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ML itte-Lan- l^ »öhensteuerS, e. Jetzt wer« Raßnahmeu rach mensch- hließung dec ng in Lieg- itte-Lanz 2' siffhalle, die enden Lust« ! Breite von von 133 m, -rüst bestellt konstruktiv» hen, so dich ie der Halle die Nord- durch einen rnkenanlage äumen ent« -rkstätte mit lle steht ge- >on der me- ignetste an« 000 Wasser« reren Sach- mschenleben Nachrichten, den waren, iller Tätig- genen Pho- s ost, recht Narie Luise ortete, rein inliegendes, tsburg sich mtet, leicht ies ein — r Graf ge- cesse Marie ' Bewunde- auf einen» cen Lancier ch hatte do rt die Sai« r Mädchen« c Klang — Z Freund. kann schon h, daß ihm gezwungen große Was« SlückSritter in nicht zu !irS," fügte ntevessieren chauS nicht. enblickSein« » att a»H LMrdtichrs. Ke, AW», «r. 32. Grsuudheitspslege. Einfache GrwLrmaageattttel für kaUe FRtze. Von Dr. Blax Winter. (Nachdruck verboten.) Der schädliche Einfluß kalter Füße auf den Gesund« tzestszustand des ganzen Körpers ist sehr groß, weil dadurch die Temperatur des gesausten Blutkreises herabgesetzt wird. Zehr anschaulich hat dies Professor Winternitz durch folgen des Experiment bewiesen: Er führte beim Gebrauch eines kalten Fußbades in das Ohr ein Thermometer ein, und die ses zeigte schon nach zehn Minuten eine Erniedrigung der Temperatur um reichlich einen halben Grad. Dr. Emmert bestrich das Ohr eines Kaninä-ens, welches ständig in kaltem Wasser stand, mit Krotonöl, das sonst stets Entzündung her- vorrust; diesmal aber wurde die Entzündung des Ohres verhindert, weil die Erkaltung der Blutgefäße in den Füßen eine starke Abkühlung des gesamten Blutes bewirkte. Daher ist es gar kein Wunder, daß kalte Füße sehr häufig die di rekte Ursache von vielen Katarrhen, rheumatischen Leiden und chronischen Erkältungskrankheiten, ja sogar von Rücken marksschwund sind (Prof. v. Leyden). Man muß also stets darauf bedacht sein, eine Erkältung der Füße zu verhindern und sich z. B. vor nassen Strümpfen hüten. Aber trotz aller Vorsichtsmaßregeln werden viele Personen fast beständig von diesen» Leiden heimgvsuölst. Welche Mittel können sie nun zur sofortigen Erwärmung anwenden? Das erste und beste ist, sofort die Strümpfe zu wechseln. Freilich geht das nur, wenn man sich zu Hause befindet. Wer viel an kalten Füßen leidet, sollte im Winter stets ein Paar frische warme Strümpfe vorrätig haben, um jedesmal sofort beinr Heimkommen und vor dem Ausgehen wechseln zu können, auch wenn er augenblicklich warme Füße hat. Denn besonders die schweißige Feuchtigkeit eines längere Zett getragenen Strumpfes erzeugt Käste. Kann man keine warmen Strüinpfe haben, so tun es zur Not auch trockene frische. Beamte und Bureauarbeiter mögen daher ein Paar solcher morgens in der Ueberziehertasche mitnehmen und wahrend ihrer Dienststunden in