Leben» nicht so aewachsrn ist wie di« rabntzme Mänueruatur? Sicher aeba» dies« beiden Hauptmerkmal», verbünd«» mit dem Mutlerberuf. de» LÄchlag. Da» M»tto»»tü«r Wir» alt lue«N«ba, 1e»«r «kokst mtt der Zugabe aller jener Sranthrllkn, dir sich iu nicht genüg«»» gefesteten Wxpern al» Folgen der Sedurt einfkelke». Da handelt »L sich nicht etwa nur um da», waS »au gemeinhin Unterleibs« kaukheiten nennt. Ein auS dem Sexualleben entstandenes Leiden breitet sich nur zu gern über die verschiedensten inneren Organe auS und macht sich naturgemäß meist stärker iühlbar al» im Fall, gleichartiger Erkrankung bet der Mlnnermelt. Jnsbetande« sind »»ovSa» E«E*»i»Wam E«I» varaokoNbaavoaei«, «Ja» W»»a»a» SaemlistaOmWMW»»!«»«», U»pk- »ach Nnatl»»»- «Kai«»«», Ucholraa- «» A^awamak«^»»«,, Lk»t,»a ». S»lK»« Im» Si»st»»IrE*i»»m m» la Mao» Alae-aapapanM, N»»a4IK»»»Ma», »k»»chr» «»»»Ltlrch»» Svkwe»«»»« m. vm*»ch»I»iL>lchk»lRch»» SoklalarklaU, kNaaaalaich«» ns«, nur einige Erscheimmg«»« «nnUateArib ausgehenden Er» kankungSnrsachen, denen dw: Frauenwelt gleichmäßig «chgeseht ist. Sk»r»nno* u. DsssrvOnrcktzMcheks «kassiere» besonder» unterFrauen und Mädchen in umhetmlicher Fülle. Der Seist der Krall stredt mächlig vorwärts, d«r Körper geht zurück. Durch Blutarmut und Neurasthenie geschwächte Frauen, die von de« ^«nenMmakn Kraft »och durch den FmctpflanzungSprozest abaeben tmlen, öffne» der Einkehr von schwere« Erkrankungen, der wetteren Schwächung de» Organismus und schließlich der Geburt ge- kchwätbter Kimber, die schon blutarm und nervo» zur Welt kommen, Tür und Dor. Mit der verringerte« Fähigkeit, dem Geburts prozeß und allen seinen Folgen den nötigen körperlichen Wider stand entgegenzufetzen. stehen auch die lmendtich vielen Fehlgeburten in zweifellosem Zusammenhang. So wird e- nnrz» wahr, men» ma» von leidgeborenen Frauen spricht. Biel trägt aber zur krankhaften Entwickelung zweifellos auch dl« Mod« bei. Eine allzu gekünstelte Kleidung, welche die Frau nötigt, den Oberkörper und damit gerade die edelsten Organe ernzuzwäugen, anstatt Iler natürlichen Ausdehnung und Arbeits- mbgltchkeit steten Lauf zu lassen, mutz über kurz oder lang Nach telle zeitigen. Oft genügt es schon, daß ein einziges Hauptorgan geschädigt wird» um dadurch bald den ganzen Organismus un günstig zu beeiufluffen. Selbstverständlich ist doch auch, daß in unnatürlich zufammeng«retzteu edlen Organen der Blutkreislauf nicht norm« tätig sein kann. Bon wesentlichem Einflutz auf die Entstehung von Frauenleiden ist ferner in starkem Maße daS KerauSretßen eine» großen Teile» der Frauenwest au» ihrem eigent lichen, dem Hause und der Familie m ww»e»d«» Berufe in das «feindliche Leben* hinein, in die hastende, zerrüttende Erwerbsarbeit. So ist hier mit ganz kurzen Strichen sicher gezeichnet, weshalb die Frauen der heutigen Zett bedeutend, leichter einer Krankheit unterworfen werden wie ihre Borfahren, also fast