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vanäv. kbwäbr. lonäv. Lreäitdr. vausitror ktenäbr. 97,75 1914 871,75 84^0 »IM 96,25 81M 88,35 97,- 81M 88,25 lungsvors denSverha 86,90 98,90 99,60 77,70 77,70 77,70 79,- 91M 95,95 S5M 100,75 97M 97^5 Klasse fü' Seminar tragt «ng Leiter». der 1 Schul Baut 4 Veusitror Lroäitdr. 3'/, voipriger vxp.-veok 4 äo. 3'/, Aeieingor Vxp.-Lenk 4 äo. 4 Aittolä. öoäoa-Lroäit Prinz falge sofo »ach Koni ei»e Rege strebe« ha Der Schneestu Zahlreich, Die Le Dies, Zeitung" fest, daß ! ren unter st e i g e r Zwei abgesehen treideprei nach den Mitte de 60 v. H., gestiegen, 70, gesäu Dies, großen Z hervor, w um je 17 Mit e vertretun Konsum« Preiserhi w e g s al halb eine zumal ei (erst 2,87 gegen ha in den le Und beruft si< tendsten Ernten t denn die Rekord-C Aber au, winenart Ueberzeu mit einzi weil frül Goldpro! auf sehr daß dam ropas er sie jetzt i Geld ent Der gamBar< venMeb« SUuttspoplere. S Ustvvoauloibo 1 7,75 122,50 173,75 1S0M vraaLaar Srnntrteo. a. LFD -Lnot. I unä U lemäner 6rnnäroatdr. I nnä ll 84M 96,7k Besonder» verhängnisvoll wird die» sparsamen Müttern, die sich mit Mitteln fiir ihre kranken Kinder aushelfen. Mögen diese einfachen Vorsichtsmaßregeln von Jeder- mann beherzigt und befolgt werden zur Verhütung von der- hängniSvollen Verwechslungen und Unglücksfällen! 86,60 »7M 96M 94,60 98,- 96,60 205.78 52,60 216M 168,50 139,60 119,25 Literatur. Aus meiner Schmiede, Lieder aus dem Leben von Manfred Reiche, Buchschmuck von Rolf Friedmann. — Broch. 1.50, geb. 2.50. — Verlag der Wellerschen Buchhand lung in Bautzen. Heber das Buch, das sehr elegant ausge stattet ist, urteilt der „Dresdener Anzeiger" vom 16. No vember v. I. wie folgt: „Man freut sich immer, einem poetischen Talent zu begegnen namentlich wenn aus den Arbeiten Selbständigkeit spricht. Manfred Reiche hat einen ausgeprägten Formensinn, Gemüt und feines Empfinden. Was er schreibt, ist anschaulich, gedankenvoll, sinnig; er geht Der Protektor: Wilhelm, Kronprinz des Deutschen Reiches und von Preußen. Das Präsidium: von Dallwitz, Minister des Innern, von Kröcher, Wirklicher Geheimer Rat. Freiherr von Spitzemberg, Kabinettsrat Ihrer Maj. der Kaiserin. Emil Selberg, Kommerzienrat. Schneider, Geheimer Oberregierungsrat und Vortragender Rat im Ministerium des Innern, Mitglied der Ständigen Kommission. R. von Koch, Generalkonsul!, Schatzmeister. Zahlstellen: Die Reichsbank-Haupt-, Reichsbank- und Reichsbank-Neben stellen, die Königlich Preußische Seehandlung, Bank für Handel und Industrie, Berliner Handelsgesellschaft, S. Bleichröder, Commerz- und Diskontobank, Delbrück Schick- ler L Co., Deutsche Bank, Disconto-Gesellschaft, Dresdner Bank, Georg Fromberg L Co., von der Heydt L Co., Jacquier L Securius, F. W. Krause L Co., Mendelssohn L Co., Mitteldeutsche Creditbank, Nationalbank für Deutsch land, A .Schaaffhausenscher Bankverein, Gebrüder Schick- ler, sowie die sämtl. Depositenkassen vorstehender Banken. 265— —. »ß^rafstn. 72. „ , :sd. Marke«), 1. 16,«0, 2. 16M. Walz: pro 100 kg netto ohne S. 29,50-31,00. — ' "1: pro 100 kg netto ohne S. (Dresdener Marke»): , --.35,00—35,50, Grießleran«,. 