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Welche de dlefrm BftMe die Weiteste BerbreiNmg «i, di« SieklamrzeUe SV R cebrn, um durch M WMAttAL » Uhr. M W s und O - G- «ft -«t- Ar «qchWftUle W-'PllWWMMW». -Wi- arvölkerdarantzchacht, ^Ndung eine WUHchaf Frankreich Und DEM iE UNENNMlV Wv» MkW - 7, - 7.. - - „ , - . ^auS-und Wirtschastskalender, A HAEE, A»O HIE AM JE VEEUIf-ßHE» de» Sch««» auf dm KonnnumkationSweg« m,d dm dem öfstntlichm Berkehre dienenden Fußwegen besorgt zu sein, Umgehung derjemaen Wegestrllen, welch« der Schneeverwehung «»-gesetzt'find und nicht freigehalten werden können, » mindest«« 2*/, Meter Höhe, welche am ober« Teile mit Strohwisch« oder Reisigbidldeln zu versehen sind, abzu- terbahnnz gehörig einzurbneu und gleichfall» durch Absteck« dmllich sichtbar zu mach«, überdies aber die verschneit« «dir Straßen und Fußwege innerhalb der Ortschaft«, forme auf dm Hauptverkehr-wegrn alle abschüssig« Stell« auch Schtd Aßhe zu bchtreu«. m W zu vv Ak. üud näch Befind« sofortige Vornahme de» Erforderlich« auf ihre Kost« zu gewärtig«, sauber 1909 AAW^lßHte N«tDhiu^ßt«azmschMft. uswerfe«, Abstecken von Winterbahnen nnd Bestreuen glatter Wegestreckeft. hrzunehmen gehabt, daß da» Schn«au»werfm auf dm Sffmtlichm Wegen, da- Abstecktti von Bezirke vielfach vemachlässigt wird. Wft Gemeinden ftftft Gnüherrfchaft« iverdm dahac erneut veranlaßt. Deutsche» Reick». StnatSsekretär Kraette bleibt. In verschie den« Blättern war behauptet Word«, daß der Staatssekretär Kraette von der Leitung der Post- und Telegraphenverwaltung -urück-utret« ge- denkd und fein Pension» gesuch bereit» eingereicht hab«. Der L.-A." ist ermächtigt, MttzuteUen, daß diese Meldung« vollständig au» der Lust ge- gtiff« sind. — Warum wollte Staatssekretär Kralltke angeblich geh«? Darum, »veil Schatz sekretär Wermuth 141 Million« von den Sin- tzeletat» gestrichen hat und davon «in sehr beträcht licher Lstlauf dm Poftetat entfällt. Der Reich»- teilgenommen bah« Außerdem »varm Vertreter de« ZeNtralverkandes Deutscher Industrieller, des vuude» der tzndustttellrn, der Aestesstn der Kauf. MWELMMiMMMl'»-- .... .... „„ mde de» Vereins, Stadtrat FliNschHrankfurt a. , eröffntte die Sitzung init «n« Begrüßungsansprache an die Erschienenen. Daraaf erstattete der Geschäftsführer General- sekretär vr. BorgiuS-Berlin den Geschäfts- und Kaffenbericht. Er beymte, daß der Verein sich im laüfmden Jahr günstig en wickelt und die Mit- gliedeyahl 'stch um rund 100 vergrößert hat. Eine Reihe von Körperschaften ist dem Verband neu beigetret«, Der Pariser Verein zählt bereits annähernd 6M Mitglieder. Der Referent machte Mitteilung von den umfassenden Arbeiten der ver schiedenen Kommission« de» Vereins und betonte, daß die Zollkommissionen alle jene Reklamation«, die sich auf die neu« französischen Zollvorschläge bezichen, zusammengestellt hqbe und der maßgebend« Stelle unterbreitet habe. Die Kommission für das Postwesen had das Projekt einer Postkonvention zwischen Deutschland und Frankreich ausgearbeitet, die in ähnlicher Weise vn« die zwischen Deutsch land und Amerika bestehende Konvention durch geführt werden soll. Die verschieden« Projekte über «ine neue Eisenbahnverbindung durch die Vogesen wurden zusammengefaßt, und eS besteht die berechtigte Annahme, daß man an leitender Stelle dem neu ausgearbeiteten Projekt freundlich gegenüber steht. SodaNn berichtete vr. Guggm- heimer-AuMurg, Direktor der Maschinenfabrik Aug-bUrg-NÜrnberg A.