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Rr. 41. Weischlitz zwischen Bahnhof Plauen-Chricsäyvitz und Plauen (Vogtland) unterer Bahnhof fordert, berichtete der freisinnige Abg, Günther. Debattelos fand das zhrpiiel Genehmigung, ebenso Titel 33 desselben Etats, worin 700000 als vierte Rate für die Anlage des Bahnboss Plauen—Chrieschwitz gefordert werden, und worüber der selbe Referent berichtete. Zum Schlüsse berichtete der kon servative Abg. Heyman n über die Petition des Gemeinde rats zu Bobershau um Einführung des Doppelnamens Zöblitz-Bobcrshau für den Bahnhof Zöblitz, die man der Staatsregiernng zur Kenntnisnahme überwies, und der freisinnige Abg. Roch über die Petitionen des Stadtge meinderats zu Siebenlelm, deS Stadtrats z» Freiberg, des Gemcinderats zu Obergruna und der Gewerbekammer zn Dresden, um teilweise Verlegung der Bahnstrecke Freiberg- Nossen, die man auf sich beruhen lies;. Für die erstere Pe tition verwandten sich der freisinnige Abg. Dr. Diet e l, der konservative Abg. Sekretär Dr. Schanz und der national liberale Abg. Dr. Seyfcrt. Damit endete die Sitzung. — Am heutigen Mittwoch tagen beide Kammern. Keine geheimen Drputativnssitzungcn im Landtag. Schon seit Fahren ist cs voll der bürgerlichen Presse als Uebelstand empfunden worden, -ah sie über die Vorgänge in den Deputationen des Landtags nicht unterrichtet wird, während die sozialdemokratisch)« Presse nach dem Einzug der „Genossen" in die Zlveite Kammer in der Lage war, übel wichtige Entschließungen in den Deputationen sofort Mittel- lung zu machen. Auf Grund einer neuerlichen Eingabe deS Landesverbandes Sächsischer Redakteure und Berufsschrift steller haben die Deputationen sich nunmehr dahin entschie den, daß ihre Verhandlungen und Abstimmungen nur dann als vertrauliche zu betrachten sind, wenn dies ausdrücklich in der Deputation gefordert wird. Die einzelnen bürgerlichen Abgeordneten sind infolge dieses Beschlusses nun auch bereit, den ihnen nahestcheilden Blättern Auskünfte und Mittei lungen über wichtige Vorkommnisse in den Deputationen zu erteilen, soweit diese nicht als vertraulich gelten. Die Finanzdeputation .1 der Zuzeiten Kammer verhan delte in ihrer Sitzung an: Dienstag über die Frage der Ver legung der Tierärztlichen Hochschule von Dresden nach Leipzig. Die Mehrzahl der Mitglieder der Deputation sprach sich für die Verlegung aus. Es soll demnächst in kommissa rische Beratung eingetreten, werden. Petition wegen Aenderuilg -er revidierten Stbdteorduung. Dresden, 18. Februar. In der gestrigen Sitzung der Beschrverde- und Petitions deputation der Zweiten Kammer stand eine Petition zur Be ratung, die sich mit der Abänderung des Paragraphen 46 der revidierten Städteordnung beschäftigt. Nach diesem Para- graphen steht die Wählbarkeit allen stimmberechtigten Bür gern zu, die im Stadtbezirk ihren wesentlichen Wohnsitz ha ben. Die Mitglieder des Stadtrates und die besoldeten Ge- meindebeanrtcn können nicht auch Stadtverordnete sein. Die Regierung lieh bei der Beratung dieser Petition durch den Geh. Finanzrat Koch erklären, dah sie bereit sei, in Aussicht, zu stellen, dah besoldete Gemeindebeamte und Lehrer an höheren Schulen in Städten mit revidierter Städteordnung Heimat. Original-Roman von A. Marby. (23. