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Voeksodul« örvon (Ossterrvivß) . . . SN vrslvr 8t»1i» >913 dviw Lubsuversvek äs« Herrn krok. Osrlsek «i «rstsr 8t»11» beim ^ubnnveisnob ck. 8. Linckver, 8irkvntwü>, iw StllrkesrtruA» ... so »iBtSk 8tvll» vis LnoUea wnä von Asiblieb-vsisser Nsrbs» von Ln-kksnitt bsstvn 8psIsss1gsn»eti»N»n Nllä varrllgllekoi- ttsltdsnkoil ssk so« Wstsrlsosk. Reiks nnknnAS Lvxtvwdsr. viekernvA vsvb äen Ornvärognin äer V. V. 6. vrw Lrnnt ist svftr ststk vnä krLktiA — «il>oi--»tLn6»MIg gsgsn Krsakdsltsa. prslss: 5 kx 2,—LI, 25bg8,—Ll,50ßg 10,—Ll. bei Lbonbms von 25V kg L 50 KZ 10,— ^k. « 600 » „ 50 10,— „ „ „ 1000 „ 50 9,-^- « „ v » 5000 „ 50 3,—— „ „ „ 10000 „ „ SV „ 8,— . in neuen plombierten Äeksn » <8, 30 noä 80 kk, äie oiobt nurüokgvnowwsn vsräoo. Verssnä Aegen ^Lebnubwe ab Lotion 6m»/, kost krittisob. vnlbs krnebt. vestellnngen «ivä rn riedtvn na kr. llslsn« NoreIloI,bisdsLb. kost krittisek, kkovlor kossn. Allerlei praktische Winke I—i »kV kleine Älitteilvnge«. I I Marktbericht «brr Kartoffel« von Wilhelm SHiftan, Breslau V Kartoffelgrotzharrdlung. Der während der Bs- richtSwoche in vielen Gegenden Ostdeutschlands niedergc- gangene Regen scheint die Bestätigung dafür zu bringen, daß das Wetter numnehr frostsicher geworden ist. Da auch zum Teil bereits die ausländischen Arbeiter auf den Gütern eingetroffen find, gehen die Landwirte allmählich daran, die Mieten zu öffnen und mit der Sortierung der Kartoffeln zn beginnen. Es zeigt sich dabei, daß die Kartoffeln fast durch weg gut überwintert haben, eine Erscheinung, die insofern nicht überraschend ist, als die durch den Frost beschädigten Kartoffeln ebenso wie die Kartoffeln, welche infolge der feuchten Herbstwinterung zum Faulen neigten, im Herbst und Winter verarbeitet und aufgebraucht worden sind. Das Angebot wurde stärker, und da der Bedarf im In lands, abgesehen vom Saatbedarf in neueren Züchtungen, ein ganz geringer ist, die großen Auslandskontrakte aber längst im Winter geschlossen und nunmehr bald durch Ab- lieferung ihre Erlangung finden, so mußten die Preise weiter nachgeben. Es ist hierbei beachtenswert, daß die Kar toffelpreise sich seit Januar auf absteigender Linie bewegen. Das Fabriffartoffelgeschäft blieb umsatzlos. Ich notiere: Speisekartoffeln: Märker, Jinperator: 1,40—1,70: Magnumsorten: Erna, Uptodates, Magnumbonum: 1,70 bis 1,90: Fabrikkartoffeln: je nach Stärkegehalt: 1,30 bis ILO. Die Preise verstehen sich per 50 Kilogr. in Wag- gonlcMngen von 10000 Kilogr. Parität Breslau. Bei Rruaulage von Bienenständen waren folgende Hauptpunkte zu merken: Die unterste Etage — Bienenbank — muß mindestens einen halben Meter vom Erdboden ab stehen, sonst nässen die Beulen im Winter und Frühjahr sehr und halten auch kalt. Jede Etage muß mindestens einen Meter hoch angelegt werden. Nur so ist es möglich, auf Strohkörben Auffatzkästen anzubringen und diese wieder von oben zu behandeln. Mehr als zwei Etagen hoch würden j wir nie ein Bienenhaus bauen, weil dies die Arbeit sehr erschwert. Die Ausflugrichtung ist mehr oder minder gleich gültig. Jede hat Vorzüge und Nachteile. Erstere suchen wir nach Kräften auszunützen letztere in ihren schädigenden Wirkungen abzuschwächen. Höhenlagen sind im allgemeinen den Niederungen vorzuziehen. In der Nähe großer Ge wässer lohnt sich Bienenzucht fast nie. Wärme das ganze Frühjahr über ist zur gedeihlichen Entwicklung der Bienenvölker ungemein wichtig. Mancher Anfänger glaubt, mit dem ersten Lenzessonnenschein alle Beuten der wärmenden Hülle entkleiden zu können. Dos rächt sich. Wir belassen die Schutzhülle so lange, bis der Erstschwarm herab ist, bis in den Mai hinein. Dabei sollen die Menen entsprechend eingeengt werden. Alle nicht von Bienen besetzen Waben gehören aus dem Brutraum. Wer Bienenvölker in Kellern eingestellt, oder in Erd mieten untrrgrbracht hat, der nehme sie an einem schönen Märztage, an welchem ein allgemeiner Flug zu erwarten ist, wieder auf den Stand. Tie Wohltat eines ReinigungL- sluges müssen wir allen unseren Völkern zu teil werden kaffen. Niemand garantiert uns, wie lange des strengen Winters Regiment noch andauert. Gar ost konnten im April die Menen keinen einzigen Ausflug halten und sind dann elend an Ruhr zu Grünt» gegangen. Also Vorsicht!