noch mehr zu leide» habe», «M» von der Rät« vorgesehe» isL Da» nach gerade auch den Frauen nahelegen, ihr Geschick zu erleichtern und zu diesem Zweck die richtigen Mittel anzuwenden. Lasst» wir aber zunächst dte »«mfene» Vertreter der ärztlichen Kunst t» «dm» ganz kleine» Auswahl sprechen: Bor« Nr. um». L. Im N. berichtet au» seiner BrariS: „Es Kandell sich um «ine Krau, Mitt« der «O^Jahre, hoch gradig blutarm, mit starken Kopfschmerzen, Herzklopfen, Schlaf losigkeit, ferner mit stark entwickelter Hyperneurose. Die Patientin klagt ferne» über enormen Blutverlust bei der Periode, außerdem über stächst» weiß« Kluß, ber ühr wie Lasser adgeht. Rach Eisentttrstur, Hämatogen ul«. wurde km« Besserung erzstll. BaldriantiNktur und brausende» Bromsalz konnten ihr die nervöse Aufregung nicht nehmen, ebensowenig den Schlaf wiedergeben. Nach Gebrauch pon SO Flaschen Allbuchhorster Mark-Sprudel könnt« ich «tue Linderung aller dieser Beschwerden festftelkn." Herr vr. stwä. R. Ist D. schreibt; »Krau W.K., »4Fahre alt, »malgeboren, zuletzt vor »Mo naten Frühgeburt im 4. Monat mit starkem Blutverlust Farbe der Schleimhäute anämisch, Herztöne etwas klappend, Magen druckempfindlich, Kreuzgegend druck- and bewegungsempfindlich, Reflexe erhöht. Zittern der Häude und der «»»gestreckten Zunge. Neben sehr viel Ruh« und reichlich« Milchdiät öwSchigeTrink» kur mit Allbuchhorster MarbSpelldel.* „In diese» Falle ward« Mit Hilfe de» Allbuchhorster Mark-Sprudels ein voller Erfolg «rzieü*, «Märt der Arzt am Schluffe seine» vielsagenden Bericht». Sprudel »«lang vollständig« Heilung sch werden nach »em Gebrauch des Wasser», fühlte sich viel leistungs fähige» nnd denmglicher, ist sichtlich schlanker geworden- Kopf« schnerrzen.au denen sie früher litt, find ganz verschwunden. Körper gewicht ha» ohne streng« Diät abgenomme» vou SS auf ItSPsd.* Home Na. imnä. üst, Bad«» nnd Vrnnnenar,^ kill aus feinem besonder» reichst» Erfahrungsschatz folgende Fälle ^t: Fall I: »Frau E., 26 Jahre alt, vor drei Jahren Entbindung, allgemeine Mattigkeit, Herzklopfen, Stuhlverstopfung monatlich« Reinigung 8—10 Lag« mtt starken Schmerzen und Blutungen. Rach k'/» Wochen Kur mit täglich 2 Bechern Mark-Sprudel Stuhlentleerung völlig normal, kein« Mattigkeit Herzklopfen geringer, Allgemeinbefinden wesentlich gebessert.* Fall II: „Fran B-, 24 Jahre alt, Blutverlust nach Entbindung, Schmerze» im Hinterkopf, Herzklopfen, Appelitmangek. Das Kind, von der Mutter genährt, zeigt aufgetrtebenen Leib, ist verhärtet. Nach 8 Wochen Kur mtt täglich 1 Liter Mart- Eprudel find die Kopfschmerzen fort, Schlaf und Appetit vor züglich. Stuhlgang, auch der de» Kinde», ist normal.