34,00—34,50 Semmebn 33,00-W,5O, ^äckermundm. 31^50-32,00, Grießlermrwdnl. Nognenmehl: pro " 100 Ki Nr. 0 25,00-25^0, A Nr. 2 20,00-21,00,Nr. Weizenkleie: pro 100 K, grobe 11,00-11^0, f« »WgaenNele: pro 100 K, 11,00-11,40. (Feinstl pro 100 kg not. Preis« kg. Alle anderen Ni _ . getten für Geschäfte von mindesten« 10000 kg. fahren in China Wohl kaum hierbei angewandt wird. Diese Akupunktur verpflanzte sich von China nach Japan; Übri. gen» im siebzehnten Jahrhundert über Holland vorüber gehend auch nach Europa. — An weiterem chirurgischen Handwerkszeug trifft man auch etliche spitze Messer, um Abszesse, Brüche und Geschwülste zu heilen, und eine Zange, um Zähne zu ziehen. Man kcmn sich somit denken, auf wel cher Höhe die zahnärztliche Behandlung steht und wie die kranken Zähne behandelt werden. Aus ein Pflastermesser stößt man noch, um Salben zu streichen, auch noch auf einige spitze Haken, Klammern und Spritzen. Jedermann wird sich demnach vorstellen können, wie es um die ärztliche Kunst überhaupt in ihren Grundzügen bei den Chinesen be stellt ist. Handel »ad Volkswirtschaft. Marktbericht über Kartoffel« von Wilhelm Schiftan, BreSlau V, Kartoffelgroßhandlung. In der Berichtswochs stand ein größer werdendes Angebot einer schwächer werden den Nachfrage gegenüber, so daß die notwendige Folge ein Nachlassen der Preise sein mußte. Die unzweifelhaft matte Stimmung, welche über dem Kartoffelmarkt lagert, bleibt jedoch ohne Einfluß auf die Preise, welche für Saatkartof- fÄn, besonders für neuere Züchtungen angelegt werden. Hier gestaltet sich die Marktlage so, daß je mehr die Saat saison vorrückt, um so mehr die neueren Sorten vergriffen Und, und von den Nachfragern erhöhte Preise dafür bewil ligt werden müssen. Das Fabrikkartoffelgeschäft blieb um satzlos. Die Nachfrage seitens der Flockenfabriken hat völlig ausgehört. — Ich notiere: Speisekartoffeln: Märker, Impe rator: 1,40—1,70, Magnmnsorten: Erna, Uptodates, Ragnumbonum: 1,70—1,90, Fabrikkartoffeln: Je nach Stärkegehalt: 1,30—IM). — Die Preise verstehen sich per 50 Kilogr. Parität Breslau. Gesundheitspflege u. Heilwesen. Was »a« wiffeu mutz, wen« «au zur Apotheke geht. (Nachdruck verbot««.) Bon Dr. Thraenhart, Freiburg i. Br. Das Gesetz schreibt dem Apotheker zum Schutze des Publikums strenge Bestimmungen vor deren Kenntnis für Jedermann zur Vermeidung von Unglücksfällen überaus wichtig ist. Alle Arzneien zum innerlichen Gebrauch, zum Einnehmen, müssen in runden Flaschen mit einem Wei ßen Etikett verabreicht werden; diejenigen zum äußer lichen Gebrauch, — und dazu gehört alles was nicht durch Len Mund in den Magen gelangt, — in sechseckigen Flaschen Mit rotem Etikett und dem Aufdruck „Aeußerlich". Patient und Pfleger sollen nicht nur sehen, sondern auch fiihlen ,was innerlich und äußerlich ist, um jede Verwechs- lung zu verhüten. Hat man die Arznei aus der Apotheke geholt, so ist es -ringend nötig, vor dem Einnehmen zuerst genau das Eti kett anzusehen, ob auch wirklich -er richtige Name darauf steht und nicht etwa durch Mißverständnis bei Namensnen nung des Abholers vom