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Weiter möchte ich wieder persönlich bemerken, daß sich auch unser Kaiser im Januar dieses Jahres eingehenden Vortrag über die Herstellung künstlerischer Rubine und Saphire hat halten und die Produkte zeigen lassen, die in den Elektrochemischen Werken in Bitterfeld erzeugt worden waren. Durch übertriebene Reklame meist Ausländern gehöri ger Ladengeschäfte und durch den Hinweis auf eine angeb liche Entwertung der echten Edelsteine, die aber tatsächlich nicht eingetreten ist, ist obiger Verband genötigt gewesen, die Staatsanwaltschaft damit zu beschäftigen. Auch wird gesagt, daß die Juweliere dem Verkauf dieser Kunstedelsteine absichtliche Schwierigkeiten bereiteten, während wir unr eines verlangen, das ist die richtige Bezeichnung der künst lichen (synthetischen) Erzeugnisse als „Kunstrubin" und „Kunstsaphir" gegenüber dem Publikum. Der Verband deutscher Juweliere, Gold- und Silber schmiede steht nach wie vor auf dem Standpunkt, daß künst liche Erzeugnisse keine Minerale und Erze, keine echten wo die Versammlung sei, und konnte es auch bald erfahren. Wohl fünfzehn Minuten nach mir kam der Bursche, Len ich auf dem Landesteg gesehen hatte, in die Winzerkellerstube und teilte seinen Auftraggebern, den beiden ortsansässigen Herren mit: „bisch ka Herr kummei Bloß zwaa Pfarrer!" Ich hörte diese Mitteilung, verstand Len Zusammenhang so fort, gesellte mich zu der Gruppe — die beiLen Herren sahen mich verwundert an, als wollten sie fragen, wie ich denn eigentlich hergekommen sei, wenn nicht mit dem Schiff — und fragten den Burschen, oh er mich nicht gesehen hätte. „Doch!" lautete seine Antwort. „Nun: Und? bin ich kein Herr?" fragte ich. Keine Antwort. „Wer ist denn ein Herr?" forschte ich weiter. Darauf der Junge. „D'r Herr Pfarrer! " „Weiter!" „D'r Herr Lehrer!" „Weiter!" «D'r Herr Bor- germeischterl" „Weiter!" Nun erfolgte keine Antwort mehr. Dann fragte ich nochmals: „Und was bin ich denn?" „En Maa!" Eingesandt. (Zur Aufklärung für das kaufende Publikum) Im Publikum wird jetzt des öfteren bei experimentalen Vorträgen, wo auch der Kunstrubin und Saphir hergestellt wird, durch unhaltbare Behauptungen die irrige Ansicht er- weckt, als ob durch die künstliche Herstellung derselben das Kaufen von" Juwelen mit natürlichen Steinen töricht sei, da ja jetzt alle Edelsteine entwertet, folglich falsch sei, noch ferner solche oft mit einem Vermögen zu bezahlen bezw. zu erwerben. Der Unkundige muß auf alle Fälle den Eindruck bekom men, daß die Abfassung in den jeweiligen Vorträgen unrich tige Behauptungen in den Augen bekräftigt und der tvahre Sachverhalt verschleiert wird. — Das kaufende Publikum muß über den wahren Sachver- halt aufgeklärt werden. Damit Verständnis und Freude an echten Schmucksteinen und ihrer künstlerischen Fassung und Verwendung zu wecken und zu fördern, das Kunstgewerbe damit nach Kräften zu heben und den Handel mit Fälschun gen zu bekämpfen. Wörtlich schreibt das Organ des Verbandes deutscher Juweliere, Gold- und Silberschmiede durch seinen wissen- schaftlichen Sachverständigen folgendes: Diamant, Rubin, Saphir, Smaragd und die Perle sind von altersher