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) „Dann, mein Junge, wird der Baron noch manch Jähr lein als Garcon hinbringen müssen", versetzte der Justizrat mit Uebcrzeugung. „Eckartsburg ist allerdings ein vermö gender Mann, aber sein vollständig heruntergewirtschaftetes Erbe verschlingt Unsummen. Du muht es »roch besser wissen, was ihm die Instandsetzung und Regulierung der Felder und Wiesen und baufälligen Baracken bisher gekostet hat und kannst nun ungefähr ermessen, welche enormen Zahlun gen ihm noch bevorstehen, die Besitzung vollends in die Höhe zu bringen und richtig ertragsfähig zu machen. Das alles erschöpfte die Millionen eines Krösus, ein solcher aber ist der Baron keineswegs." „Doch immerhin reich. Onkel, sehr reich! Und dabei für seine Person so außerordentlich bedürfnis- und an spruchslos!" warf Gehren mit Wärme ein. „Dürste sich ändern an der Seite einer schönen, jungen Frau, die sich berufen fühlt, in der „Gesellschaft" zu gläu- zen und eine Rolle zu spielen. Dafür erscheint Baronesse Marie Luise wie geschaffen. Darum möchte ich verhindern können, daß Eckartsburg den Gedanken faßt, seine begeh renswerte Kusine zu ehelichen! Mag er darum imrnerhin noch längere Zeit fortbleiben, die herrlichen, amüsanten Winterabende schmelzen dann auf ein Minimum zusammen; tvaS du deinerseits dazu beitragen kannst, Eckartsburgs Be suche möglichst einzuschränken, erwarte ich von dir, wirst du tun, selbst wenn du dir dadurch auch selbst eine gewisse Ent- behrung auferlegen mußt, geschieht es doch im Interesse dei nes verehrten Herrn und Freundes. So —" der Justizrat, vom anhallenden Sprechen erschöpft, griff, tief Atem holend, nach seinem Glase und nahm einen tüchtigen Schluck, „irun kennst du meine Meinung. Es war nur lieb, die heikle Sack>e mal in aller Ruhe mit dir besprechen zu können. Jetzt ab«'-, aller Knabe, bitte ich, tue mir den Gefallen und trinke mal endlich dein Glas leer! Du nippst ja, meiner Seel, 'wie ein zimperlicher Backfisch und gegessen hast du, glaube ich, noch gar nichts! Die Sänke Braten auf deinem Teller bleibt im mer gleich groß! Was soll daS heißen? — ein junger, ge- junder Mensch, wie du!?" Hernr von GehrenS Entschuldigung von seinem gerin- zen Appetit fand vor dem alten Herrn keine Gnade! So mußte er sich denn zwingen, ihm den Willen zu tun und ! Le, «chßfche ErzUler. Eck« L die passive Wahlberechtigung zur Stadtverordnetenversamm lung uneingeschränkt erhalten sollen. Dieses Recht hatten, wie hier erwähnt sei, bisher u. a. die Lehrer an den Volks schulen. die nicht als besoldete Gemeindebeamte im Sinne des Paragraphen 46 der revidierten Städteordnung gelten. Wenn die Absicht der Regiernng verwirklicht werden wird, werden also Gemeindebeamten und Lehrer an Volks- und höheren Schulen zur Stadtverordnetenversammlung wähl- bar sein. Politische Rmckschmi. Tie Berliner Auffassung über Rußlands Rüstungen. Die Wiener „Reichspost", das Organ des Erzherzogs Franz Ferdinand, erfährt von besonderer Seite aus Berlin, daß die Beunruhigungen, die man in Oesterreich-Ungarn wegen der großen Rüstungen nnd militärischen Einberufun gen, sowie Truppenverschiebungen Rußlands empfindet, nicht in gleichem Maße in Berlin geteilt werden. Erstens habe inan dort die feste Ueberzeugung, daß kein Balkanstaat vor dein Herbst wieder imstande sei, an irgendwelche militä rischen Unternehmungen ernsthaft zu denken. Ferner sehe man in dem neuen Balkanblock keine Gefährdung von Drei- bundinteressen, da man davon überzeugt sei, daß Rumänien sich niemals in die Klientel Rußlands begebe. Was Ruß- land endlich selbst betreffe, so sei die mächtige Verstärkung an seiner Westgrenze eine unleugbare Tatsache. Zunächst aber entdecke man gar keine akute Frage, die Anlaß zu ernsten Differenzen zwischen Oesterreich, Deutschland und Rußland geben könnte. Daß sich Rußland in seinen west lichen Provinzen mit Rücksicht auf seine langsame Mobili sierung und seine verhältnismäßig schlechte Kommunikation möglichst