sauren Stil biete ausmach«», annerStag, w große Höfts wnblatt" bewnt dann eine V< segelangt. Feststellung er «.! a..M« trovin- Pom wir-, daß da» keine len, m Hannov« «M, in O»enSuch Zeugung von Kraftquellen tvesent vonNorderüey ichAWiv Mr Vortrag «» ball« mLonLonim kongreß tagende 'WM Md" - uvo. 'S hSkrLAbWM chen OonWK SEM v<MA Aß- WMMn' iinKarat- au« KM» g zLMwft- s vielen anderen Seiten, meverg« Abend» veranstalteten die Studenten mühle aus einen Fackelzug nach dfech auf dem Hamberg. ' Die SSOfLheige Jubelfeier der-ÜNWersität Jena wurde am Donner»tag durch die feierliche fester Eros» Häckel oinarlettet. Dann folgt»«in Festakt in -er Vorhalle Wi neuen Universität»- «ehistide», dem auch Prftq Ernst von MchsM- Reiniugen beiwohnte. Der UniverfitätSkuvktsr Gch. Staatsrat vr. Sggelinghtelt die Festrede. Dan« fand ein Rundgang durch die Räume der neuen Univ«fit2t»gebüud«» statt. - ' ' H o 1k auk-k- ' - Zum -vlländifch-venqltt wftd von -nstlmbiger Seite meldet, daß Vie Entsendung ktsifte HvllaNd-WH veNezue Frage komm», Sollte dek geg «Mn «wer-sich Maftenl Än^füreineAMoN gegen « Ht tsch M GrikÄe» «W MM diNneßl kmtzem Mt Kreuzer ^VNN . naw oem »raraunskyen Wkeere aogeven. . —I ^--LßMcki M»' Seine Majestät der Sbnig Mst Fßron Jidnigüchen SvüdvW E'ß Nrrzedonien Hui Stellung der Lrdmmg in Star der auf die»kürzliche Rede de» queuen rnkyr miß oie vcognlyrerr gegroen, ererrrr- sche Kraft ebenso bMg wie au» den billig«» Wasserkräften zu gewinnen, sondern eS werden Ladur^ ner stegrerungsvtan oto<?aufgerau<yren «erulyw, Ohe eine Mlttärftche- ^werventton OeOv^ >Mch-Ungarn» ^ MMszedsaienb« Nachdruck al» Ulüvahr zurück. D-» t I»'« Der Reichskanzler F Donner»tüg nachmittag l münde ein, LerÄanzli seinen erlmrchten Gästen füt Mq» Mesuch iS Mstchen MW darüber auSdrüM, daß TeoU»r^og F««nch die ihm vom Prinz-Regenten verliehene Inhaber stelle de» 8. bayerischen JnfWerieregimemS^ Äi- genommen habt. Prinz-Regent Luitpold ver- süherte, die bayerische Srnree werde Wz datmikf sein, den Namen de» Großherzog» in ihren Listen führen zu dürfen. Schließlich wünschte er, daß die freundlichen Beziehungen zwischen den Häu sern Wittelsbach und Böden und den. -eider seitigen Landern aufrechterhalten bleibeü und sich noch mehr festige« möchten. Per Sroßhexwg dankte in seiner EÜvidträiig zunächst Mr dek ihm und seiner Gemahlin in München bereiteten Emp fang, sowie für seine Ernennung zum Ehefdes steigung aufrichtiges Bedürfnis getvesen sei, dem Nestor der deutschen Fürsten baldigst, seine Auf wartung zu machen. Weiter Meß Grvßchwtzvg Friedrich auf die enge Freundschaft hin, seinen verewigten Vater mrt dem Prinz-R Verbünden habe, üü- bat^ daß der Prinz! diese Freundschaft auch auf ihn übertrage. Zum Schlüsse versicherte der Großherzog, daß e» ihm eine angenehme Pflicht sein werde, die engM Be ziehungen zwischen -en beiden Häusern und LSn- dern zu pflegen. — Abend» reiste da» badische Herrscherpaar nach Schloß Hohenburg ab. „ Der zehnte Ly-eStag «» ^fftnMSnitn^ Heiligt» eine Huldigungsfahrt dea 'Vertrttsr dek Mutschen Studentenschaft zum Mausoleum in Much von ^wurden. >n der,Au- dort mit dep städtisch - ji^AHertzäu» «cch «ttevSpenstonSgesetz bw M «nterl sungW» unternommen hatte. Abend» fand an -Hohenzollern- Lafth'fwtt.zuw-l Bülow und der Äberpräsident der mern Einladungen! JmweitekOM M ba.hilckHp.Z Münchener Hofe ' kag» 2 fthr, < "