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"7^ 1 In Brandenburg a. H. ist im Aller von 75 Jahren der Weißgerber Hermann Hütter gestorben. Er stammt aus Freiburg im Kreise Schweidnitz. Seine Erben sind unbe- Bannt. Im September 1912 ist in einer Anstatt der Barmher zigen Brüder der ledige Kaufmann Ferdinand Müller, früher in Trier wohnhaft gewesen, gestorben. Seine Ellern waren der Kaufmann Anton Müller und Katharina geb. Stirn aus Trier. Er hatte eine Schwester Maria Müller. ÜViese hat sich als Erbin gemeldet und ausgesagt, es seien nutzer ihr und ihrem Bruder noch sechs Geschwister dage- L wesen, sie seien sämtlich gestorben, näheres wisse sie aber - nicht von ihnen, auch ihre Vornamen könne sie nicht angeben. Auch anderweite Erben seien autzer ihr nicht vorhanden. In dieser Sache machen sich solch unbestimmten Angaben gegenüber noch weitere Aufklärungen nötig. Wer kann solche machen resp. wer kann eventuell ebenfalls Ansprüche er heben? In Erbschaftsfachen wird gesucht der Klempner Ernst Friedrich Hetling, genannt Heidrich, 1863 in Einbeck ge boren. Desgl. wird in Erbschaftssachen gesucht der Klempner Max Hugo Schwalbe, 1867 in Chemnitz geboren. Er wohnte zuletzt in Husum in Schleswig-Holstein, von Wo er sich am 29. April 1912 abmeldete. Es war aber nicht zu ermitteln, wohin er verzogen ist. Zirka 400 hat die geistesschwache Sophie Luise Jo hanne Melech — auch genannt Malech, Melechen und Malechen — hinterlassen. Sie wurde 1832 in Poseritz au? Rügen geboren als Tochter des ArbeitSmanneS Joachim Friedrich Melech und seiner Frau Marie geb. Valentin. Ihre Erben sind unbekannt. Gesundheitspflege u. Heilwesen. Praktische Siegel« zur Zahnpflege. (Nachdruck verboten.) Bon Dr. Thraenhart, Freiburg i. Br. Welche« Ruhe« habe« gut gehaltene Zahne? Eine Perlenreihe reinlich und weih gehaltener Zähne trägt ganz bedeutend zur Verschönerung des Antlitzes bei und ist ein Beweis von körperlicher Reinlichkeit. Wem getzSrt das Gew- > Mse jene, welch« Anspruch« erheben können, wollen sich mit Bei« teaung von Sü PH». Mackern sür Antwortporto und Schreib« gebühre» an di« Geschäftsstelle unserer Zeitung wenden. Die beigefllgte Rümmer ist anzageben. — Nachdruck verbot««. / 50000 beträgt der Nachlaß der in Gumbinnen ge ¬ storbenen Witwe des Rentiers Johann (HanS) Marggraf, Auguste geb. Hofmann. In dieser Sache sind auch die ge setzlichen Erben des schon seit 1887 verstorbenen, obenge- nannten Ehemanns erbberechtigt. Es sind erst einige Erben ermittelt worden. Die übrigen werden noch gesucht. In der Nachkrhsache des Stadtkassierers a. D. Wunder lich in Gera werden als Miterben die unbekannten Nachkom men folgender Personen gesucht: 1. Christian August Tieg- ner, 1804 geboren; 2. Karl Friedrich Tiegner (auch Wetzel tmd auch Toßlar genannt) 1808 geboren. Schon im Jahre 1907 ist ein Fräulein Hedwig Batzewitz jgestorben, ohne daß eS bisher möglich war, ihre Erben aus- ftndig zu machen. Sie lebte in Ostpreußen. Wer heißt Batzewitz? Wer kann Ansprüche erheben? Ein Fünftel des Nachlasses seiner Mutter, -er Frau Privatier Berta Füllner geb. Friedrich, hat deren Sohn, der Kaufmann Friedrich Füllner geerbt. Seine gegenwärtige Adresse ist unbekannt. Er wird gesucht. 