stark machen wolle, sei eine wichtige militärische Maßregel, die aber deshalb noch lange keine politische Drohung zu enthalten brauche. Man sehe also in Berlin mit einer gewissen Ruhe der nächsten Zukunft entgegen, mit einer Ruhe, die noch vermehrt werde durch den unrnit- telbar bevorstehenden Abschluß der Bagdadbahnverhand lungen. Diese Ruhe schließe aber natürlich nicht aus, daß alle und jede Vorbereitungen getroffen werden, um für jede Möglichkeit stark dazu- stehc n. . Neue Hecresverstärkungen in Frankreich. Ter französische Kriegsminister legte in der Kammer einen Gesetzentwurf betreffend die Errichtung von Kaders für Mannschaftsbestände verschiedener Waffengattungen vor. Danach sollen zwei neue Regimenter der berittenen Chasseurs d'Afrique errichtet und in allen Kavallerieregi mentern des Mutterlandes die Zahl der Mannschaften aus je 740 Reiter und der Pferde auf 770 erhöht werden. Diese Maßnahmen, so führt die Begründung aus, werden gestat ten, die Kavallerie in einigen Stunden ausschließlich auf Grund der eigenen Hilfsmittel zu mobilisieren. Ferner soll die Artillerie der zehn Kavalleriedivisionen auf je drei Batterien erhöht werden, was die Errichtung von vierzehn berittenen Batterien zur Folge hat. Weiter sollen fünf Re- gimeuter schwerer Artillerie errichtet werden. Den Artil lerieregimentern soll überdies eine gewisse Anzahl von Au tomobilen zugeteilt werden, welche zur Beschießung der Luft schiffe und Flugzeicge ausgerüstet werden. Was die In fanterie anlangt, so sollen u. a. zwei neue Zuavenregimenter errichtet werden. dabei — nicht zum wenigsten unter der Wirkung des feu rigen Sorgenbreä)ers — gerieten Onkel und Neffe allmäh lich in heiteres Plaudern. Als nach einiger Zeit Frau Dok tor Winnig erschien, fand sie die beiden Herren in vorzüg lichster Stimmung und — was das beste: der Justizrat fühlte nickst das leiseste schmerzhafte Zucken in den kranken Gliedern. Er versicherte triumphierend, nur durch sein Zu widerhandeln gegen die ärztliche Vorschrift habe er den Rheumatismus für immer zum Teufel gejagt — eine Pro phezeiung, die leider nur für Stunden sich bewahrheitete. 14. Sie wolltens einander verheimlichen, wie bedrückend sie den Unterschied zwischen diesem letzten und dem vorjäl)- rigen Weihnachtsfeste empfanden, doch trotz aller geübten Selbstbeherrschung gelang dieses Bestreben den beiden Schwestern nur unvollkommen. Wohl prangte wieder eine herrliche Tanne in buntem, weihnachtlichen Schmuck und Lichterglanz im traulick)en „Studio" der Baronessen, Wohl hatten beide durch reichlichen Einkauf von reizenden und nützlichen Gegenständen sich und ihre Hausgenossen aufrich tig erfreut, aber nachdem der alte Hausdiener und Familie sichtlich beglückt sich mit ihren Geschenken entfernt hatten, und nun die Baronessen allein blieben, konnten sie es nicht länger verhehlen, daß, von -er Erinnerung an das wun dervolle vorjährige Christfest ganz und gar beherrscht, sich beide noch nie so verlassen gefühlt hatten, tvie an diesem hei ligen Weihnachtsabend. Als Marie Luise vor dem Flügel Platz'nahm, nach kur zem Präludium überging in die Melodie des Weihnachts chorals: „Vom Himmel hoch, da konnn ich her", dabei durch eine bezeichnende Kopfbewegung Herta zunr Singen auf fordernd, da, nach den ersten halb gebrochenen Tönen der sonst so glockenhellen Stimme, brach das junge Mädchen plötzlich in lautes Weinen aus. Ihre Arme der Schwester um den Nacken legend, schluchzte sie: „Ach Liefe!, ich kann nicht fingen! Daß auch Herr von Gehren uns heute allein lasten mutz! Wäre doch wenigstens Frau Müller hier!" Also nicht Vetter Georgs — GehrenS Abwesenheit