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gesamten Amt-gerichtsbezirk und E't' hatfich GrafZeppelin einem it<üienischen Jour» naiaeÄNch'dt« «Nficht'wÜ all« Entschiedenheit -Muchft, «4 wolle durch seine Erfindung dem Deutsch«»- Striche! in einem künftig«» Kriege, na- mrntttch «MkSatzkmd,!«k»e bevorzugt«! Stellung verschafft«. Der Graf gestand allerdings, daß es flet»ftii»dßtsf«Mschgewesen sei, Deutschland nchgei dtM ' »lll» Sefthie»m sein, diese» wichtige Problem ^zuerst -WlöftchUnLau» ihm Nutzen zu " - kichUM, ,»^» lächerlich, nun Bombardement London» au» d« !^,folg^M wollea. „Z^h weitz nicht ein- dir Msgttchkett Mrten Wir^ Truppen mtt Hilfe in der ganzen dieKeichSre- chhenDhptzn- urch doch Nicht UWWUN.D« keitMedevÄ^ dem Endziele «MMWMWWMMWMMi W. MiedetV diO'maN innMN Urettestm Kreisen dem entschlossene» und tutkräfttgen Helden von Fried- ekW^n mW s^e^ "-^ welch« «fühWichv Echo aebtldewnMüt finden.- gterung ch«r - Zeppettnsihen Luftballon^efiNitiv «wett«^,^AMW'jä boM Aüsfall d^ Fahrt FrkdrtchShafewMakH abh äNgtg machen wollte, da» st«cht all«ding» noch dLhin: vielleicht fordert ste - noch- «incht 'dritten versuch- aber man darf schoW fetzt chberzeugt sein» daß Graf Zeppelin dann unvetzagt^ ih» unternehmen und hoffentlich in voLend«fter »eis« d-urchfllhren wird. Uebtzr die Bedeutung feinet streben zurückgelegten Fernfahrt hat stch Graf Zeppelin einem ftalienischen Jour» naliften MenWev! kürzlich geäußert und hierbei natnewlich die «Nficht wtt aller Entschiedenheit dMnchft, «4 wolle durch seine Erfindung dem Deutschen- -wichs 1« einem künftig«, Kriege, na- mentttch mtt Sagwn-, «i«e bevorzugte Stellung gewesen fei, Deutschland ÄlutteS^ fWwiü VMrtNNsE^V iq yamfte Bert« NflNivt'l E.nos-trwiT'.'^ 'M WWic-7^ t>< »M'LÜÄud zichen, ab« 'tzr dvrmw »wich ««^.M^r chvaf fott-^ov sich für di« Zukunft von Luftschiffen -Pt transportieren. So viel ist nach d« jetzig« Berechnungen ledensall» sich«, daß der Drausport etnch Urmeekorp» mehrere RMardm MstAwWdch Immerhin wird da» Luftschiff »u Wlgriffsßwechen Verwendung finden könne». «dar dv» bräucht England nicht bedenk» lichzu machen. LieNn Man in England, Frank- reich ahm Jtatt« an d« Erbauung von neuen Luftschiffen arbeites, um »em meinigen gleichzu- kmnmen oder «» noch zu übertreffen, dann soll man mit mir ein Werk der Zivilisation schaffen. Eber dieser Wettkampf soll «in vornehmer, brü derlicher fein und nicht von Streittgkeften getra- gm werdend SrafZeppelin äußerte fich schließ- ltch über die Zukunft der Luftschiffahrtund be» MMWH zu W «cherzeugung, »aß der Sieg dem/hnchbarM LuftEf und sicht dem »eroplan st-MÄrtt-mbergjsche qwense pap t ^log der Ballon Ldtr» Ludwig», ch S Mr SO Mümteu mschien er undkühmflog die Stadt ^nächst htuNg lvon Norden nach SÜLen. dvr»«f«ch -er stch noch über dem Wpch Die Begeisterung dek Ein- «UigrUMN Landsmann war und«- Hereit» «n LortaA! waren dem ^MMw^Orten^wüche er mit NÄM WWste Ovationen be» Mülhausen, Aolmar, WWMM- düse« EwNe» tchur««»a»s o-yhn'-^ »e IaHrgmeg UntorWegs Äurde ab« Graf 8«p» rg,s«str«u AMI -uvaA ad »'S'!" . Deutsches Reich. Das deutsche Kaiserpaar hat bei seinem Be suche am schwedischen Hyfe eine überaus warme und herzliche Aufnahme gefunden, wie sie den ausgezeichneten. Beziehungen zwischen den beider» seitigen Hetrscherfamilien und Ländern ja auch nur entspricht. Die zwischen König Gustav und Kaiser Wilhelm an festlich« Tafel im Stock holm« Refidenzschlosse gewechselten Trinksprüche haben denn auch genügsam daS Vortreffliche dies« Beziehungen «kennen lasten, die den Charakter ein« durch nichts getrübten Freund» schäft tragen, welche die einander stammver wandten Länder Deutschland und Schweden um schlingt. Dem in Len Toasten der beiden Herrsch« auSgedrückten Wunsche, daß SaS deutsch-schwedische Freundschaftsverhältnis bis in die fernsten Zeiten! bestehen bleiben und fich immer weit« vertiefen möge, werden fich ihre Böller gewiß Mw auf» innigste anschließen. — lieber den weiteren Ver lauf des Stockholm« Besuche» de» Kaiserpaare» ist vom Dienstag zü melden, daß dasselbe vor mittags mehrere deutsche Korporationen und auch einzelne Persönlichkeiten empfing. Spat« besich tigten d« Kais« und d« König die Kaserne d« königlichen Leibgarde zu Pferde und die Arttl- leriekaserne, wahren-die Kaiserin und die Königin Besuche in Riddarholmkyrken und im Sofia- hemmet abstatteten. Mittag» '/,1 Uhr war Frühstückstafel beim HerzogSpaare von Wester- goetland. Nachmittag» unternahm die schwedische Königsfamilie mit ihren hohen Gästen eine zwei stündige Spazierfahrt auf dem Mälarsee. Abend» fand Familiendiner im Stockholm« Residenz- schlosse statt. König Friedrich August von Sachsen steht am AuSgange sein« norwegischen Erholungsreise« Am Dienstag nachmittag reiste er mit -en Prin- -ensöhnen Wied« von Ehristiania ab, um nach Dresden zurückzukehren. Der Evangelische Bund wird vom 4.. bi» 7. Oktober in Braunschweig seine diesjährige Ta gung halten. Den Hauptvortrag am Mittwoch hat der Professor der Kirchengeschichte an der Universität Bonn, 0. vr. Karl Sell, übernommen. Eingeleitet wird die. Tagung durch vier Sott«». Lienste, die am Sonntag, den 4. Oktober nach- Kfchs ErzShkek", welcher vom 1 Slugttst «m tägttch GWMAA -WMG Md« ojfgnstattzn, LandbvestrSgern, in der Expedition dieses jiSoten angenommen. tteMn,,HandelSgeseUchqft » «-«p-in Bischyfswnda; sMMWWM»» Ufid Haufmcuw Paul Vugelmauu, ö«de m Bischofswerda. fs «dMandtt d<Wft- i - / S.« MhvfsWcha betx.: Dw Firma ist «loschen. kM PMyiO DLettstas, -en 11. August -