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>tcht -hr«s< men« Errichtung Mgl er« far dm gibt chn« der t, und A er fordern die : N ieller werdm Sachs« wir hiei ISVsA 4048 Z KrcksM 74lM K und unter -e 84, die s« er allgr M «ivatt«. Mach am ferne Stern muß al» «wärmende I Herz« funkeln.' Und wirklich, »r a h«tig« Tage» aau-en Scharen von lindern au d« »vchttgstrnTatsHch« Er lebens, daß ste auf ein« alten, trmn vwttau« dürfen, der fich in Ehrtstv > geoffenbart hat. Ihnen ist der Jubil etwas Liebes und Selbstverständlich«, neutestamentlichev Fried«»- und Fn D«klärte»: Dermoch bleibe ich stets an dir. PeÄ-Wtk beitragspflichtig bez. an b dem Stadtsti hauptwo 311, Eh (MM 1 MM Nwnmei der deka der den ist nun» bergisch« » D hielt NM — Dort di« mar« entwttkelt Klosterb« ein Bef« empföhle Samttag in unsrer weißes, l L N mittag ül schlug eit de» HW Außer ch de» Herr rtchtÄe l an. Auch bade» z anwesend setzt wuri anrichtete d. v. Glasmap am 12. Fran- R Verlaufe rauf St« über den verletzte. Verletzung schöffenge de» Ang gestern vo d' Bi der Heize Zett mit weg» sch» und ginx Schtdelbr denen er Er war « Hain heftige» st woch ««! Schläge l weise ahr hat der » abend» 7 Wasser, so Felder, A lo» au». v S ichött Noch Maschen, allgemein« srdeint —. chaun staden mir mein« maumMtWte'titTtrnirer mnmt " - . Mttwoch im Erb-erGt zu Pohla F^urr au» und wurde dasselbe oöllstSndig «in-äschert Die SWtzen von Uhyst a. L, sowie Schönbrunn wärm am PraNdpuitze erschienen. rigkeit ge« teilung an dt« bi»- ^« sind bis Lmt«m b am Dam östrrrrichis vrrein «i anturn«! noch b«s0t lauf im l Sechsen. Jubilate! Ein Ton der Freude und ein Lied vom Leben. So gebärt» zu dem morgen den Sonntag, der den Namen Jubilate trägt. Jauchzet Gott alle Lande — Halleluja! Diese» alte Psalmwort ist die Altarlosung. Ja, danach lechzt doch auch da» Herz de» modernen Menschen, daß hin und wieder der schöne Götterfunke Freude einschlage und zünde. Man kennt Schiller» gewaltigen Sam an diese» wunder bare GlückSgefühl- Und Johann Heinrich Boß, der Umständliche und doch so wackere, hat eben falls recht: .Die Freude ist alle» Guten Quell.' Man kann » begreif«, daß zum irdischen Dasein wehr oder weniger Sorgen gehör«. Trübe, schwere Tage, an denen «» ist, al» müßte da» zagende Menschenkind jeden Augmblick zusammen brechen. Die zu gespenstischen Wolkengebtld« geballten Enttäuschungen, die oft so bitter plötz lich kommen. Die kalten, herzbeeNgenden Nebel- s: ------ -r. - - . . sie nicht, die fins sein Brot mit Tränen zu brausender, Heller, heiliger! — jauchzet! Zwischen t . .. .. rauscht diese Melodie. Der auferstandene Frieden»- schauer de» Aerger», de» Kummer». Wer kennt sie nicht, die finstern Mächte, die einen zwingen, zu ess«! . . . . Da, Freudenklang : Jubilate OsterN und Pfingsten fürst spricht: Folge du mir nach! Und im Wehen de» Gotte»geiste« liegt Kraft und Freiheit. H-Hmzeit und Emporgang ist jetzt im christlichen Kirchenjahre. Die HetlandSoerhetßung au» dem Jubilate-Evangelium schwebt darüber. Euer Her soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen! Freilich kann'» nur mit dem Glauben ergriffen werden. Bei vielen ist alle», wa» nach Kirche und Dogma aussteht, in be trächtlichen Mißkredit gekommen. Man spielt sich auf ein« scharfsinnigen Jntell«ktuali»mu» hinaus, oder man schwärmt für ästhetische endlich mit Ehten an!, Ehristenfreude ist tief M Sie^b«k«ni »^M MUMMchM wa» Jauuß Sturm in hie tnt faßt«: Nie bann dein Mo«« dunkel seins Henn deine» Gott hell« Schein!, . , : - .A., A . Dresden, 7. Mai: Se-Maiestät -«König ist gestem «wend 10 Uhr LV Mn. nach Wie« bezm