Apotheker eine andere Arzneiflasche verabfolgt worden ist. Dies wird besonders nötig bei Pa tientennamen wie Meier, Schulze, Schmidt. Zugleich lese man auf dem Etikett genau die Anwendung -er Arznei durch („stündlich ein Eßlöffel; vor dem Gebrauche umschüt teln.") Die fürsorglichen gesetzlichen Bestimmungen macht lei der das Publikum selbst ost wieder hinfällig. Der Apotheker darf die Arznei nur in der oben geschilderten verschiedenen Flaschenart abgeben, aber er kann dem Konsumenten nicht verwehren, sich in eine von Hause mitgebrachte sechseckige „äußerliche" Flasche z. B. Brustsast einfüllen zu lassen, so -atz dann zu Hause innerliche wie gefährliche äußerliche Mit tel in eckigen Flaschen neben einander stehen. Macht der Apotheker das Publikum darauf aufmerksam, zur Vermei dung von Verwechslung lieber eine runde Flasche zu neh men, dann wird ost geglaubt, er wolle des Verdienstes we gen eine neue Flasche „aufschwatzen". „Es ist verboten. Gift und starkwirkende äußerliche Mittel in Trink- und Kochgeschirren abzugeben oder in sol chen Krügen und Flaschen, deren Form und Bezeichnung die Gefahr einer Verwechslung des Inhalts mit Nahrungs- oder Genußmitteln herbeizuführen geeignet ist." Gifte in diesem Sinne sind nicht nur z. B. verdünnte Karbolsäure, sondern auch die -um Scheuern und Putzen ver wendeten Säuren, wie Salz-, Schwefel-, Zuckersäure. Wie gefährlich, wenn man derartige höchst schädliche Flüssigkeiten in Bier- oder Weinflaschen holen läßt, namentlich Lurch Kin der! Zu Hause stellt man solche Putzmittel dann oft gar noch in der Küche neben O^h und Essigflasche hin. Das heißt doch wahrlich, das Unglück direkt herausfordern! Läßt man durch Kinder Arzneien abholen, deren Rezept vielleicht schon vor einer halben Stunde hingetragen wurde, so gebe man den genau ausgeschriebenen Namen des Patien ten mit, sonst verlangt Las Kind ost die Arznei „für die Großmutter" oder „für Onkel Otto". In gleicher Weise empfiehlt sich das Aufschreiben der ohne Rezept gewünschten Mittel im Handverkauf (für 10 H). Manches zeitraubende ärgerliche Zurückschicken würde vermieden; denn die „ver flixten" Namen entfallen unterwegs häufig noch recht gro ßen Kindern. Auch macht es gar nichts, wenn man die Na- men falsch schreibt. AuS verkehrt geschriebenem kann der Apotheker viel eher das Richtige herauSfinden als aus dem „kurios" Gesprochenen. Ein gefährlicher Unfug wird auch mit dem Verleihen von Arzneien oder Rezepten getrieben. Jemand hat ein gutes Mittel gegen ein Leide». Ein Bekannter klagt genau über dieselben Erscheinungen. Warum nun erst dem Arzt teures Honorar zahlen? Man Hilst sich gegenseitig aus, denkt aber nicht daran, daß ganz verschiedene Krankheiten sehr ähnliche KrankheitSerfcheinungen aufweisen Kinnen. Aufruf. Weite Gebiete unsere« Vaterlandes sind durch Sturm- fluten schwer bettoffen. An dem größten" Teile der Ostseeküste Preußens find durch Bruch der Dünen, Deiche und sonstigen Schutzanlagen eine große Anzahl von Ortschaften unter Wasser gesetzt und an HauS .Land, Vieh und Vorräten schwere Schädigungen verursacht. Hilfe — und zwar baldige und ausgiebige Hilfe — tut dringend not, um viele unschuldig ins Unglück ge ratene Mitbürger vor Not und wirtschaftlichem Verfall zu bewahren. Neben der vom Staate und den beteiligten Kom munalverbänden zu erwartenden Hilfe ist ein kraftvolles Eingreifen der freien Liebestätigkeit dringend erforderlich. Unser Volk, das schon bei so mancher Notlage Hilfsbereit schaft und Opferwilligkeit gezeigt hat, wird mit warmem Herzen und offener Hand auch für diese unsere notleidenden Brüder eintteten. Wir bitten demgemäß alle hilfsbereiten Frauen und Männer unseres Vaterlandes, überall Sammlungen zu ver anstalten und alle Spenden, auch die kleinsten, entweder Lurch Vermittlung der zu errichtenden Provinzialkomitees oder direkt hierher abzuführen. Uober die eingehenden Gaben wird demnächst öffentlich quittiert werden. Das Büro des Komitees befindet sich Berlin IlTV. 40, Alsenstraße 10. landläufigen Dingen aus dem Weg« und weiß Vorgängen, Lene» er begegnet, Gegenständen, die er steht, und Erschei nungen, die er beobachtet, die poetische Seit« abzugewinnen. Sein Buch, da» etwa 150 Gedichte umfaßt, teilt er in di, Abschnitte: Mitten auS dem Leben- Vom Kämpfen, Erinne. rungen, Splitter, Ernstes Lachen. In der ersten Grupp, zeichnet sich -aS Lied „Sause, brause Wind" durch seinen volkstümlichen und frischen Ton auS; von besonderem Wert sind „Die alle Mühle", „Mondnacht", in der zweiten Grupve sind „Sonnenreise", „Das werte Land", die kleineren G dichte wie «Daheim", „Ein Wunsch", „Das Glück", ferner „Hyazinthen", „Am Schreibtisch". Auch die Gruppen Er innerungen und Splitter enthalten viel Gutes, obwohl in der erstgenannten auch statt unmittelbar Empfundenem manche Reflexion vorhanden ist, und in der letztgenannten eine strengere Selbstkritik noch zu einer größeren Sichtung geführt hätte. Viel Feines enthält wieder das Schlußko- pitel Gleich Las erste Gedicht „Mir kam der Gedanke" dann „Mit einem kleinen Körbchen", sowie Lieder mit Tanz- uni Trinkmotiven lassen den echten Dichter erkennen. DaS Buch Reiches wird allen Freunden einer gesunden Lyrik Willlvm- men sein; wir empfehlen es aufs wärmste. 4 Sodetrsodoins von Stoätanlelb«. 3'/. vont»n« 3»/, Seriiner 4 so. 3'/,<2»omnit»« 4 so. 3'/, vrmäner 4 äo. 4 kwoktottor (». A.) 4 lllÄer 4 Veiprigee 4 Aünodo« 3'/, Lltttmer kämä- « 8/P«45eke»dr1e1v. 3», Lownnuulldk. 4. 5gr. Seodevo 4 lleiodssoimtranvoisung. 3 SLebs.Iisnto L 5090,SOuv 3 äo. k I00V 3 äo. i KOS 3 äo. » 300, 206, 100 3 8zod».St»»t«oll.v.1.18bb 3»/, äo. v. 4.18S2/S8 3V,lemämkn1tnrronto 4 äo. 3 krsum. Looool» Prodrrkteupreife irr Dresden am 23. Februar. Preise tn Mark. Wey«»: pro 1000 kg netto: feuchter u. beschädigter 155—176, braun, neuer (74—76 kg) 181—187, do. neuer (77—78 kzg 190—192, russischer rot 219—228 Kansas neu u. all 229-231, «rgmtin. 228-230 _ —. " U. 4 228—234. No«««»: pro 1000 kg netto: feuchter und beschädigter 143, inländischer neuer (71-72 kg) 149-151, do. 74 kg) 153—155, Sand (71-74 kg) 156-16 Gerste: pro 1000 kg netto: sächsische 163—177, sc posener 168—180, böhmische, 180—195, FMterg (Fruchte Warr unter Notiz.) Hafer: pro 1000 kg netto: sächs. 