einem Nebenraume ge legentlich anziehen. Das erfolgreichste Mittel gegen kalte Füße sind heiße Fußbäder. Man muß dazu neben der Wanne mit warmem noch ein Gefäß mit kaltem Wasser haben. Die Anfangstem peratur sei so warm, als man sie eben vertragen kann. Darauf schütte man ungefähr alle fünf Minuten heißes Wasser nach, damit nicht nur die Anfangstemperatur er halten bleibt, sondern das warme Bad allmählich ein heißes werde. Dies ist für einen wirksamen Erfolg durchaus not Der Sächsisch« Erzähler. Lett« 11« wendig. Während der ganzen Badedauer breitet man von den Knien bis über das Gefäß ein Luch (Rock, Mantel). Zuletzt taucht man die Füße ganz kurze Zeit in das Gefäß mit kaltem Wasser, dann wieder zurück in das erste, und so vier bis fünf mal in rascher Reihenfolge. Das allein sichert einen wirklich großartigen Erfolg! Jeder weiß, daß Bewegung warm macht. Will man bestimmte Glieder des Körpers erwärmen, so muß man diese tüchtig bewegen. Wer daher beinr stundenlangen Schreiben, Nähen usw. still sitzen muß und kalte Füße be« kommen hat, stehe gelegentlich nral auf, erhebe sich auf dir Zehenspitzen so hoch wie möglich und nehme allmählich wie der die natürliche Stellung ein. Dies wiederhole man 30 bis 50 mal; dann wird die Arbeit, welche die Zehen tun müssen, um das Gewicht des Körpers zu heben, den Blutlaus hinreichend beschleunigen, uni die Füße warm zu machen. Wer dies der Störung wegen (z. B. im Bureau) nicht aus- üben kann, möge im Sitzen zuerst mit dem einen Fuß, dann mit dem anderen, je ungefähr 80 mal, folgende Bewegun gen vornehmen: die Fußspitze wird möglichst vollständig ge hoben und gesenkt (gestreckt und gebeugt); die Bewegung geschieht einzig und allein im Knöchelgelenk. Namentlich werden die Zehen mit gestreckt und gebeugt. Oder: man rollt jeden Fuß 30 bis 50 mal um seine Axe. Dabei wird bei straff gestrecktem Bein die erhobene Fußspitze besonders nach außen kräftig gerollt, indem die Fußspitze einen Kreis beschreibt. Alle diese Bewegungskuren sind überall leicht ausführbar und sehr wirksam. Bei langem Sitzen werden die Füße namentlich dann kalt, wenn man die Knie übereinander schlägt, wodurch die Adern in der Kniekehle zusammengepreßt werden und der Blutkreislauf stockt. Dies ist also zu vermeiden. Wer nachts an kästen Füßen leidet, die ein sehr unange nehmes Schlafhindernis bilden, möge abends ein Fußbad nach oben angegebener Art anwenden. Kann er das nicht, so muß er seine Zuflucht zur Wärmeflasche nehmen, welche schon eine Viertelstunde vorher ins Bett an das Fußende gelegt wird. Denselben Dienst tun mit heißem Wasser ge füllte, fest verkorkte steinerne Kruken, über die ein Strumpf gezogen wird, damit sie nicht an den Füßen brennen. Sehr günstig wirken auch umwickelte Mauersteine, die man in dec Ofenröhre erwärmt hat. Diese saugen nämlich