7 Gesucht wird iy einer Erbschaftssache Georg Griebling 1881 In Koscheim bei Mainz geboren. Bis zum 10. April 1912 wohnte er in Wiesdorf bei Köln. Zirka 800 -4t beträgt der reine Nachlaß eines Arbeiters Hohann Rehberg, der vor langen Jahren vorschollen ist un feit 1882 für tot erklärt wurde. Früher war der Mann in MittgeNheil wohnhaft. Wer kann Erbrechte geltend machen? Ms Erben kämen besonders etwaige Abkömmlinge in Be- ! Hon dm Tier angegriffen und am ganzen Körper entsetzlich HWsflchtet: Lin anwesender Artist gab sofort mehrere Schüsse auf.den Bären ab, der indessen dadurch von seinen» Opfer nicht abgebrqcht werden konnte. Der junge Mann wurde in sterbendem Zustande ins städtische Krankenhaus eingettefert. — Flucht eines Dortmunder BaukkasfiererS. Seit ver flossenem Mittwoch ist der Kassierer der Rheinisch-Westfäli- fchen Diskontogesellschaft in Dortmund Wilhelm Herrmann, flüchtig geworden. Die Direktion hatte aus verschiedenen Umständen den Verdacht geschöpft, daß die Kassenführung Herrmanns nicht stimmen könne, und übertrug ihm daher vorübergehend einen anderen Posten. Herrmann fühlte sich dadurch angeblich zurückgesetzt und kündigte auf de: Stelle. Aber schon tags darauf war er verschwunden. Eine sofort vorgenommene Revision der Bücher bestätigte die Der- . Mutung der Bankleitung. Doch tritt diese den hier herum schwirrenden Gerüchten, wonach sich die Unterschlagungen auf mehrere Hunderttausend Mark belaufen sollen, durch die Mitteilung entgegen, daß eS sich nur um einen Bettag von etwa 30000 Mark handle. Die Spur des Defraudanten führt über Mln nach Holland. wt«. * Der Sächsisch« SrM«. Seit« 11. 'M GpracheSe de» Allgemeine« Deutsche« Sprachverein-. Ma« möchte «icht axsfalle«. Für zahlreiche Fremdwörter gibt es verschiedene, oft sogar vrele Verdeutschungen, und es ist nicht immer leicht, in» Augenblick die treffendste zu finden. Darin liegt eine Entschuldigung für alle, die die Fremdwörter für ein Uedel halten und doch in -er Verlegenheit manches entbehrliche weiter anwenden; das kann indessen den allzu vielen nicht zugebilligt werden, die auch von solchen Fremdwörtern Ge brauch machen, für die es nur eine Verdeutschung gibt. Wer für Bahnsteig und Abteil Perron und Coups sagt, für Erd geschoß und Stockwerk Parterre und Etage, für Festessen Diner, für grundsätzlich prinzipiell usw. usw., der tut es wider besseres Wissen und Gewissen, denn die deutschen Er satzwörter sind in diesen Fällen genau so gut und jedermann genau so bekannt wie die fremden Ausdrücke. Soweit hier nicht die Macht über Gewohnheit oder Eitelkeit und Dünkel oder vollkommenste „Wurstigkeit" gegenüber Fragen des sprachlichvölkischen Ehrgefühls eine Rolle spielen, kann cs reinigt man am besten vie folgt: lstan löst psrsll, ass sewsttAUS« in kanävarmvm (ISO L) IVasser auk. Dann sckvsnkt man äie iVittcke in äieser kanävarmen l-auge etxa '/. Aunäe. black gutem ku«püien äeSekt . man sie (viebt aus. Vas Trocknen äark an nickt ru keiüen Orten, auck nickt ««mittelbar „ 6» gexkabe» l 8o bleibt ckie Veil« locker, grikkig mul mttck »ickt kUsigl vk«»ii >««. »»i« «LblttLI. L