wars, die der jungen Schwester das Herz besonders schwer machte! Bei dieser Vorstellung atmete Marie Luise erleichtert auf. Während ihre schlanken Finger sanft über Hertas dunkles, lockiges Haar glitten, sagte sie, ein beruhigendes Lächeln er zwingend: „Närrchen du! Herr von Gehren wäre gewiß hundert mal lieber hier, statt an schwerer Erkältung darstederzulis- An» Sachsen. Meißen, 18. Februars Gestern mittag verstarb hier der frühere Rektor der Fürstenschule St. Afra Geh. Stu- dienrat Prof. Dr. Hermann Peter, Domherr deS DomstisteS zü Meißen und Probst des Domkapitels St. Petri zu Bautzen. Der Verstorbene gehörte auch lange Zeit -er Ersten Ständekammer des Landtages als Mitglied an. Die Beerdigung findet am Donnerstag in Meißen statt. Döbel«, 18. Februar. In der Wohnung ihrer Eltern Quergasse Nr. 1 wurde gestern nachmittag die 20 Jahre alte Fabrikarbeiterin Unger von dem 13 Jahre alten Hausdie ner Röthig in die Brust geschossen, anscheinend aber nicht tödlich verwundet. Der junge Mann erschoß sich dann selbst. Ter Beweggrund zur Tat lvar die Auflösung des Liebesver- hältnisses durch das Mädchen . Leipzig, 18. Februar. Interessante Erfolge mit einem Polizeihund. Die große Bedeutung, die der Polizeihund für die Verfolgung und .Feststellung des Verbrechers hat, illustrieren zwei sehr interessante Fälle, die sich dieser Tage in Leipzig abspielten. In der Nacht zum Sonntag war in -er Bezirksschnle zu Leipzig-Dölitz, und zwar in dem Direk torzimmer und im Baderaum, eingebrochen worden. Der Täter hatte versucht, einen verschlossenen Schreibtisch, in den« gegen 300 lagen, aufzusprengen, was ihm aber nicht ge lungen wär. Da er Fußspuren Hinterlasten hatte, wurde der Polizeihund zur Verfolgung der Spur herangezogen. Der Hund führte seinen Führer zu wiederholten Malen in das Kesselhaus, wo der Maschinist tätig ist, und brachte schließ lich auch noch aus einem Nebenraume einen Hammer her aus, der unter dein Handwerkszeug gelegen hatte. Wie die an dem Schreibtisch hinterlassenen Eindrücke zeigen, hat -er Täter versucht, mit diesem Hammer den Schreibtisch aufzu brechen. Der Maschinist wurde daraufhin in Haft genom men. — Mit guten« Erfolge wurde derselbe Hund in der fol genden Angelegenheit verwendet: Ein Beamter -er Dölitzer Polizeiwache wollte Sonntag nachmittag einen Dackst>ecker wegen Wilderns festnehmen. Als dieser den Schutzmann wahrnahm, ergriff er unbemerkt die Flucht und entkam auch über die Felder hinweg nach Dösen zu. Der Beamte gab nun seinem mitgenommenen Hunde Witterung an den Fuß spuren des Flüchtlings. Der Hund führte seinen Führer 800 Meter weit über Saatfelder und Bauland hinweg nach einem in Leipzig-Dölitz gelegenen Neubau, wo er auf den« Boden vor einer Bretterwand anschlug. Eine sorgfältige Absuchung ergab, daß der Flüchtling an dieser Wand empor auf einen Vorbau unter dein Dache hinaufgeklettert war, wo er sich versteckt hielt. Der Mann wurde natürlich her untergeholt; eine sofortige Durchsuchung seiner Kleidung förderte 1 Frettchen und 16 Fangnetze zutage. Planen, 18. Februar. Hochwasser der Elster und Saale. Die Flüsse im Vogtland«, die Elster und Saale bei Hirsch berg, führen infolge des eingetretenen Tauwetters Hochwas ser. Elster und Saale sind bereits über die Ufer getreten. Das Eis der Saale ist bei Hirschberg an beiden Ufern hoch aufgetürmt. Es wird «roch ein weiteres beträchtliches Stei gen der Flüsse erwartet. Plauen i. B., 18. Februar. In Sorge um ihre 2 Kinder befindet sich seit 11. Februar die König-Georgstraße 15 hier wohnende Familie H. Die 15 und 13 Jahre alten Knaben haben am erwähnten Tage die elterliche Wohnung