* 0l« krsusn LsßvrR, Herr Nr. waä. W. k» R. beschreibt folgenden Fall: „24jährigeFrau,4Geburten u.2Fehlg«burten, vor und «ährend d«rEH« angestrengte Fabrikarbeit. Klagt über Mattigkeit, Appetit» »angel, Stuhlverstopfung und schwere Menstruation. Nach vier wöchiger Kur mtt täglich 2 Bechern Mark-Sprudel habe» all« Be schwerden sehrwes entlich nachgelassen. Srwicht»zMmh>nr4Pfimd^* Herr Spezialarzt Nr. »oä. llN. berichtet: „Fräulein I, 21 Jahre all, litt a» Bleichsucht mtt »euv- d«ren kidvolle Bem sich durch eine entsprechende Trinttur mtt All« buchhorster Mart-Sprudel in die unsägliche Freude Ker endliche» Er lösung wandelte, äußern sich in begeisterten Dankschreiben so zahlreich über die vielseitigen Wohltaten, die ihnen der heilkräftige Quell ge bracht, daß es unmöglich ist, hier alle diese Zuschriften wiederzugeben, die wie «in brausender Mahnruf an die leidenden Schwestern klmgen. "H n „ . I" II Senden Sie mir so- Voeruollrk gedolken Eprud«l. Ihr Sprudel hat meiner Fran ganz vorzüglich geholfen, und ich kann ihn jedem aufs beste empfehlen. Peter R. in B. "II I" I . I 1^1 Seitdem ich ca. 4 Wochen den AltbuchhorfterMark-Sprudel ... I trink, fühle ich mich bedeu ¬ tend wohler und kräftiger, habe mehr Appetit, Lebens- und Schaffens lust. Ich werde die Kur fortsetze» und den Allbuchhorster Mark- Sprudel auch m meinem Bekanuknkreise empfehlen. Frau E. H. in B. 17 7—I Mit Allbuchhorster Mark- kßvuvr Spn.d«l bi» ich s-hr frrrdeu. Ich litt an großer Btutarmut und Bleichsucht und war sehr schwach. Aber schon nach Gebrauch von IVFlaschen Allbuchhorster Mark-Sprudel fühlte ich mich «was kräftiger und bekamwirdernruen Lebensmut, nach «inerlängeren Triuvur mit «oFtakchsti Allbuchhorster Mark-Sprudel war ich wieder gesund. Habe bis jetzt schon oft den Allbuchhorster Mark-Sprudel warm empfohlen und werde es auch weiter tun. Frau O- K- in W. "II — ' I . . Meine Fra» hat eine Trink- SrvLSrtlS d.r mit so Flaschen M- I—s buchhorster Mark-Sprudel gemacht, und ich muß gestehen, was ihr Aussehen anbelangt, daß diese Kur großartig auf sie eingewirtt hat. Sie hat nun ein jugendliches, frisches Aussehen und fühlt sich wohler als je. Bei ihre» Hüftweh hat der Allbuchhorster Mark-Sprudel übrige»» auch eoee büeutende Milderung hervorgebracht. Theod. Sch. in H. Viels Iskrs kck !I-"ich^an KoK schem Lungenkatarrh »G schwerer Neurasthenie, verbunden mit einem Frauenleiden. Mein ' Zustand steigert« sich in d«p ktzten Jahr«» bi» zur Unerträglichkeit. Schon ganz verzweifelt las ich ein« Danksagung über den Allbuch horster Mark-Sprudel, sie betraf dasselbe Leiden, welches mich quälte. Ich trank nach und nach 14 Flaschen, die ich mir einzeln kaufte, und merkte, wie sich mein Allgemeinzustand bedeutend besserte, und auch das Frauenleiden erträglicher wurde. Nun machte ich eine regelrecht« Trinkkur,und za metner große» Freud« merkte ich, daß meine rasenden, uasrtvägllchrn Kopfschmerzen, an denen ich sonst immer zu leiden hatte, »kl schwächer and mrr ganz selten auftra.en. Auch daS Frauen leiden besserte sich zusehend», so da» ich ordentlich aufatmete und mein total gesunkener Lebensmut sich wieder hob. Krau Minna K. in H.