Oie,, v088k!ftv0Nf. Nenkel's 8Ieick-8«äa. nur einenE rklärungsgrund gebm: die Furcht, mit dem deut schen Ausdruck aufzufallen. Manch einer, der sich sonst gor nicht davor scheut auszufallen, der eS vielmehr liebt, sich durch Kleidung und Benehmen oder durch Geldausgaben u. a. m. von der Menge zu unterscheiden, hat auf anderen Gebieten die größte Abneigung gegen alles, was auffällt. Was ihn schon als Kind abhielt, sich durch Artigkeit und „Bravheit" vor anderen auSzuzeichnen, das setzt sich auch im späteren Leben fort: Torheiten und Fehler, ja ein offen kundiges Hinwegsetzen über Regel und Sitte hält er sich gern zugute — dergleichen macht „interessant" —; Lugenden und Vorzüge sind spießbürgerlich und langweilig und kön nen einem den Spott der Leute zuziehen. Fremwörter zu meiden schmeckt nach Unterwerfung unter den Willen an derer, Fremdwörter (auch die überflüssigsten!) zu gebrauchen nach persönlicher Freiheit und Selbständigkeit. Man sollte eS nicht glauben, aber eS ist wirklich so: es gehört Mut dazu, sich von der Fremdwörterei loSzusagen, und das ist nicht je dermanns Sache. Und doch muß es anders damit werden, denn Fichte hat recht mit seinem Mahnwort: „Wir müssen uns Charakter anschaffen", denn Charakter haben und deutsch sein ist ohne Zweifel gleichbedeutend. R. PalleSke (Landeshut i. Schl.). Feinste Fleifchbrühsup-e«, — schmackhafte Gemüse, vorzügliche Saucen bereitet man rasch und billig M mit Maggi's Bouillon - Würfeln. .n pro 100 Kg not. Preis« vrrstehen sich für Geschäfte unter 5000 Kg. Alle anderen Notierungen, etnschl. der Nottz für Malz, gelten für Geschäfte von mindesten« 10000 Kg. Dresden. Grobh«r»del»pr«1se für Stroh und He« am 14 Mai 1014 (mitget. vom städt. Statist Amte). Preise ab Bahnh. Roggenftroh, Flegeldrusch (SO kg.) 2,10-2,40 Nck. Roßgenstr., Breitdr. (SO kg) 1,30-1,SO Mk., Heu in Bündel« (SO Lg) 3,80-4,20 Mk., Heu, lose (SO kg) 3,40 - 3,70 Mk. - Dresdner Marktpreise am 15. Mat 1014. Heu in Gebmd (SOKg) 4,40 45« Mk. (zum Verkauf stände 2 Fuhren mit zirka 74 - Zentner Heu). Roggenstroh, Flegeldrusch per Schock 28-SO Mack. Kartoffeln (SO kg) 3,00-3,50 Mk. Nur ein gutes Gebiß vermag die Speisen genügend zu zerkleinern und dadurch die Borverdauung rickftig einzulei ten: gut gekaut ist halb verdaut! Schlecht gepflegte, hohle Zähne, in denen faulende Speisereste sich ablagern, erzeugen übelriechenden Mundge ruch, der jeden Menschen anwidert. Bon dieser fauligen Mundlust wird auch bei jedem Atemzuge ein gut Teil mit cingeatmet und somit die Einatmungslust fortwährend ver pestet, als wenn man in einem stinkigen Raume atmete. Wodurch werden die Zähne schwarz und hohl? Durch Säuren, welche die Kalisalze des Zahnschmelzes auflösen, und durch faulige Prozesse, welche das organische Zahngewebe zerstören. Daher ist nach dem Genuß von sau ren Speisen (saurer Salat, Mixed PickleS, Obstsäuren) als- bald der Mund gründlich zu reinigen; ebenso nach -em Ge nuß von Süßigkeiten, weil der Zucker in der Wärme des Mundes schnell in Milchsäure verwandelt wird. Immer wieder müssen auch die in den Zähnen sich festsetzenden Speisereste entfernt werden, damit sie nicht faulen, denn in