infolge ihrer Porösität eine halbe Stunde vorher ins Bett gelegt, alle Feuchtigkeit in demselben auf, was in einem ungeheizten Schlafzimmer während der nassen kalten Jahreszeit von großem Vorteil ist. Dies sind die einfachsten und erfolgreichsten Mittel zur sofortigen Erwärmung kalter Füße. Möge sich jeder das ihm am meisten zusagende auswählen, aber auch noch durch fleißiges Gehen, energische Bewegung und hygienische IE«. 1 Lebensweise sich möglichst bald von der Wiederkehr dieseH höchst lästigen Leidens gänzlich befreien. Behandlung -er rote« und <msgesprimge«err Hände. Von Dr. Otto Gotthilf. (Nachdruck verboten.) In der gegenwärtigen kalten Jahreszeit geraten Wiede, viele Personen in Verzweiflung über ihre ewig roten Hände« Tut man dagegen nicht bald etwas, so pflegen diese auch meist noch ganz rauh zu werden und schließlich aufzusprrw- gen. Das ist nicht nur sehr unangenehm und störend, sorr- dern bereitet auch heftige Schmerzen. Zur Bekämpfung der unangenehmen Röte der Hände sind zu den verschiedenste«« Zeiten eine große Menge von Mitteln empfohlen und wick>' der verworfen worden, der beste Beweis dafür, daß sie alle nicht den an sie gestellten Anforderungen genügt haben, Das wichtigste ist, die Hände nie sehr hohen Temperatur graden sowohl in der Wärme wie in der Kälte auszusetzen», also nie zu heißes oder zu kaltes Wasser zu benutzen. Edens» ist der jähe llebergairg (vom Zimmer ins Freie)) aus der Wärme in die Kälte und umgekehrt zu meiden. Die betref fenden Personen müssen sowohl im Sommer wie im Win ter im Freien Handschuhe, aber nie Glacehandschuhe tragen« Zu häufiges Waschen und starkes Reiben der Hände ist zu unterlassen. Stets nehme man weiches, lauwarmes Wasser, ain besten mit ein klein wenig Borax. Als Seife soll eins nerstrale Kernseife gebraucht werden; es darf kein Ueberreft von Seife auf den Händen bleiben, ebenso rnutz durch recht sorgfältiges, behutsames Abtrocknen mit einem weichen Tuche alle Feuchtigkeit entfernt werden, so daß die Hände vollkommen trocken sind. Schädlich ist es, die Hände zum Trocknen oder Wärmen an den Ofen oder gar an offenes Feuer zu halten. Nach dem Waschen trage man eine dünne Schicht Lanolin-Creme auf und trage darüber abgelegte Lederhandschuhe. Auch ist es für die Hausfrauen sehr rat sam, bei den gröberen häuslichen Arbeiten solche Handschuhe zu benutzen. Mit der Zeit überziehen sich diese an ihrer In nenfläche mit einer Lanolinschicht, und es bedarf dann kaum noch weiterer Einreibung. Durch diese längere Zeit fortgesetzte Pflege der Hände erreicht man sehr gute Resultate, die Haut springt nie mehr auf, sondern Nnrd zart und weich und verliert ihre Röte meist ganz. Will jemand, der an roten Händen leidet, für einen besonderen Fall, z. B. zum Besuch einer Festlichkeit, die Röte zeitweilig verdecken, so tut er die