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«na satzreserve. Am mnpngS- KAMM >ApU»>U«tk l^ d«r igünstig, inhtm « u.a. may: snh mit da Aai^, Finanzlage des Reiches Wtich 'Hay «it »W Msdrftän Wrkt.die Geldmittel-« Koppel-Dttf- trlng dafür herärtzUßieHen- Üb« weitere Kor- schunssiiMtUte sind zurzeit greifbare Vorschläge , sioch nicht vahanden. ' Kein KticktSvertrag «der SchiffahrWbMeeL Las „Dresdner Jovrnal" schreibt; Verschieden^ Blätter bringen die Mitteilung, im Iah« IWf ' sei zwischen der österreichischen and sächsischeir'R»- gierung ein StaatSbertrag über die Einführung der Schiffahrtsabgaden abgeschlossen worden. Pie- ser Vertrag sei allerdings nicht zustande gekom men, weil Österreich zurückgetreten sei. Di« Ab- gäbenfragd habe jedoch mit diesem Rücktritt nicht- zu tun gehabt. Wir sind zu der Erkläruntzi er mächtigt, daß die wiedergegebene Mtteilung tNt'. ftkMeffeftd ist.' Zwischen-der sächsischen unb österreichischen Regierung haben Verhandlung«« über die Einführung von ÄhiffahrtSabgaben nie mals stattgefunden. Das Reich als Arbeitgeber. Wie der Reichszu- schuß zur Invalidenversicherung, so steigt auch von Jahr zu Jahr der Betrag, -en da» Reich als Ar- beitgeber sür die Krankey-, Unfall- sind Invali denversicherung im Interesse der in seinen Ver waltungen tätigen Angestellten und Arbeiter an Beiträgen zahlt. Im Etat für INI, ist der Be trag bereits auf die Höhe von nahezu 5 Millionen Mark angewachsen. Der hauptsächlichste Teil da- von kommt auf die Militär- und Marine-, fowie auf di« Post- und auf die Eisanbahnverwaltpng. Unter ihnen stehen wieder die Militär- und die Eisenbahnverwaltung mit je etwa» über 1,2 Mil lionen Mark an der Spitze. Bei der Postverwal tung beläuft sich der entsprechende Betrag auf etwas Liberal Millionen Mark und bei der Ma rineverwaltung auf etwas über 1 Million. Andere Verwaltungen sind mit kleineren Summen betei ligt. Jedenfalls schlägt auch diese ReichSaußgabe zugunsten der Angestellten ünd Arbeiter allmäh lich recht kräftig zu Buch. Hat Sachse« „Großagrarier"? Die ZM der landwirtschaftlichen Betrieb« Sachsen» beläW sich nach der Statistik des LanheSkulturratS auf 176 42b. Don der kleinsten ULch« M^u einem Hektar groß sind 83 706 Betrieb«'; älsy ÄNnahern- die Hälfte aller sächsischen Landwirw gehören -Dp Kleinbauerustand an, der für die DersorgunL -er Städte mit Feld- und Brotfrüchten gar nicht vd^r nur verschwindend wenig in Betracht kommt, Über einen Besitz von 1 Hektar bi» zu 6 HekMr herftt. «ackt t v, rb«U» S«7. »SS Uhr. sich hieselve stn die vorhandenen i-«S ayschlseßt« erscheint praftisch. Bei den lftschmxim ist, eine Ttatserhöhung dnvorhan- ßrn Bataillone / und eine Nmausstellüng von Wh Bataillonen notwendig. Daß tausend Nfl^rs^in Znkuuft ^wriW?'' vokhundui- feiw mzessionim Sinne »M nun auch bis tyc Hmresetat um ünv wenn auch ilg.deS abgelquse- neibt doch zu be- Enck Wätigel aiidM gegenSber ouSgleich^^ Nne-^ dringende igMck «fülle durch Ptzrüufftellung vvn Mflnebataillonens die damit verbundene Mg.' deö Bespännong8abteilungen ist cho- dankbar zü, begrüßen« Die Bataillons- llim allerdings^ Heratmesetzt werden. Seit diese Vermehrung dn Bnmehi nm QüinifumnatS gleich ist, s; dauern, daß uns«e HeereSstäiüke zwar stetig, ab« in so langsamem Tempo zunimmt. Ist nun auch die Stärke des französischen Heeres noch nscht er reicht, so finden doch Freunde unseres H«re»wesmS darin eMen Trost, daß Frankreich am Ent Leistungsfähigkeit angelangt ist^ während m land noch lange nicht die vorhandenen wehrfähig«! Äkänmr eingestellt und die gesetzlichen 1 v. H. der mänalichm Bevölkerung angefordert werden. In Preußen gelangt 0,843407, in Sachsen 0,863036, in Bayern 0,875686, in Württemberg 0,879640 v. H. zur Einstellung. H«abgesetzt w«dm die Etats bei 83 Jnfanteneba tarllonen um Offiziere, bei 132 Jnfanteriebataillonen um Unt«- offizien und Gemeine. Diese Herabsetzung treffen nicht die Regiment« an dm Grenzm. Möge ein patriotischer Reichstag dereinst dazu beitragm, daß Deutschland zum Wohle des BatnlandeS den Reichtum un wehrfähigen Mannschaften voll auS- zunntzen vermag. WOirtIßchH «eAArfichl. Ehe«^,//Es bo- Gesellschaft, die der Kaiser bei tversttäm-ÄubiläumSseier «- fem Monat zu gründen. Kuß« itk, tyelche br diesem Blatte die weiteste Verbreit toeäy, di»dar«. 10 Uhr «mMiMMmi, größere tierte Uchelaue Mas vorher. Die BieeaeipaltWe 1 leist ^,'dö RÄmezrile »0 Germgster I Pfswerda, Stolpen und^ Umgegend «Mon Md des Kgl. Hailptzollamtes MStadtrateSM^ GM /. - - - TÄ«gr>Ldr.: Amtsblatt.. 8Mqe;jeden Fvchag: Der fSchUG LmckVirt Dtarktfinautm rechtzeitig beim Horsitzmden drS Marktausschusses, Herrn 7Dm Anordnuugm de» MarkraüSfchuffrS ist bei Vermeidung ein« Geld- strase Li« zu 60 Ml., beziehentlich sofortiger Wegweisuug vom Marktd gtnan »achznkommM. «. Dezember 1910. . 7 ,:- V ,. 7.^ »«rerkaant werden, daß: «W VersäumteS nachge- 8d' iv«deu, uns« Heer-/ Mfi fM« anerkannt >d Vorschläge/ hie man kn/kan«, ftisoftry bnück- Hst wMiAtms sn ihr« >em aher'stetigmr Tempo > Hü dritten Bataillone