als kostbare Edelsteine geschätzt und als Glück und Freude bringend gesucht und je nach Größe, Qualität und Schliff hoch bezahlt worden. Der Mensch mit seinem Nachahmungstrieb und der Sucht, mehr zu scheinen als er ist, hat von jeher versucht, das, was kostbar ist, durch minder Kostbares nachzuahmen. So ist es auch den Edelsteinen seit grauem Altertum ergangen. Man hat den Diamant durch Weiße, die anderen Edelsteine durch farbige Glasflüsse nachgeahmt. — Alle diese Nachahmungen sind jedoch für den Fachmann leicht von den echten Edelsteinen, schon allein durch ihre Härte, wenn nicht durch ihren geringen Glanz zu unterscheiden. Unserem Jahrhundert ist es Vorbehalten geblieben, die Synthese des Korundes ,zu denen Rubine und Saphire gehören, durchzu führen. Man erzeugt heute fabrikmäßig in allen Farben- nüancen Kunstrubine und -Saphire, deren Wert als Kunst produkte natürlich für den Liebhaber echter Steine verhält nismäßig gering ist. Bei Edelsteinen handelt es sich um Liebhaberwerte wie bei alten Gemälden, Kupferstichen, Münzen, Briefmarken usw. Die Nachbildung hat nicht das Interesse wie das Weck des Meisters, und die seltenen Kristalle, die an wenigen Stellen der Erde oder im Meere in vollendeter Schönheit gefunden werden, bleiben, vermöge ihrer Seltenheit, auser lesene Kostbarkeiten. Derjenige, der nur darauf sieht, einen farbigen Stein von großer Härte, schönem Glanz usw. zu besitzen und dessen Geldbeutel zum Erwerbe des wirklichen Edelsteines, den die Natur erzeugt hat, nicht ausreicht, wird die Nachbildung eines solchen für mäßiges Geld erwerben könen. Die Wissenschaft hat hier eine Handelsware geschaf fen, die ein mineralogischer Feinschmecker mit großem In teresse betrachten wird, da aber sein Begehren auf wirkliche Naturmineralien gerichtet ist Mrd er sie seiner Edelstein sammlung nicht einverleibem > Es liegt übrigens auf der Hand, daß die verschiedene Sntstehungsweise der Natur- und Kunststeine dem geübten Auge des Juweliers Unterscheidungsmerkmale aufweist, de ren Feststellung bei kleinen Stücken durch Mikroskop Dichro- lupe und andere wissenschaftliche Hilfsmittel zweifelsfrei er- 77,40 86,— 98,45 77,50 77,50 77,50 7930 94^5 95,20 83^5 100,- 77M 86,10 98, 0 98^25 87^0 87,90 97,- 81^0 87,90 97. - 76,25 86,50 98, — 85,25 95,90 86,- 95,80 93,50 100,25 Der Sächsisch. Seit-11. / . § - e wird der? eit fuhr ichi n am Ober- ae dortiger» m dreizehn- üstrag, mip lller. Eins l. Am Ziel katholische ngen stehen» hte ich nach. grosse Vas beste selbsttätige IVssckimttel für Weiss- unci WoUwäseke! » Oo„ vv88Ll.00irp. Rack 4« .Ud.kcki.° Nerrstel'« S1elck-8<»<1a. ZerMWKrMr KeWaltige ZM-Zettm- kostet mit den drei wöchentlichen Beilagen am Postschalter oder in der Expedition abgeholt nur 50 Pfennig im Monat frei ins Haus durch unsere Boten in Stadt und Land «»r S7 Pfeirxtg (Mk. 1.70 vierteljährlich) und ist da» billigt Tageblatt der Gbnlaafih. Bestellungen werden jederzeit entgegengenommen. Veutsobv Staatspapierv. 3 Rswvsanloib« 4 4 3 3 3 3 3 3'/,lLnävskulturrvnto 4 - äo. 3 krsum. Lovsol« 3'/. 4 4 4 4 3'/, Wob. Loä.-Lreä.-?käbr. 85,60 3»/« äo, "" 4 äo. 3>s, Woks. Lrdltiuä. ktauäbr, 4 äo. ^uslünälseb« konäs. 