am besten durch Aufträgen von gelblichem Puder. höchsten Befehl), ^/,8 Uhr. mb, den 14. Februar, Jedermann, 8 Uhr. Spielpla« »er Dresdener Theater. Vom 8. bis 16. Februar 1914. Königliche» Opernhaus. Sonntag, den 8. Februar, Die Hugenotten, 7 Uhr. Montag, den 9. Februar, Tannen '/F Uhr. Dienstag, den 1». Februar, Die Zauberflöte, '/,8 Uhr. Mittwoch, den 11. Februar, Samson und Dalila, 8 Uhr. DonnrrÄag, den 12 Februar, Mignon, >/,8 Uhr, Freitag, den 13. Februar, Die Abreise (neu einstudiert), Das lockende Licht (zum ersten Male), V,8 Uhr. Sonnabend, den 14. Februar, Das Rheingold, 8 Uhr. Sonntag, den 15. Februar, Violetta, 8 Uhr. Montag, den 1«. Februar, Die Walküre, S Uhr. Königliche» Schauspielhaus. Sonntag, den 8. Februar, Traumulus (neu einstudiert), '/,8 Uhr. Montag, den S. Februar, Der lebende Leichnam, '/,8 Uhr, Dienstag, den 10. Februar, Macbeth, 7 Uhr. Mittwoch, den 11. Februar, Traumulus, '/,8 Uhr. Donnerstag, den 12. Februar, Brand, 7 Uhr. Freitag, den 13. Februar, Flachsmann als Erzieher (auf Aller. Sonnabend, Sonntag, den 15. Februar, Me n Freund Teddy, Uhr. Montag, den 16. Februar, Macbeth, 7 Uhr. Refideuztheater. Sonntag, di;« 8. Februar, Rübezahl, nachm. '/,4 Uhr. Wie einst im Mai, 8 Uhr. Montag, den S. Februar, Die romantische Frau, 7'/, Uhr. Dienstag, den 10. Februar, Wie einst im Mai, 8 Uhr Mittwoch, den 11. Februar, Rübezahl, nachm. */,4 Uhr. Die romantische Frau, 8 Mr. Donnerstag, den 12. Februar. Wie einst im Mai, 8 Uhr. Freitag, den 13. Februar, Die romantische Frau, 7'/, Uhr. Sonnabend, den 14. Februar, Rübezahl, nachm. '/,4 Uhr. Die romantische Frau, 8 Uhr. Sonntag, den IS. Februar, Rübezahl, nachm. '/,4 Uhr. Wie einst im Mai, 8 Uhr. Montag, den 16. Februar, Die romantische Frau, 7'/, Uhr. Zeutraltheater. Allabendlich 8 Uhr: Die Kinokönigin Sontag, Mittwoch, und Sonnabend 3'/, Uhr: Jung Habenichts und das Silber- prinzeßchen. Albert-Theater. Sonntag, den 8. Februar, Die fünf Frankfutter. Montag, den S. Februar, Der Geizige. Der Arzt seiner Ehre, 8 Uhr. Vmilnsung von öucslnlsgvu Üopot-Vocvktstcung vRvLRR ckRRP vU vSP W va tztM« vsi tiißlLodor VsrküxuuA ocksr mit ÄSI7 «MÄ ILsrUMSr IL«*«« vom 6 ksb llkr 1914 97» 88» 96» ^0. Ornntrt«. u. ckt. I »ul ll OrimSrmttbr. I »4 ll 90,- 98» 85» 97,50 89,50 98,50 96,- 95,10 97» 96,9» 85» 78» 87» 99,- 99,25 78,40 78,40 78,40 79» 91» 97» 85» 100,- 78» 86,- S9,- Veutsek« Stootop^or». » Uewasuulsid» 3-/, 4». So. Uoiodssodotwmvownng. Silatw.S«tto kbOSV, somr So. i 100v So. k L00 So. k 300, 200, 166 8Loiu».8t»»t»»nI. lSdö So. v./. 18S2/68 So. 3 3 3 3 3 8'/. ' 3^/^ouckooknlturrsnw 4 So. 3 krön«. Loasol, 3*/, So. 4 So. StuStuuleld«». 3'/, dUattmsr 3'/, Lattüwr 4 cki « So. 3»), OnoSvsr 4 So. 4 Wnwkkattor (a U.) 4 Lol« 4 lühwigsr 4 Uiluoduar 3*/, Dttuusr lk»»s »4 »rpckksk« briet«. 3 lauSrr. LbwSbr. 