-G„ über die FachauSschuß- fitzungm und den ersten Zusammentritt einer ge meinsam« Konferenz des deutsch« und de» fran zösisch« Wirtschaftsvereins, wobei sich die voll ständig« Ueberemstimmung in dm Bestrebung« g«-«igt hat. Q DK wirtschaMcheAnnLherung zwischen Frankreich und DeütsGM. " ' Kvisch« Deutschland tz aitchftzu einer wirt- chm den beidm groß« en können. Das alles aber paßt nicht zu der a der Reichs-Sparsamkeit, die auf viele Lieb- ltngSwüNsche der Herren Staatssekretäre gar herbe „Wermuth"-Tropfm fall« läßt. An de« Spezialetats des Reichshaushalte» für 1910 hat der Reichsschatzsekretär Wermuth nicht unerhebliche Streichung« vorgenommen, die insgesamt die Summe von 144 Millionen Mark ausmachen. Angesichts der Riesensumme von zwei Milliarden sechshundertundsechzig Mil lionen Mark, mit welcher der neue Reichsetat in Ausgaben und Einnahm« bilanziert, will zwar der Gesamtabstrich nicht allzuviel besagen, aber eS ist doch „wenigstens etwas". Am meisten sol len von den Kürzung« des ReichsschatzsekretärS der HeereSetat und der Etat der Reichspostver waltung betroffen Word« sein. Da» Kartell sächsischer mittlerer Staatsbeam ter veröffentlicht soeben sein Programm. Das Kartell will die Gesamtinteressen der mittleren StaatSbeamtenschast fördern und ihr StandeSge- fühl heb«. ES gilt ihm, die Gesamtinteressen auf materiellem, geistig« und sozialen Gebiet zu pflegen, die Vertretung' besonderer Interest« einzelner mittlerer Beamtengruppen bleibt den Sonderverbänden überlast«. Die Behandlung von Streitstagen zwischen Zivil- und Militäran wärtern, wie parteipolitische und religiöse Erörte rungen find ausgeschlossen, desgleichen die prak tische Verfolgung wirtschaftlicher Unternehmun gen. Me Mitwirkung an der Abfassung eines neuzeitlichen, von liberalem Geiste erfüllt« sächsi sch« Staatsbeamtengesetzes in Anlehnung an das Reichsbeamtengesetz und die süddeutschen Beam tengesetze erscheint als eine der vornehmsten Auf gaben des Kartell«. Desgleichen nach einheitlicher Regelung der Besoldungsbezüge Einheitlichkeit der Vorbildungsforderungen, der Prüfungen, Anwärterdienstzeit«, von Urlaub und Beförde rungen. Ferner wird erstrebt eine größere dienst liche Selbständigkeit und Verantwortlichkeit der mittler« Beamtenschaft -um Fromm« de» Stan de» und zum Nutzen de» Vaterlandes. I« Leipzig wurde am Souutag eine äußert ordentliche Tagung de» deutsch« Anwalt-Verein» abgehaltm. Die Versammlung wählte zunächst den neu« Gesamtvorftand de» Anwalt-Verein» und debattierte dann über die geplante Beschrän» kakzler hat sich durchaus auf Wermuths Seite ge- H stellt. Die Postverwaltung erwirbt eben zu kost- spfeligeS Terrain zu Baut«, die sie dann zu kost- latt für Bischofswerda, Stolpen und Umgegend- HMtSHlstt . der Sgl. Schulinspektion und des Sgl. Hauptzollamtes Amtsgerichts und des StadtrateS zu Bischofswerda. nun in der Gegenwart nicht dakan zu ,, bah eine politische Freundschaft zwischen MH und Deutschland sich entwickeln unxd, «weiÄickende Vertreter brr beiden Rach- ' " trotz der politisch« Ent» !iche Annäherung -wisch« nd anzustreben, um durch cknsavckeit vieler Handel». Westlich auch günstig auf , ^Gischen KmnstÄch und Deutschland ewzuwkkm. Dich«« Gedanken und Ot-ck« verdankt- der deutpWftckwäsiAe Wirt- MstSvenin feine «nttfthuftg. Dichr Vereiu hat . « letzten »ofttagin BftLn feiü« zchette Gttstttlb. ^DftMODedepEtzpedttioch , St^ LandbRef. AeitogSbet« »,d «tgeftomenchr». ,,.-W