Tmot» grrotst. Dre»deu, 8. Mai. Se Maj. der Köntg ist gestem früh 7 Uhr' 30 Mnuttn miß der Nordwestbahn in Wi« «tn-etroff« und i« »ugartenpalai» obgestit-«. Di« Ank " ' Wi« erfolgt« inkognito, ««»halb ei« Empfang unterblieb. Am Bahnhof« h« zum Empfange einaestmden die ErKeMn Maria Josepha und Erzherzog Karl, der fächstsche Gesandte Graf p. Rex und Gemahlin «st dem Personal der sächsischen Gesandtschaft, der äst«- herzlich die Erzherzogin Maria Jäs«ha und Erzherzog Karl, reichte dann seiner Schwester den Am» und schritt dem Ausgang de» Bahn hofe» zu, nachdem er vorher die Gesandt« Dresden, 7 Mai. S«. Majestät König Friedrich August hat dem Hamburger Bürg«, meister vr. Burchard seine Photographie im Rahmen mit eigenhändiger Unterschrift zum Geschenk gemacht. Der Senator vr. Merck in Hamburg erhiett den Albrecht-ord« I. Klaffe mit Krone. > Dresden, 7. Mai. Bon seit« des Kom mando» der 1. Division Nr. 23 sind die Be stimmungen für die au» Anlaß de» Geburts tag» Sr. Mai. de» Königs am 25. h. M. stattfindenden Parade ergangen. Die Parade wird 1 Uhr nachmittag» auf dem Alaunplatz« abgehalten. E» nehm« sämtliche Dresdner Truppenteile und da» KadeÜ«korp» daran teil. In Paradeaufstellung werden steh« mtt der Front nach dem Bischofsweg: Auf dem recht« Flügel die Kadetten in aufgeschloffener Zug kolonne, 14 Rotten Zugstärke; dir Fuß truppen in aufgeschlossener Tiefkolonne, 14 Rott« Zugstärke (Leibgrenadterregimmt Nr. 100, 2. Grenadierrrgiment Nr. 101, Infanterie regiment Nr. 177, Schützenregiment, Jäger bataillon Nr. 13, Pionierbataillon Nr. 12); am weitesten link» die Maschinengetvehrabteilung in geschlossener Abteilung, dahinter auf dem rechten Flügel da» Äarderelt«rregim«t in Parade- kolonne, 12 Rott« Zugstärke, dann die Feld- attillerieregimenter Nr. 12 und 48 Und da» Tratnbatatllon Nr. 12 in Tttfkolonn«: Se. Maj. der König witd die Fronten «breiten. Danach werden zwei Vorbeimärsche erfolg«, und zwar: 1. Vorbeimarsch: Fußtrupp« m. Kompagnie front«, Kavallerie in EStadronftont«, Feld artillerie in Batteriefront«, Maschinengewehr- abteilung in Abteilungsftont, Train in Kom- pagnieftonten (die letzteren vier im Schritt). 2. Vorbeimarsch: Fußtruppen in Regiments kolonne, Kavallerie in Eskradronfront«, Feld artillerie in Dattertefronten, Maschinengewehr abteilung in Abteilungsfront' Train in Kom- pagntefront« (die letzteren vier im Trabe). Die Kadett« nehmen nur .am 1. Vorbeimarsch teil. Für Sonnabend, den 23. Mat, vormittag» » Uhr, ist die Borparade befohlen. D« Zuschauem werden die Plätze durch den Adjutant« der die Erinnerung daran, daß Kais« Wilhelm I. wie Friedrich III. dem Freimaurerorden ange- hört haben, und daß, dies« h«tW» Helden eine Ehre deucht«, wohl kaum sächsisch« Offizier« zur Unehre gereich« wnn. - Die Unterzeichnung eine» bosondren Reverse» zur Bescheinigung der NichWwehärigkott -Um Freimaurertum ist schon 1888 in Weghtll ge-, kommen. Jetzt hat unser gerechtdeykewher König da» Verbot selbst al» letztt Schranke nieder gelegt. Wa» geht die ganze Frage da» kau. fessionelle Gebiet an? Man hat tz« Stuhl Rom» bei Einführung de» Verbote» büch auch nicht gefragt. > Um so widerwärtiger erscheint e» deshalb, wenn bayerische klerikale Hetzblätter sich an der Maßregel eine» Monarch« zu reiben suchen, der allzeit sich persönlich al» treü« Gohr; seiner Kirch« bekannt, aber ebmsö bestimmt, stet» es bezeugt hat, daß er nun und nimmer in der Leitung seine» protestantischen Landes sich durch konfessionelle Sonderkestxebungen seiqem Volke entfremden und auf Abwege hindräng« lassen wird. E» ist fürwahr ein arge» Stück, wenn man von ultramontaner Seit« unter