4'/, Oostsr. R«ni« 4 - - - 4 4 4 4 Lank- u. Inäastrls-kktlva. Ikv. 8'/, Xllgm. vsut. Rrsättanst. 159^0 12'/, Ooursobo Lank 8'/, Orvväsnor Lank 8 " - . 6 7 Süobsisobs Lank 150,75 8Lobs. öoäsnkrväiiansi. 131,75 8tiod«. - öübm. vainpk- «okiSakrt Woks. 8trak«snbabn vrssänor Rspisrkabrik 74,— Rrnsmann, (.'»msrakbrk. 292, - 3o» (pbotogr. ^.t.) 110,25 Rsnigoikatontpapisrkbk. 185,— Vsrsin. Lautr. kapisrtdr. 25,- äo. StrobstoSadr. 95, - Rkunb.-^wer.kaksttabri 142^0 Horääsutsobvr lüozrä 124,25 vrosä. Gasmotor. Hills 137,— klLx Lobt, Obornnits 206,— iLuobbaminsr 180, - I^urabütts 155,50 Rbönüc 239,10 Wob«. Klasckinsu-I'abr. Rartmann 139,50 Versio. Rsobsbaob'sobs V?srks 138,— Lssobinsnlabrik Rappol 301^0 Saobssnv. Vorrugs-^kt. 115,75 Vkaaäsrer-Vxork» Vogtlünä. Ilssobiosa öobubvrt L Wlevr Msktra 8siäsl L Aeulluuu» vsut. OussstablkuAÄ äs. Lrmstlsliorkabr. klaueus. OarckiLvvkabrik 166,50 Wobsisebs LaiuwgarL- spionsrsi 94,50 vsutsobe ^utespillLvroi 382,50 6.kl.UM»obsiu.-korrsU. 168,— vsotsobs loorSbrsL 145,— klsissasr Oksickakrik 137,— Woksisobs Olaskabrik 277,— äo.» äs. 8od»tr«vb«lls voo StacktaaleU»«». 3'/, Lautsovr 3'/, Lerliosr 4 äs. 3'/,6bowoitr«r 4 äs. 3'/, vrssäosr 4 4 4 4 4 Osstsrr. 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Lreäitbr. 3'/, äs. 4 äo. 3 I^usiresr kkauäbr. 3'/, äs. 4 Inusitrsr Lrvcbtbr. 3'/, I-vrprigsr L^P.-Lsuk 4 äs. 3'/, Llsmio^sr Uxp.-Lauk 4 äo. 4 Aittslä. Loäeu-Lreäit äo. ,, Lä.-Lr.-Oruuärtk. 94,50 kr-s. Loä.-Lrsä.-ktäbr. 95,50 90,— 88,75 Edelsteine sind, und daß die Bezeichnung Kunstrubin und Kunstsaphir usw. für sie die einzig richtige Handelsbezeich nung ist!— Wollte man die Knnstedelsteine als echte gelten lassen, so wäre damit dem Betrüge Tür und Tor geöffnet. Denn auf die Frage, ob ein echter Stein vorliege, bekäme de» Käufer auch dann die Antwort „ja", wemc es sich um einen, nach der Auffassung des Käufers zweifellos unechten, künst lichen Stein handelte, und man könnte dem Verkäufer des Steines, obwohl zweifellos eine Täuschung erfolgte, das Handwerk nicht legen, weil er sich auf einem scheinbar ein- ivandfreien Boden bewegte. Der Liebhaber von Edelsteinen wird aber allezeit dem Naturprodukte den Vorzug geben, so staunenswert die Er folge der Wissenschaft auch sind . Mögen meine Ausführun gen aufklärend und beruhigend auf das daran Interesse ha bende Publikum wirken und dienen, da diese Angelegenheit von größter Wichtigkeit, sowie Tragweite für die ganze zivi lisierte Welt ist. Bischofswerda i. Sa. Anton Schuft Nachf., Inh.: L. Resch, Mitglied des Verbandes Deutscher Juweliere, Gold- und Silberschmiede. Literatur. Der Frühling steht vor der Tür und bald wird die Natur zur Freude aller wieder sich schmücken. Und so wird auch die Frauenwelt erinnert, daß es jetzt Feit ist, sich für die kommende Saison zu schmücken und sich neue Garderobe anzu schaffen. Praktischere und schönere N°oden und bessere Unter- Haltungs-Lektüre dürfte die Frauenwelt wohl nicht finden als in dem so beliebten, alle 14 Tage ericheinrnden Moden- u. Familien blatt „Mode und Haus«, welches für nur Mk. 1,— pro Quar tal ca. 240 Seiten reich illustrierten Tert bietet. 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