verlassen und sind seitdem nicht wieder zurückgekehrt. Einen ähnlichen Streich haben beide schon im vorigen Herbste verübt, wo sie mehrere Tage sich in der Umgegend von Plauen Herum gen, und unsere gute Frau Müller hätte in ihrer Selbst losigkeit gern auf die Reise zur Hochzeit ihrer Nichte ver zichtet, tvenn sie geahnt, daß der arme Gehren während der Festtage würde Bett und Zimnrer hüten müssen." Ein Gedanke aber, der beider Herzen erfüllte, dem je doch weder die tausendfach wiederklingende stumme Frage: Wo und wie feiert Ernst Georg den heutigen Weihnachts abend? Ob er Wohl an uns denken nrag? Sich unserer vor jährigen, gemeinsamen, wundervollen Feier erinnert? Was hält ihn nur so lange von der Heimat fern? Antwort gab. In seinen Briefen an die Kusinen aus dem amerikani schen Westen sprach er sich nicht darüber aus, nur aus Geh rens gelegentlichen Mitteilungen wußten sie, daß durch wi der Erwarten sich hinschleppende Verkaufsunterhandlungen Vetter Georgs Geduld auf eine harte Probe gestellt wurde, doch war er entschlossen, seine Rückreise nicht früher anzutre ten, als bis alles „klipp und klar" geordnet, und er dann nicht noch einmal veranlaßt wurde, den großen Ozean zu durchkreuzen. Und endlich wars so weit — endlich, am letzten Januar traf der Baron in Eckartsbnrg ein — unverhofft und uner wartet. Absichtlich hatte er, jeder Empfangsfeierlichkeit vor- beugend, Tag und Stunde seiner Ankunft vorher keinem mitgeteilt. So konnte er sich unbeachtet den Empfindungen hingeben, die ihn bewegten, als fein Fuß wieder heimat lichen Boden betrat. Heimatszauber! Meder packte er den Baron, fast stärker, gewaltiger, als da er zum ersten Male aus fremden Landen zurückgekehrt. Heimat! Deutsche Heimat! Unlöslich fühlt« er sich mit ihr verwachsen. Ja, dem Wohle seines deutschen Da- terlandes, seiner Heimat, in der sein Herz mit allen seinen Fasern wurzelte, wollte Georg von Eckartsburg dienen, mit all seinem Können, Misten und Vermögen! — Ein dichter, weißer Mantel bedeckte Weg un- Steg; die dürren Baumzweige hingen unter der schweren Wucht fast bis zum Boden herab-, auf niedrigem Gesträuch lagerte der Schriee in zusammengehallten Klümpchen. Dom goldenen Sonnenlicht überflutet war da draußen ein Leuchten, Gli tzern und Sprühen wie von Millionen Diamanten; aber io feenhaft schön die Natur im Wintergewande erschien, Marie Luisens un- HertaS Augen konnten -en herrlichen Anblick nicht länger ertragen : von -em funkelnden Glanze geblen det, ttnm-ten sich die Blicke immer wieder ihrer Arbeit zu. ES herrschte Schweigen im „Studio". (TortsetzlMg ItzlM' trieben. 8 ist nicht be Aoickc brannte in vollständig kamst. U« sitzer und führt. lichen Test Laufe des Bautzener Straße wi stellt, letzt« -er Ostsesi - <3 Derr Alpen nachtsverg Hochzeit, r ter" angel; fehlen. S ter fürneh Ehegespon buntfarbig Dirndl in Buben in ben Schuh „Stadtfrac zum Tanz Loch liefen kennbar S falls nicht Musik schr «äste, untc redten Ho Gar bald mengen ai Tassen au lichen Ver! kurzem be die durch belebt wm brachte de paare mar schlag sich Vie Lach« Drama, kam leben nein Leber hochbefric! beifallsfre Tanzes, b nengeschre Heimkehr« -* T rnannschaf * St« jfitzer G u des Inne, Mark aus zeichnung entgegen^ Bautz dem die 8 während L tct war, i Prinz", Ec ' In den C Beschäler tiere. Ne ein äußer burtsjahr vierjährig Hannover« (Geburtsj ben hier k Prinz" ist Rafsetiere Eisengittc geliefert r belle Stal falls zur Herr Kon und schön kipn im § wie Herr Vorgenom sten Sachs 8 Elf Stadt, F, am heutsi mäßig gu mit ihrer nebst Kin GeburtStc abend. — den nach fcmdt, we SO °ck in Gödlau,! teilung k Kam Vinafla