einer Lügenflut auf die Gemeivsch-dlichkeit der Loge den König der Begünstigung ktrchenfeindlicher und revolutionärer Bestrebungen mdirett ver dächtigt, wenn ein Münchner Blatt mit giftigem Seitenblick nach dem Dresdner Königsschloß zu schreiben wagt: ,E» wird wohl ein Postulat .nationaler' Gesinnung sein, einem lichtscheuen internationalen Gehetmbunde anzugehören, der sich nicht nur die Vernichtung der Kirch« zum Ziele gesetzt, sondern auch in all« Revolutionen seine Hand stecken hat.' Wir steh« der Logt durchaus neutral gegenüber. Aber die Freimaurerhetze derer, die, wenn e» die Aufhebung der Jesuitmgesetz« gilt, sich in FrethettSphrasen Üketkugeln, Ist »wer- wärtig. Ein Tadel der Duldsamkeit unsers König» von dieser Seite löst aber al» Echo hundertfach Lob und Anerkennung feiten» derer aller au», die al» treue protestantisch« Sachs« ihr« katholisch«, aber echt toleranten König von Herzen lieben und verehren, und da» ist da» Gute an der ganzen Sache. (V. ^.) BischufAwordm Diostmr»« Erwärmung, Ge- sind äettn nacht , die «gen die der Kr<m» der rke» ungesäumt Liebestätiakeit, die sich keine»««-» nur auf An gehörige de» Bunde»,. smsirern namentlich aus di« HtlfSbedürftigstch in uns«« Volk? auf die Zrmut MM , - « . > .- Mit Re« mW« ^o« HrelmaurMun», ^ber unter dem Beamtmtchn wie d« Lehrerschaft und der Geistlichkett Sachftn» zahfteiche un^be- geistert« Mitglled« zählt, i«ch nun aufgeh-Ln. B«bot de» ehemaligen Krieg»minister» v. Raben- chtrn vor- ururHk bekannter BmeWger dM^WHAW s<M: .RasW iwt Up. Wschmgei Fiäge zu Frag«, von Antwort zu Asttwa, Gmzelkenntntsse MNÜneM ihU «chb E Spttvon haben «tf Di, letz» Fea«: n MWä» soll ich Mohfn gehe4ch^ «neH schäft, kanp darauf auttperten. Da» Geh der Welt und d«» L«b«n» pulsiert un» im Splbsterlösung und andre «zfaeputzte Täv wort.. Wi. steht» al« »st tztWWW? i «r- . Steuerbeittags t -U mach«. Mit Geldstrafe Mu chtckeO werde« »w« diese E» «geht decher an alle Laub»- be» igahrO 4808 hin i fit« od« nochwrrden, dlß Äu^lucdenrna. bei ; wösEDeklarattonS- , , ^den» entbrechend« An- zeig« zu erstatt«. — Auch nach dem Er- gänzungSst euergefrtz hat Lwjenige, der im Lause d«» St«erjahre» beittaaSpflichtig wird, die» binnen drei Woch« dtr Gemttndebehörde onzuzeig«. Dstse Anzeige kau« übrigen» mit d« vorerwähnt« verbunden werden. — Zur Wahlrecht-fräge. Der,Dre»dner Anz^ger' meldet: D« von der sogenannten Neunrrkommisston d« Zweiten Kammer vor- h«Mete WiachkschrsvarschlD», von dem man hofft, daß er bst Grundlage ^,e» Kompromisse» »wisch« der Kammer und der Regierung ««den könne, beruht auf einem einheitlich« Plural wahlrecht. Die Zusatzftimm« sollen, wie ver lautet, nicht üb« drei hinausgehen, und zwar soll eine Zusatzstimme auf Seßhaftigkttt und Alt«, dessen Grenze allerdings ziemlich hoch in Aussicht genommen ist, gelegt »«den. Die zweit« Zusatzstimme fällt d« Selbständigkeit und Bildung zu, wobei bmbstchtigt ist, au» dem Regierungsoorschlage die Bedingung de» Ein jährig - Freiwillig« Zeugnisse» , zu übernehmen. Nach diese« Paragraphen soll« auch Beamte von eine« gewissen Einkomm« an al» selbst ständig angesehen werd«. Die dritte Zusatz stimme giH dem Höhe« Einkommen. Die Wahlberechtigung bleibt wie bi»h«, nur soll die Bedingung zweijährig« Wohn«» am Wahlorte gestellt »«den. Dä» passive Wahlrecht wird an eine verlLngerte bund«. In bezug «ms die Wahl wünscht man möglichst« Anlehnung « herige Entwicklung. Die Borschlägi jetzt völlig uttverbmdlich und unt«lie d« Beschlußfassung d« . Fraktionen. ord«üt«he D«utattoa »Kd Voraussicht^ Woche wieder zusammmtrrt«, um dann erst üb« die nm« RegterungSvorsWäge uyd im