150—164, Neuhasrr — — beschädigter 134—146, schief. 150-164- russischer , amerikanischer 157—160. «ai<: pro 1800 kg netto: Ttnquantin« 185 -195 Laplata, gckber 149—151. Vrbsen: pro 1000 kg netto: Saat u. Futter 180—195. Wicke«: pro 1000 Kg nett« 175-200. Buchweizen: pro 1000 kg netto: inl. 200-210, fremd. 238—225 Leinsaat: pro 1000 kg netto: feine 255-261, mittt. 235-237, Laplata 242 , Bombay 265 . «LbÄ: pro 100 kg netto mit Faß, raffln. 72. «apSvrchen: pro 100 kg (Dresd. Mark«), lange 13S0. Leinkuchen: pro 100 kg (Dresd^ Marke«), 1.16/0, 2. 16^0. Weizenmehl Kaiserau- 33,00-! , . ... 24,00-25,00, Pohlm. 18,50-10^0. — " — g netto ohne S. (Dresdener Marketz): kr. 0/1 24^0-24^0, Nr. 1 23M-23M, .3 18,00-19,00,Fuüermehl 12,60-13,40. :g netto ohne S. (Dresdener Mark«), ckne 9,80-10,20 :g netto ohne S. (Dresdener Markrch te Ware über Roth.) Die fiir Artikel se versteh« sich für Geschäfte unter 5006 otierungen, einschl. der Notiz für Malz, 93,5" 10^,25 4 „ Lä.-Lr.-Ornnärte. 94H0 4 krm. Loä.-Xreä.-?käbr. 95,- 3'/. Sck-d. »oä.-Lroä.-I'tädr. 86,- »V. 5°, W'S0 4 äo. 294^5 3'/, 8ck>bn LrdliMä. kbmäde, 89,- 8 Lüodsisobo Lenk 157,75 7 8Sobs. Roäenkrväitenst. 138,90 6 8iiod».-8üiun. vampk- sotuLcbrt 102, - 12 SLods. Strsseoadedn 189,— 9 Vrvsänor k»piort»drik 66,75 12 Lrnvnuum, Qunsnttdrk. 287,— d Io» (xdotogr. -.t.) 110^5 12 komgvrkatoatpapiorkdk. 180,50 0 Vervw. Leute, kqäorkdr. 26, 5 äo. StrobstoLdr. 93,75 10 Luub.-ikmer.kxkotbckrt 143,30 7 tiorääoutsodsr llovä 125,25 11 vrosä. Vssmot«. Kille 138,— 14 Odomnit» 201,— 10 veuokiuunmor 187H0 8 v»ur»dütt» 164,— 18 kdönir 244, — 8 Skoda. Amvdwsn-S-dr. üertnuum 140,75 10 Vervia. Lsododeod'sod» Vsrk« 140,— 10 Amodinonkebrik L»ppÄ31 S keodssuv. Vorrugs-Lkl. 108,75 27 Vmäerer-^ork« 30 Vogtllnä. Amodinen 24 öodn ort L 8«l«r 6 Dektr» 8 8viävl t dlmunean 12 Deut. O nesstsblkngel 10 äo. Luusüoäsrtebr. >2 klenons. Oinälnvokebrik 4 Silodeieoko Lmnmgmn- spioooe» 20 veuteodo 2otoeoina«v 36li 12 O.tt.lluieok«or.-kor»«U. 166,— 10 veutoolm Dmrüdr« 144^50 12 Aeimner OkeaMmk 142, 14 «odMeode Simüllmk 255^» 14 vrosä. rroosdokckdnk 225,— 10 kentrner vreuoroi — 3 vontsod« vierdnmora 88^— 4 s^kenor viordrenor» —,— 11 Roiokoldriin Luimbeob 218,75 Obcuüius. 2uokorüll»rik vödea — 4 lLmn.W»brikllol1»adarg 150,75 10 Ossiorr. 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LreäiMnet. 159,75 12'/, veuMode Leak 259,90 8'/. vrssäooer Vnnk läO^äl, 8 v«°pe llevotd.-Sank 155, « vübeuor Äück 1' 2,50 7 Aittelä. krieettumk 124^0 Erscheint j, M«preis i « der Ex st» Hau« tährftch 1 Lterkemftnttnke 6» biskst lllienmilckstiik von Sargnma» ck So, K»ä«d«nl, u- «n», «et». Sm» mä Smämä mk«m» « St»°k » M>«»m Mdm. Preise tn Mark. /4—76 kg) 181—187, do. neuer her rot 219—228 Kansas neu u. 230 Duluth spring I 231—233, Manitoba 1 135 bi, (78 bi, 168—180, 135-152. Kufiwkvrilulmg, AontroII«, Vsrwsstung von stfoiftpüplürsn. Voroloküninst gegen stufoverlust. Mch»stMk<!ser KM ksknkokslraöe ssr. 7 (klebeseioLaar 8p»«rssse.) fernepi-ookvr ftr. 40. Vsrrineung von 8p«'- geläon» ru günstigstoi» SLtron. Umv/oobolunst frsmäsi' 8»IiI«on1«». LLursksrLolkt« «»ck IstsrHikvr LHrs» vom 23 ksdruLr 1914 I