faulenden Stoffen gedeihen die verderblichen Zahnpilze am besten. Wie mutz mau die Zähne reiuigeu? Vierfach: mit Zahnstocher, AuSspülen, Bürsten, Nach spülen. Mit dem Zahnstocher werden zunächst die gröberen Speiseteilchen entfernt. Schädlich sind metallene Zahnstocher, empfehlenswert solche aus Holz oder Federkiel. Dem Wässer zum Ausspülen setzt man zweckmäßig ein desinfizierendes Mundwasser zu. Sehr gut und billig ist z. B. folgendes: Salol 40,0 Gramm, Saccharin 0,4 Gramm, Earminessenz 10 Tropfen, Pfefferminzessenz 20 Tropfen, Vanilletinktur 20 Tropfen, 96prozentiger Alkohol bis zur Menge von 1 Liter. Kleinen Kindern, Schwerttanken oder Personen mit sehr empfindlicher Schleimhaut, denen die ätherischen Oele der gebräuchlichen Mundwässer leicht Entzündung verur- fachen, ist zur Reinigung eine verdünnte Kochsalzlösung zu empfehlen (ein Fingerhut voll Salz auf ein Trinkglas war men Wassers). Zum Putzen der Zähne setzen sich an den Zähnen all mählich meist dunkle Massen an; deshalb wird noch das Ab scheuern mit einem feinen Pulver nötig. Das Zahnpulver dient auch dazu, Säuren, die teils mit den Nahrungsmitteln (Essig) in den Mund gelangen, teils sich dort aus den Speiseresten bilden, unschädlich zu machen; daher muß ein alkalisches Zahnpulver gewählt werden. Auch darf es nicht scharfkantige oder grobkörnige Bestandteile haben (Bims stein), welche den Zahnschmelz angreifen. Zweckmäßige Zahnpulver sind: Schlemmkreide, kohlensaure Magnesia, und besonders der präzipitierte kohlensaure Kall, dem Pfefferminzöl zugefügt wird, welches auf die Schleimhaut des Mundes günstigen Einfluß hat. Nach gründlichem Bürsten der Zähne mit Zahnpulver findet ein nochmaliges Ausspülen mit Mundwasser statt- Wann mutz man die Zähne reinigen? Möglichst nach jeder Mahlzeit, mindestens aber morgens und abends. Ganz besonders aber vor dem Schlafengehen ist eine gründliche Zahnreinigung durchaus nötig, weil in der vielstijzldigen Ruhezeit die Speisereste ungestört in Fäul nis übergehen und auch andere Krankheitserreger in der Mundhöhle sich vermehren können. Personen mit hohlen Zähnen haben eine häufigere und gründlichere Reinigung vorzunehmen, als solche mit einem ganz unversehrten Gebiß. Was verdirbt die Zähne hauptsächlich? Das Zerbeißen sehr harter Gegenstände (Nüsse). — Der schnelle Temperaturwschsel heißer und kalter Speisen oder Getränke. Jedes Jahr einmal lasse man vom Zahnarzt die Zähne untersuchen und von dem etwa angesetzten Zahnstein be freien. Die vielfach angepriesenen Mittel zur Auflösung des Zahnsteines darf man nicht anwenden, denn was den Zahnstein auflöst, löst auch die Zähne auf. wr ävn tzäedÄsedvll Lrrädlor: In Oberneukirch: Max Mehnert, Nr. 110. „ Weiss: Gustav Wolf, Nr. 147. Lautewalde: Alwin Weise, Töpfermeister. HauSwalde: Gemeinderechner Boden. Lauterbach: Ernst Eichler. Bühlau: Julius Kratzte. Prsdastteaprefle tt» Dresche« am 15. Mai. Preise tn Mark. Wetz«« pro 1000 kg netto: feuchter u. beschädigter 181—1SL »raun, neuer (74—76 k«) 108 -2 4, do. neuer (77—78 kg) 2l>7—A 6, russischer rot 221—220 Kansas neu u. alt 282-- 234, Brgentin. 