81» 3'/, So. 88,50 4 So. 97,- 3 IsmSv. LrvSitdr. 81,50 3'/, So. 88,50 4 So. 97.- 3 iMnsittwr kümSdr. 76,— 3»/, So. 86,- 4 I-sumtror LroSitbr. 97,75 3'/, I-mprtgsr U^x.-Usuk 85,— 4 So. 95,50 3'/, klsuuugvr U^p.-Ssuk 85,50 4 So. 95,50 4 UittÄS. SoSsa-LroSit 93,20 4'/, äo. 100,- 4 LS.-Lr.-SruuSri». 94,25 4 kr-s. Loä.-LroS.-I'kSdr. 95» 3'/, Stü-d. 8oä.-Lr«S.-ktSbr. 86,70 3'/« So, 89,75 4 So. 95» 3'/, Silods. LrblliuS. küwSdr, 88,75 4 So. 97» 99,- 85,20 90,10 87» 85, 98,75 91» ckuslüuSlsek« konä». 4'/, Oostor. ttonto 4 So. kcmr. Konto 4 So. OolSrsnt» 4 Uugsr. O olSrvnt« 4 So. Lroaovroot» 4 LawilLwolw Konto 4 kn», ckol. vom 7. >909 Suuk- ». lnSwchtto-äktl«». Dir. 8'/, ckllgw. voat. Lioättnnot. 160,— 13V, Üimtooh, Sont 258» 8'/, strooäonor Dank 158,— 8 I^ivo. Urpottu-L«mk 155» 6 LöbmwrÄück 102» 7 MttoiS. krrnitbank 124» 8 küodoisodo Scwk 156,— 7 8üods. LoSsnkroSitnost. 140,— 2«/, 8Lods.-8ödm. vamxt- soiuSodrt 99,80 12 8üods. 8trossondodu 186,50 0 vrosänor Lopisrtobttk 65,25 l2 Lrnsouwn, vumsrutbrk. 214,— 5 3o» (gdotogr. ^t.) 284,75 12 Lonibsrkotolltpopisttbk. 182,— 0 Vsrmn.kontr.l'opisttdr. 25,— v So. 8trodstokb»dr. 90,75 10 Uomb.-^mer.knkottnbtt 141,90 7 tioräckontsodor läovS 122,10 11 Vrvoä. Oosmotor, tllllv 139,50 14 klruc Loki, (Lommtr 195,— 10 Lonokkommor 187,50 8 l^nrokütto 165,75 18 kköuür 245» 8 8Sok». Uosodinvu-kodr. Uortwonn 144,— 10 Vormn. Lsokobook'soko zVsrks 133,— 10 Uosokinontodttk Loppol 300,— 1 Soodoonrr. Voroags-^. 109,— 27 Vonäoror-Vorko 364, 30 VogtUinS. Uosokiooo 330,75 24 8okud«tt t 8»lom 378,— 6 Lloktro 108» 8 LoiSoi L Koumonn 124» 12 vont. Onoostoklkngvl 178» 10 So. LanmioSottkdr. 161,— 12 ?l»n«w. SorSinootobrik 165,— 5 LLokttsok» Louungorn- »xionsr« 86,— 20 vontook» /ntomwnar« 356» 12 QK-Latnokonr.-korooll. 168,— 10 vonwok« lonrOkro» 142» 12 kloiwnor Otonkobrik 142» 14 Slokttooko Wootödrck 245,— 14 vrooä. krosskslotokttk 222,— 10 kontrnvr »rouoroi 170,— 2 vsutsok« Lisrbrousrsi 97,— 4 Ixibouor kiorkronsr« 78,— 11 RoioksIbrLu Lulmbaok 211,— 0'/, Oborlsns. Lnokortkbttk I-id»n 208,— 9 Oksm. ?»bttk U^tsnborx 150» 10 0»stsrr. Lroäit 208,25 So. ftüSSdok» 53,4« 10 Oonoä» Looiüo 218,25 — lürksnloso 170,— 0 8oIuwtnnL 133, — 7'/, 8outk Vost-ztril» 122,— — Soutonvr luoklobttk — z Sank kür koaton 101,— InSasttto-OKUgottonea. 4 Vontonvr Lroasroi —,— 4 klononsokor l^cgvrkollor 94,25 4 I-ödonsr lirouoroi —,— 4'/, vontsok« klavinsin —, - 4 kopiortodttk Sodmt, 80» 4 ^koroinigung vontonor 91,75 i"»piormk,ikoo 4'/, Hosokwont. Uortwonn 101,7» 4'/, Vsroin. üookodook'ook» ^«r»o IVO» Hfeobool-lluroo Lmstor. Kott». 169,40. — Lopoo« kogso 11235. — Loaäon 20,45». — koris 81,22. — Vion 88,20. Lonknoten. ctworikovisok« 4^0. — HvgUsod» 20,45. — kttmoüsisok« 81». — Oostorreiokioak« 85». — Lnoo- »°k« 21Ü.15. Dienstag, den 10 Februar, Anatol, 8 Uhr. Mittwoch, den 11. Februar, Der Verschwender, 8 Uhr. Donnerstag, den 12. Februar, Die Weber, 8 Uhr. Freitag, den 13. Februar, Der ungetreue Eckehatt (Erstauf führung), 8 Uhr. Sonnabend, den 14. Der Geizige. Der Arzt seiner Ehre (zu er mäßigten Preisen), nachm. 