224—220 Duluth spring I 233 -235, Manitoba s b. 1 230-236. Nogge«: pro 1000 kg netto: feuchter und beschädigter 1S2 bi» 150, inländischer neuer (71-72 kg) 167-160, do. (73 bi» 74 kg) 171—173, Sand (71-74 kg» 172 176. «er«-: pro 1000 kg netto: sächsische 165-173, schles. 172—186, posener 172-186, böhmische, 184—2 0, Futtergerste 136—ISS. «Feuchte Ware unter Notiz.) Hafer: pro 1000 kg netto: sächs. 167—175, Neuhchrr — — befchädigter 140-161, schles. 165-173- ruMch» . amerikanischer 172—170. Mai«: pro 1600 kg netto: Tiuquantine 183 -101 Laplata, gelbe» 160-162. Wicke«: pro 1000 kg nett« 185 - 200. Buch»««,-»: pro 1000 kg netto: inl. 220 - 230, fremd. 230-2» Leinsaat: pro 1000 kg netto: fein« 26-—260, mitt!. 248—256, Laplata 2'8, Bombay 283. Grbsen: pro 1000 kg netto: Saat u. Futter 203 - 213. «üb-l: pro 10Y. kg netto mit Faß, raffln. 73. UapSkuche«: pro 100 kg (Dresd. Marken), lange 13H0. Letukuchea: pro 100 kg (Dresd. Marken), 1. 16,'0, 2. 16,50. Malz: pro 100 kg netto ohne S. 26^0—31,06. Weizenmehl: pro 100 kg netto ohne S. (Dresden«' Macken) Kaiierausz-Wch - 36,00, Drießlerau,,. 34^0—35,00 Semmel«. 83,80-84,00, Bäckermundw. 32,t0 32,50, Grießlermuadm. 24,00-25,00, Pohl«. 18F0-19H0. NaaaeumckU: pro 100 kg netto ohne S. (Dresden«' Macken): Nr. 0 27.00-27.50, Nr. 0/1 26,' 0-26,50, Nr. 1 25^0-25,50, Nr. 2 20^0 - 21,50,Nr. 3 18,00-16,00, Futtermehl 12^0-13,00. WeizeuNeie: pro 100 Kg netto ohne S. (Dresdener Macken), grob« 11,60—12,- feine 10,80-11,20. Änderung durchs rwußt," antwor- nd ich ein Narr, nie ich — fühlte e, -aß ich unser teilt habe. DaS t sich an mir — inbequeme Ein- t. Als ob man wohl! Aber da- S der Lust gegrif- »nden, als du um ie- unzweifelhaft, i damals noch ein erben. Marilene und es wird mir g, dir ihre Hand die ihre Liebe zu ihm erwarten lauf. „Bedenke Pflichten über- Majorin besorgt lernens, dir dies r schwer nehmen, nen Stücken ge- es ihm bitter, zeih — ich weiß ne nicht sein... " iedrig dachte sie ; mir seit jenem loren ging. Ich spielt sie gedan- er Gewalt? Je- st du eingreifen, r Gast bleiben! " k er gepreßt Her- Sein Bleiben rd schließlich die ein- lach der Lheateraus. r im Hotel „Sächfj. S erfolgt -ie Abreise ße Parade über die sfaal. rteilt. Die verton- on Leipzig war rve- l von der Steuerbe- genommen worden, rau Petermann ge- mmer des Landgs- 16000 -4k. Inder tz Frau Petermann :uer eingeschätzt har. Der.Oberlehrer der erg i. Schl. Dr. deren Wunsch, rich- verletzte sich schwer, eine auS München Verheiratung stellte n ein, das sich als iders in der letzten rigt. Deshalb bat gab endlich ihren dem Leben zu scher- : seinen Entschluß immer Nachtwache in gestern morgen , fand sie die Tür sie einen Schlaffer nete, bot sich ein lte der Oberlehrer, rd außerdem zeigte m Bett lag Frau l Bewußtsein war, I -rückkichen Wunsch I ich selbst erschießen I ttoffen. Nach-em > wurde er in das I er mit dem Leben I beiden Augen für I ht alle Angelegen-1 iefe an seine Der-1 ben. Dr Timme I e War kinderlos. I lus Posen wird I r 3. Eskghron des I n Uebungsritt in I rdenen Werde ab-1 m Baum geschlcu-1 ) erlitt. Wenige I : Vogelwiese kein: D icher UngMcksfall I nrkus Seifert aus I um, entgegen dem D Iren zu dressieren, I wurde er plötzlich I MÜViSLMe