3V, Uhr. Frau Juttas Un treue, 8 Uhr abends. Sonntag, den 15. Februar, Der ungetreue Eckehart, 8 Uhr. Montag, den 16 Februar, Die relegierten Studenten (Erstauf führung), 8 Uhr. netto oh« S. (Dresdener Markmck Ware über Noch.) Die für «r«M verstrhen fich für Geschäfte unter 5008 ieruugrn, einschl. der Noch für Mich, u mindestens io ooo kg. Geben Sie Ihren Kindern »um Abendbrot einen Teller Maggi's Haferschleim-, Gersten, Reis- oder Griessuppe. Das ist bekömmlicher als nur kalte Kost. Aber Maggi's . Sappe« müssen es sein. Prod»kte«preise i« Dresden am 6. Februar. Preise in Mark. Welzen: pro 1000 kg netto: feuchter u. beschädigter 151—16«, braun, neuer (74—76 kg) 177—183, do. neuer (77 -78 kg» 186—188, rufltscher rot 216—225 Kansas neu u. all 224-228, Argentin. 224—226 Duluth spttng 1 226 -227, Manitoba 3 u. 4 219—224. No-smr: pro 1000 kg netto: feuchter und beschädigter 138 bl« 144, inländischer neuer (71-72 kg) 150-152, do. (78 bl« 74 kg) 154—156, Sand (71 -74 kg) 155 -160. «erste: pro 1000 kg netto: sächsische 163-177, schief. 168-180, vosener 168-180, böhmische, 180-195, Futtergerste 137-158. (Feuchte Ware unter Rott,.) Hafer: pro 1000 kg netto: sächs. 150-164, Neuhaser 1tL-16S, beschädigter 184-146, schlrs. 150-164 - russischer , amerikanischer 157-160. «alb: pro 1600 Kg netto: Ttnguantine 185 -195 Laplata, gelb« 152-154. Wrbse» pro 1000 Kg netto: Saat u. Futter 175-195. Wicke«: pro 1000 kg netto.: 175-200. vuchtueiz«: pro 1000 kg netto: tnl. 200 - 210, fremd. 290—225 Leinsaat: pro 1000 kg netto: feine 255-261, mtttl. 235-247, Laplata 242 .Bombay 265- . Nlibäl: pro 100 kg netto mit Faß, raffln. 7.'. Mupskuche«: pro 100 kg (Drrsd. Marken), lange 13». Leiutuche«: pro 100 kg (Dresd. Marken). 1. 16,vo, 2. 16». Mal»: pro 100 kg netto ohne s. 29,50-51». Wetzeruaetzl: pro 100 kg netto ohne S. (Dreien« MarkaHr Kaiserau^. ^5 -35,00, Grießlerau,,. 83,50—34,00 Scmnuelm. 32»—83», Bäckernmndm. 31»-31», Grießlermuudu«. 23»-L4», Pohl«. 18.50-20.00. Nogaemaetzl: pro 100 Kg netto ohne S. (Dresdener Marke«»: Nr. ö »»-25». Nr. 0/1 24»- 24». Nr. 1 23,00-A», «r. 2 20,00-21», Nr. 3 18.00-19.007Futtermehl 12,60-16,4». WelzeuNete: pro 100 kg netto ohne S. (Dresdener Markes, grob« 1k,80—11,20, fnue 9,80-10,20 pro 100 kg not. Prme i kg. All« anderen No ti gelte« für Geschäft« von Deeode« «eotzhaudelopeelfe fit» Stroh «ad Hm» «u» 2. Februar 1914 (mttger. vom städt. Statist. Amte). Preise ak Patz uh. Roagenfiroh, Flegeldrusch (50 kg) 2,10—2,30 Mk. Roggeastr.. Brettdr. » kg) i»-i» Mk., Heu lu vüudsta PO kg) 3,40-3,70 Mu, Heu, lose (50 kg 3,l0-8,40 MK. -